Nairobi ist eine wahnsinnig hektische, laute und chaotische Stadt. Es gibt viel zu viele Autos und daher permanent Stau. Viele der rund 3 Millionen Einwohner der kenianischen Hauptstadt leben in Armengebiete, was das Stadtbild genauso prägt wie die Finanztower im Zentrum. Wer sich nicht nur im Zentrum aufhält, kann aber auch viel Grün, Kultur und wilde Tiere entdecken, im Karura Forest, dem Arboretum, dem Nairobi Nationalpark - oder im Nationalmuseum, den Bomas of Kenya oder im Karen Blixen Museum. Tierliebhaber kommen außerdem im Langatta Giraffe Center und dem Elefantenwaisenhaus Sheldrick auf ihre Kosten. Eine Übersicht über Nairobis Sehenswürdigkeiten.
Nairobi in Kenia: Sightseeing im Zentrum
Seit 2015 bin ich regelmäßig in Nairobi, verbringe jedes Jahr mehrere Wochen bis Monate in einem Vorort der kenianischen Hauptstadt. Wer nicht nur Safari und Strand machen will, sollte in Nairobi unbedingt einen Stopp einlegen, um das etwas andere Kenia kennenzulernen. Hier treffen sowohl ausländische Kulturen als auch Dutzende kenianische Kulturen und Ethnien aufeinander. Es gibt Armengebiete und schicke Villen, Nobelclubs und Wildlife.
Nairobi und mich verbindet eine Art Hassliebe. Ich liebe die Stadt für die vielen Möglichkeiten, für die Museen, das viele Grün und den Nairobi Nationalpark.
Aber gleichzeitig ist Nairobi auch enorm hektisch und trubelig, es ist immer Stau, es ist oft stickig und die vielen Menschen und auch der Müll, der sich immer wieder ansammelt (trotz Verbots von
Plastiktüten) stressen mich.
Dennoch will ich dich virtuell mitnehmen und einen Ausflug nach Nairobi machen und dir vor allem die schönen Spots der kenianischen Hauptstadt zeigen. Sightseeing in Nairobi ist nämlich durchaus möglich. In einem weiteren Beitrag habe ich dir schon meine 10 liebsten Sehenswürdigkeiten in Nairobi verraten, in dem Text gibt es einen größeren Überblick.
Starten wir mit einem der schönsten Ausblicke über Nairobi im Kenyatta International Conference Centre (KICC). An klaren Tagen - was es zwecks Smog und Staub aber eher selten gibt - kann man bis zu Mount Kenya im Norden und Mount Kilimandscharo im Süden schauen. Dadurch gehört der KICC auch zu einem der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten in Nairobi.
Gegenüber des KICC liegt auch das Rathaus, um die Ecke wartet das Parlamentsgebäude, auch der Gerichtshof befindet sich dort - allesamt mehr oder minder beeindruckende Gebäude. Ohnehin finden sich rund um das Rathaus einige interessante Gebäude, die sich rund um Harambee Avenue und City Hall Way besichtigen lassen.
Oft lohnt übrigens auch ein Blick nach oben. In Nairobi sind häufiger Marabus unterwegs, die es sich auf den Bäumen gemütlich machen.
Essen und Trinken lässt es sich gut an der Moi Avenue, die ebenfalls um die Ecke liegt. Am Ende der Straße findet sich auch der große Massai Market, der durchgehend an jedem Tag geöffnet ist.
Spannend anzusehen ist auch die größte Moschee der Stadt, die Jamia Mosque Nairobi.
Und wer sich für Hinduismus interessiert, wird im Norden von Nairobi, Richtung Limuru, fündig, denn hier findet sich der größte Hindu-Tempel in ganz Kenia: den BAPS Shri Swaminarayan Temple. Besucher sind im Tempel willkommen - wenn keine Feiern oder Feste sind, ist er von 8 bis 12 und von 16 bis 20 Uhr täglich für Besucher geöffnet. In beide Gotteshäuser ist der Eintritt übrigens frei.
Kenias grüne Hauptstadt: Parks in Nairobi
Wer lieber etwas Grün mitten im Zentrum mag, ist im Uhuru-Park in Nairobis Zentrum gut aufgehoben, dort kann man sich etwa Tretboote mieten. Auch wenn der Uhuru-Park ganz nett für eine kurze Auszeit ist - mit vielen anderen Parks wie dem Arboretum oder den ebenfalls besser gepflegten Uhuru Gardens kann der Uhuru-Park nicht mithalten - dafür findet er sich direkt im Zentrum und ist am besten erreichbar.
Der Uhuru Park ist ein sehr politischer Ort, denn hier begannen immer wieder Proteste - und einige nationale Denkmäler wie das Nyayo-Mahnmal oder das National Monument erinnern an die Geschichte Kenias.
Weitere Grünanlagen finden sich nordöstlicher in der Stadt gelegen. Dazu gehört das City Park und das Nairobi Arboretum. Der Eintritt zum Nairobi Arboretum kostet zwar 65 Kenia-Schilling, umgerechnet 50 Cent, aber dafür gibt es auch ein paar wilde Tiere zu sehen, zum Beispiel Affen und verschiedene Vögel. Außerdem findest du Spiel- und Picknickplätze. Allerdings muss ich gestehen, dass ich das Nairobi Arboretum nicht ganz so dolle finde - ich ziehe etwa den Karura Forest, auf den ich gleich noch komme, definitiv vor. Bei meinem Besuch im Nairobi Arboretum habe ich keine Affen, dafür aber ziemlich viel Müll angetroffen.
Kommen wir zu besagtem Karura Forest. Der befindet sich noch weiter im Norden, fast an der Stadtgrenze Richtung Ruaka, Limuru und Kiambu. Der Karura Forest ist, nach dem Nairobi Nationalpark, das zweitgrößte Naturschutzgebiet in der kenianischen Hauptstadt und gilt als großer Stadtwald von Nairobi. Was wäre ein Wald ohne Tiere - auch die gibt es hier zuhauf. Im Karura Forest leben beispielsweise verschiedene Affen-, Ducker-, und Antilopenarten sowie selten zu sehende Civet-Katzen. Letztere sieht man zwar nicht so häufig, dafür hast du gute Chancen auf Affen, Vögel und Schmetterlinge.
Die großen Highlights im Karura Forest in Nairobi sind allerdings der beeindruckende Wasserfall, der über mehrere Terrassen nach unten führt, sowie die alten Mau-Mau-Höhlen. Heute leben dort Fledermäuse, aber früher versteckten sich hier die Mau-Mau-Krieger, die gegen das englische Kolonialreich gekämpft haben - übrigens erfolgreich, denn ihr Aufstand führte zur Unabhängigkeit Kenias.
Die Geschichte Kenias im National Museum
Lohnenswert ist ein Besuch des Nairobi National Museum of Kenya. Dort sind etwa Fossilien zu sehen und Schädel, die von den ältesten Menschen der Welt stammen sollen. Aber auch die Geschichte Kenias, vor, während und nach der Kolonialzeit wird aufgearbeitet, die Bedeutung der ersten Eisenbahn - der Uganda-Bahn und die Tierwelt wird vorgestellt, Fische, Vögel und Säugetiere haben dabei jeweils einen eigenen Raum.
Auch der Naturforscherin Joy Adamson ist ein Rundgang gewidmet. Ein weiterer Rundgang erzählt aus dem Alltag eines
Kenianers von der Geburt bis zum Tod.
Draußen finden sich der Botanische Garten, der kostenfrei besucht werden kann und in dem etwa Heilkräuter zu sehen sind. Erklärt wird auch, wofür sie in der traditionellen Medizin genutzt werden. Zudem ist auf dem Gelände auch der Snake Park, den ich jedoch nicht besucht habe, weil ich mir nicht so gerne Tiere in Käfigen anschauen möchte.
Museen und Kultur in Nairobi
Anders als andere Hauptstädte in Afrika hat Nairobi ein vielfältiges Angebot an Museen und kulturellen und politischen Einrichtungen.
In der Nähe des Nairobi Nationalparks gibt es das Freilichtmuseum Bomas of Kenya, in dem traditionelle Hütten und Lebensstile der unterschiedlichen ethnischen Gruppen in Kenia dargestellt werden. 43 ethnische Gruppen hat Kenia und jede hat eine ganz andere Art, Hütten zu bauen und anzuordnen. Wer sich für die kulturelle Vielfalt im Land interessiert, ist bei Bomas of Kenya definitiv gut aufgehoben.
Ebenfalls westlich des Nairobi Nationalparks ist das Karen Blixen Museum, das seit drei Jahrzehnten vor allem europäische Touristinnen und Touristen anzieht. Das Museum widmet sich der dänischen Schriftstellerin, die rund zehn Kilometer entfernt, am Fuße der Ngong Hills, 1916 eine Kaffeefarm startete - obwohl die Gegend nicht dafür bekannt war, dass dort Kaffeepflanzen wachsen. Besonders berühmt wurde Karen Blixen durch die Verfilmung ihrer Biografie: "Jenseits von Afrika" heißt der Evergreen.
Kommen wir zurück ins Zentrum von Nairobi. Zwischen Uhuru-Park und dem innerstädtischen Bahnhof (nicht zu verwechseln mit dem "Hauptbahnhof" Nairobi Terminus, der unweit des internationalen Flughafens liegt, und von wo aus täglich mehrere Zug-Verbindungen via Tsavo East und Tsavo West Nationalparks nach Mombasa starten), aber ganz in der Nähe, befindet sich eines der besten Museen in Nairobi: Im Kenya Railway Museum wird über die Geschichte der Eisenbahn aufgeklärt.
Noch ein weiterer Tipp, nicht ganz Museum, aber immerhin informativ: Im Norden der Stadt, direkt neben dem Karura Forest, liegt auch eines der weltweit vier Büros der Vereinten Nationen. Das Visitors Center organisiert für 1500 KSH Touren durch das afrikanische Headquarter.
Nairobi: Shoppen in den Malls und auf dem Massai Market
Wer an einem Freitag im Norden der Stadt unterwegs ist, kann einen Abstecher zum Village Market machen. Dort findet auf dem Parkplatz der große Massai Market statt, wo allerlei Handwerk, Dekoratives und Stoffe verkauft werden.
Es handelt sich dabei übrigens zumeist um Dinge, die man auch in Souvenirshops erwerben kann. Handeln ist absolut erwünscht, man sagt, dass bei Weißen die Preise um zwei Drittel steigen beim ersten Angebot.
Der Village Market war lange Zeit Anlaufstelle für Expats und Europäer. Hier findet sich ein guter Foodcourt und einige höherpreisige Geschäfte. Kurz nachdem die Supermarkt-Kette Nakumatt pleite ging und 2018 unweit Ostafrikas größte Shopping Mall Two Rivers eröffnet hatte, litt der Village Market - erholte sich allerdings wieder, nachdem ebenfalls 2018 ein großer Anbau eröffnet wurde.
Dennoch ist Two Rivers eine Sehenswürdigkeit geblieben: Ich finde es drinnen zwar etwas unübersichtlich, aber es ist durchaus ein Erlebnis, diese moderne Anlage zu erkunden. Es gibt auch einen Aqua- und Freizeitpark draußen - mit Riesenrad, Wasserspielplatz, Karussells und mehr.
Obwohl sie in unmittelbarer Nähe liegen, liegt dazwischen noch ein drittes Einkaufszentrum, die neueste Rosslyn Riviera Mall, die unter Leerstand leidet.
Shopping Malls sind beliebt in Nairobi, es gibt zudem die Westgate Mall im Westen der Stadt, das auch durch die schlimmen Anschläge 2013 bekannt wurde, und die Junction Mall im Süden.
Wer lieber preisgünstiger einkauft, findet nahezu überall am Straßenrand Möglichkeiten. Hier werden nicht nur Obst, Kleidung und Schuhe verkauft, sondern oft auch Sonnenbrillen, Uhren oder Souvenirs wie Ketten, Holzkunst und Tücher. Während man in den Malls nicht handelt, ist auf dem offenen Markt und an den kleinen Buden am Straßenrand handeln üblich.
Supermärkte, wie wir sie in Deutschland kennen, gibt es in Kenia natürlich auch. Dazu gehören etwa die Ketten Nakumatt (etwas teurer und aufgrund der Insolvenz gibt es nur noch wenige Filialen), Quickmart (dort gibt es alles und das preisgünstig), Carrefour (teuer und elitärer, aber mit die besten Backwaren der Stadt!), Naivas, Tuskys, Choppies, Chandarana und Shoprite.
Wilde Tiere in der Stadt: Nairobi Nationalpark
Im Süden der Stadt finden sich einige der großen Highlights von Nairobi. Der Nairobi Nationalpark, wo sich Giraffen, Löwen und Co vor der Skyline der kenianischen Hauptstadt fotografieren lassen, ist DIE Sehenswürdigkeit in Nairobi. Nairobi trägt auch öfter mal den Zusatz "Wild Capital", "Wilde Hauptstadt" oder "Safari Capital", "Safari Hauptstadt".
Der Park ist verhältnismäßig klein, deshalb gibt es hier auch keine Elefanten mehr - aber für einen Tages- oder auch Halbtagesausflug ist eine Safari im Nairobi Nationalpark perfekt. Hier gibt es nach dem Lake Nakuru Nationalpark die zweitbesten Chancen in Kenias Nationalparks, Nashörner in freier Wildbahn zu erleben! Ich habe an einem Tag einmal 13 Nashörner gesehen und davon waren sechs seltene
Spitzmaulnashörner.
Am Haupteingang von der Langata Road aus kommend kann man auch zum Safari Walk aufbrechen. Allerdings wandert man dabei nicht durch den Nationalpark, sondern auf einem langen Holzsteg über Gehege mit geretteten Tieren (Nairobi Animal Orphanage) - oder anderweitig eingesperrten Tieren. Es wird dabei über das Leben und die Vielfalt der Vorkommen in Kenia informiert, allerdings hat es mit einer Safari herzlich wenig zu tun. Die Tiere werden selbst für kenianische Verhältnisse nicht wirklich unter guten Bedingungen gehalten - daher würde ich nicht empfehlen, diesen Ort zu besuchen!
Tiere finden sich auch im Langatta Giraffe Center, bei dem Kinder Rothschild-Giraffen füttern dürfen, und im Sheldrick's Elephant Orphanage, wo Elefantenkinder, die durch etwa Wilderei zu Waisen wurden, aufgenommen und aufgepäppelt werden. Während ich das Sheldrick's Elephant Orphanage ganz gut finde (wenngleich ich es nicht so cool finde, dass die Elefanten dort angetatscht werden dürfen) und die Arbeit unterstützenswert finde - immerhin werden nach jahrelanger Arbeit die Elefanten im Tsavo East Nationalpark ausgewildert -, habe ich beim Langatta Giraffe Center etwas Bauchschmerzen. Ich mag es einfach nicht, wenn Tiere in Gefangenschaft leben und von Touristinnen und Touristen gefüttert werden - da schaue ich mir die Giraffen doch lieber in freier Wildbahn im Nairobi Nationalpark an.
Meine Tipps für deinen Trip nach Nairobi
► Sheldrick Elephant Orphanage
► National Museum of Kenya
► Nairobi Arboretum
► Shoppen in der Two Rivers Mall
► Essen oder Cocktails trinken im Ole Sereni Hotel mit Blick auf den Nairobi Nationalpark
Etwas außerhalb von Nairobi:
► Kaffeplantagen-Tour und Wasserfall in Paradise Lost
► Teefarmen und Kunstgalerien in Banana Hill
► Entspannen und Ziplinen am Redhill Dam
► Auf den Spuren von Karen Blixen in den Ngong Hills
Tagesausflüge ab Nairobi:
► Walking Safari auf Crescent Island am Lake Naivasha
► Fahrrad-Safari und Schluchten-Wanderung im Hell's Gate Nationalpark
► Vulkanwandern auf den Mount Longonot
► Wandern, Bogenschießen, Ziplining und Co im Kereita Forest
► Flamingos am Lake Elementaita
Wer nur einen Tag Zeit hat, schaut gerne auch in meinen Gastbeitrag auf "weltreize.com" - dort gibt es Tipps, wie du deinen perfekten Tag in Nairobi verbringst - und die Zeit bei gutem und bei schlechtem Wetter optimal nutzt, inklusive Tipps zum Einkehren!
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Hanna (Samstag, 14 November 2020 17:54)
Liebe Miriam,
dein Reisebericht hat mir gut gefallen, am liebesten würde ich glaube ich den Nairobi Nationalpark besuchen. Ich finde es zudem schön wenn man auf so einer Reise eine ganz andere Kultur kennen lernen kann. Deine Schilderungen bzgl einkaufen etc erinnern mich ein bisschen an meine Indien-Reise.
Viele Grüße, Hanna
Melissa (Sonntag, 15 November 2020 21:49)
Das ist ein toller Beitrag und die Bilder gefallen mir super gut. Vieles wusste ich noch gar nicht, klasse geschrieben. Lg Melissa
Katharina (Montag, 16 November 2020 11:57)
Ach ich möchte wirklich auch gern mal nach Kenia. Eigentlich mehr wegen der Tiere und meinem Hang zur Fotografie von Natur und Tier, aber die afrikanischen Städte sind schon auch echt spannend!
Viele Grüße,
Katharina (von https://www.windelnundworkouts.de)
Julia (Montag, 16 November 2020)
Hallo Miriam,
sehr schön dein Reisebericht. Schade das man da nicht das hört, was du beschreibst, aber man kann sich das schon Vorstellen. Es scheint dort viel zu sehen, es muss schon Zeit eingeplant werden. So gerne würde ich auch mal da hinfahren und kennenlernen.
Hast du mal Überlegt, ob du nicht Reiseführer werden möchtest auf deiner Art? Dass man eben das Leben kennenlernt und nicht nur die schönen Seiten, sondern das ganze Leben?
Liebe Grüße
Julia
Marion (Montag, 16 November 2020 13:25)
Kommt mir alles so bekannt vor :-) Ach ich vermisse Kenia. Nairobi ist schöner als viele denken. Ich bin immer sehr gerne da, bevor es dann los geht auf "lala safari". Schöner Artikel, gerne gelesen.
cookingCatrin (Montag, 16 November 2020 16:42)
Wow danke dir für diese spannenden Einblicke in eine so andere Welt - jetzt habe ich direkt Fernweh bekommen! Vor allem die Tierwelt muss dort wirklich faszinierend sein!
Freue mich schon jetzt wieder wenn Reisen wieder erlaubt sind - Reisetasche steht bereit:D
Alles Gute und ganz liebe Grüße,
Team cookingCatrin (www.cookingcatrin.at)
Jana (Montag, 16 November 2020 22:17)
Ich glaube, sollte ich irgendwann mal nach Nairobi reisen, würde ich dich als Stadtführerin mitnehmen, du kennst ja so viele tolle Orte in der Hauptstadt und könntest sicher so einiges von deinen bisherigen Erlebnissen erzählen! Wie immer ganz tolle Infos und richtig tolle Bilder!
Liebe Grüße
Jana
Sandra (Dienstag, 17 November 2020 11:44)
Nach Afrika will ich schon mein ganzes Leben lang. Seit ich Deine Seite hier kenne wird der Wunsch immer größer. Wieder einmal vielen lieben Dank für diese wunderbaren Einblicke und die vielen Informationen.
Alles Liebe
Sandra