Mit dem Zug von Nairobi und Mombasa in Kenia: Aussicht auf Elefanten

Es klingt ein wenig romantischer, als es tatsächlich ist: Eine Zugfahrt quer durch Kenia, von Nairobi ins rund 500 Kilometer entfernte Mombasa. Seit 2017 gibt es eine neue Bahntrasse, gebaut von chinesischen Investoren, womit die einst zwölfstündige Fahrtzeit (plus die oft nochmal so lange Verspätung) mehr als halbiert wurde. Ein Jahr später hab ich es dann auch gewagt, vor allem, weil ich mit meiner Familie unterwegs war, die Flugangst hatte. Aber ich hatte auch Lust, die neue Strecke einmal auszuprobieren - denn sie führt (wie die alte auch) durch den Tsavo Nationalpark - und der ist bekannt für seine große Population an Elefanten. Mit etwas Glück siehst du aus dem Zugfenster Elefanten, Giraffen, Zebras und Co.


Zugfahren in Kenia: So funktioniert es

Nicht nur mit dem Auto, Bus oder Flugzeug kannst du durch Kenia reisen - es gibt auch regelmäßige Zugverbindungen. 

 

Eine davon ist die Strecke zwischen der kenianischen Hauptstadt Nairobi und dem Küstenort Mombasa am Indischen Ozean. Dreimal täglich verkehrt ein Zug zwischen den beiden größten Städten Kenias und verbindet damit Hauptstadt und Touristen-Metropole. 

 

Es gibt einen Inter-County-Zug, der morgens um 8 Uhr startet (sowohl von Mombasa nach Nairobi als auch von Nairobi nach Mombasa). Er hält unterwegs an mehreren Bahnhöfen: Athi River, Emali, Kibwezi, Mtito Andei, Voi, Miasenyi und Mariakani. Die Fahrt dauert rund sechs Stunden. 

 

Direktere und schnellere Verbindungen gibt es später am Tag. Um 15 Uhr starten die Express-Züge in Mombasa und Nairobi, die nur einen Unterwegs-Halt in Voi haben und daher nur rund fünf Stunden brauchen. Der Nachtzug, der um 22 Uhr in beiden Städten startet, fährt ohne Halt durch und benötigt daher ebenfalls rund fünf Stunden. 

 

Ein Ticket für die komplette Fahrt kostet 1000 Kenia-Schilling in der zweiten Klasse (etwa 7 Euro) und 3000 Kenia-Schilling in der ersten Klasse. Buchbar sind die Tickets vor Ort, per Telefon und online ab drei Monate vor Abfahrt. 

 

Bei der Online-Buchung ist leider nur eine Bezahlung mit M-Pesa oder Paybill möglich. Für M-Pesa ist eine kenianische Nummer erforderlich, die zudem für das Bezahlsystem freigeschaltet sein muss. Paybill gibt es wohl auch als App, das Prozedere darüber habe ich noch nicht versucht. Viele Reiseagenturen vor Ort buchen den Zug (zuzüglich Servicegebühr) für Touristen und Touristinnen ohne M-Pesa.

 

Wer vor Ort buchen will, muss hoffen, dass es noch freie Sitzplätze gibt. Online kann man einsehen, wie viele Sitzplätze aktuell noch verfügbar sind für die gewünschte Verbindung, so lässt sich das Risiko, dass man am Ende ohne Transport dasteht, etwas minimieren. 

 

Wer nicht online bucht, kann bei der Platzreservierung darauf achten, einen Fensterplatz zu ergattern - am besten ist ein Platz in Fahrtrichtung links von Nairobi aus und ein Platz in Fahrtrichtung rechts von Mombasa aus. Wer anders sitzt, hat kaum die Chance auf Tiere, weil zwischen Tsavo West und Bahnstrecke noch die vielbefahrene Mombasa Road liegt. Es ist mir nicht bekannt, dass es online möglich ist, den Sitzplatz gezielt auszuwählen. 


Zugfahren in Kenia: Kontrollen und Sicherheitschecks

Diese Zugfahrt in Kenia ist auf vielen Ebenen aber deutlich anders, als man sich das vorab vielleicht so denkt. Man soll beispielsweise eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof sein, der sowohl in der kenianischen Hauptstadt Nairobi als auch in Mombasa außerhalb der Stadt liegt (jeweils in der Nähe des internationalen Flughafens).

 

Schon auf dem offenen Gelände wartet die erste Sicherheitskontrolle. Das Gepäck muss abgelegt werden, Hunde schnüffeln und danach geht es für Gepäck und Mensch durch die Sicherheitskontrolle.

 

Nicht erlaubt sind alle alkoholischen Getränke, gewisse Feuerzeuge und auch Taschenmesser dürfen ebenfalls nicht transportiert werden. Weder im Hauptgepäck noch im Handgepäck. Wasser, Obst und solche Dinge sind erlaubt.

 

Wer dennoch einen unerlaubten Gegenstand wie ein gutes Taschenmesser dabei hat, kann es verwahren lassen. Die Leute helfen einen, in das richtige Büro zu kommen (nach der zweiten Sicherheitskontrolle), um den Gegenstand dort in eine große Tonne zu werfen. Man bekommt dann einen Zettel, was man eingeworfen hat - und obwohl keiner von uns daran glaubte, dass das Teil am Ende noch da ist - hat mein Stiefvater sein Taschenmesser nach der Rückfahrt tatsächlich wieder in der Tonne gefunden und konnte es mit nach Hause nehmen.

 

Durch die erste Kontrolle durch ist man schonmal auf dem eigentlichen Gelände des Bahnhofs. Dort gibt es dann auch junge Herren, die anbieten, das Gepäck zu tragen. Sie erwarten dafür natürlich Trinkgeld. Hier muss jetzt auch das Ticket ausgedruckt oder gekauft werden.

 

Du brauchst zur Buchung übrigens einen Reisepass! Das Ticket wird nicht nur auf deinen Namen, sondern auch auf deine Reisepass-Nummer ausgestellt.

 

Ich hatte die Tickets online bestellt, musste dann in ein kleines Terminal, wo ich den PIN, den ich via SMS bekommen habe, eingeben musste. Dann habe ich alle Personen eingecheckt, nochmal kontrolliert, ob die Reisepass-Nummern und Daten stimmen, dann kam ein kleiner ausgedruckter Papier-Fahrschein aus der Maschine.

 

Der Fahrschein zusammen mit dem Reisepass wird nun für die nächste Sicherheitskontrolle benötigt - am Eingang zum Gebäude. Dort wird das Gepäck zunächst nicht kontrolliert, es geht erst einmal nur um den Personenabgleich.

 

Schlimmer als am Flughafen sind die Kontrollen für eine Zugfahrt in Kenia: Ein paar Meter weiter gibt es dann nämlich noch einmal eine letzte Sicherheitskontrolle. Hier müssen die Taschen nochmal durch die Schleuse und auch die Person nochmal durch dieses Kontrollteil.

 

Lustigerweise wurde beispielsweise das Feuerzeug meiner Schwester erst hier beschlagnahmt, durch die erste Kontrolle kam sie damit durch.

 

Beim ersten Mal war ich etwas eher als eine Stunde vor Abfahrt am Terminal, der Verkehr in Nairobi lässt sich leider schlecht planen, sodass ich noch eine gute Weile Zeit hatte.

 

Es gibt einen offenen Wartebereich, in dem es eine Bewirtung gibt. Es gibt Sandwiches, Kaffee und auch heiße Speisen und kühle Getränke, was ich bei bisher sechs Zugfahrten an keinem anderen Bahnhof erlebt habe (auch in Mombasa nicht).  


Zugfahren in Kenia: Modern, aber mit strengem Personal

Rund eine viertel Stunde vor Abfahrt beginnt dann das Boarding des Zuges. Wir haben die Taschen in der Gepäckablage über uns verstaut und uns auf die zugeteilten Sitze gesetzt.

 

Wir hatten zweite Klasse gebucht, der Zug ist neu und modern, aber das hat auch seine Tücken. Bis kurz nach Abfahrt lief ziemlich laut 90er-Jahre-Musik und die Sitze sind nicht nur eng, sodass man sich kaum bewegen kann, sie sind auch ziemlich hart. Mir tat jedenfalls recht schnell der Po weh.

 

Außerdem gibt es recht strenge Regeln. Man soll das Abteil nicht verlassen, Kinder sollen nicht auf dem Flur spielen und man soll natürlich keinen Müll hinterlassen. Alle paar Minuten kommt einer und sammelt Müll ein und ermahnt auch, wenn es nicht ordentlich auf dem Platz ist.

 

Sehr amüsiert hat uns eine Person, die nur dafür zuständig war, die Gepäckbandel zu ordnen. Alle Bändel, die von der Ablage herunter hingen, hat sie fachmännisch nach oben gezwurbelt. Sie hatte eine Art Kissen, bat den Passagier auf dem Platz darunter aufzustehen, und stellte sich dann mit Sitzkissen ganz akkurat hin und ordnete die Bändel. Was das wohl für eine Jobbeschreibung war?


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Zugfahren in Kenia: Am Tsavo Nationalpark entlang

Dann kommen wir endlich zum schönen Teil der Zugfahrt durch Kenia: die Aussicht. Die Fahrt führt entlang am Rande des Nairobi Nationalparks und führt erst einmal auf Berge hoch. Tiere gab es nicht zu sehen, vor allem viel Steppe.

 

Zu den Bahnhöfen, die man anfährt, gibt es Geschichten aus dem Lautsprecher, etwa was sich der Architekt beim Design der Bahnhofshalle gedacht hat.

 

Am schönsten ist der rund zweistündige Teil, in dem man zwischen den beiden Nationalparks Tsavo West und Tsavo Ost, der für seine roten Elefanten bekannt ist, entlang fährt. Wir haben mehrfach Elefanten gesehen, aber auch Kamele, Antilopen, Zebras, Gnus und Giraffen.

 

Auch wenn der Rücken nach der langen Fahrt schmerzte, so war das doch ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man im Zug aus dem Fenster guckt und plötzlich Elefantenherden vor sich entdeckt. Anders als auf Safari hält der Zug nur leider nicht an für ein schönes Foto (ich hatte eh nur die Handykamera mit, durch Scheiben und in Fahrt zu fotografieren taugt ja eh nicht).

 

Kurz nach dem Passieren der beiden Tsavo Nationalparks wird draußen dann alles grün und hügelig. Die Landschaft war wundervoll, es zeigten sich viele Palmen und Bananenstauden.

  

In Mombasa angekommen ging dann alles ganz fix. Beim Aussteigen wird nichts mehr kontrolliert. Man muss nur sein Gepäck mitnehmen und raus. Vor dem Terminal gibt es eine Art kleinen Puffer-Bereich, wo man Luft schnappen kann, ehe sich die Taxifahrer auf einen stürzen dürfen.

 

Man muss nicht unbedingt einen Transfer vorbuchen für die Weiterfahrt, man findet auch direkt am Bahnhof Angebote, die preislich absolut in Ordnung sind. Wer sich Stress, Nerven und Handeln ersparen will, bucht vor und weiß, was auf einen zukommt. Wir hatten beim ersten Mal vorgebucht, auch weil wir zu sechst mit Gepäck unterwegs waren. Für die Fahrt vom Bahnhof an den bekannten Diani Beach solltet ihr im normalen Taxi rund 40 bis 50 Euro einkalkulieren. 


Kenia: Mit dem Zug zur Safari im Tsavo East Nationalpark

Nicht nur für eine Fahrt von Nairobi nach Mombasa oder zurück lohnt es sich, sich den Zug mal genauer anzuschauen. Denn es gibt auch ein einmaliges Highlight: Du kannst mit dem Madaraka Express nämlich auch von Nairobi oder Mombasa direkt zu deiner Safari in den Tsavo East Nationalpark aufbrechen!

 

Der Bahnhof von Voi ist keine zehn Kilometer vom Voi Gate des Tsavo East Nationalparks entfernt. Binnen 20 Minuten bist du also vom Zug im Nationalpark und kannst deine Safari starten. Ich habe es zweimal so gemacht und bin mit Touranbietern ab Watamu an der Nordküste beziehungsweise ab dem Bamburi Beach bei Mombasa zur Safari in den Tsavo East gefahren und dann mit dem Zug weiter nach Nairobi. Man kann auch direkt von Mombasa nach Voi fahren und sich von einem lokalen Anbieter in Voi zur Safari abholen lassen. 

 

Übrigens: Nicht nur eine Safari im Tsavo East Nationalpark ist per Anreise mit dem Zug möglich. Wenn du in Mtito Andei aussteigst, stehst du quasi vor den Toren des Tsavo West Nationalparks. Nur etwas mehr als einen Kilometer durch den Ort hindurch geht es vom Bahnhof in Mtito Andei zu einem der Haupteingänge des Tsavo West Nationalparks, dem Mtito Andei Gate.

 

Einige gehen sogar noch einen Schritt weiter und reisen zum Amboseli Nationalpark, der für die Elefanten vor dem Kilimandscharo bekannt ist, per Zug an. Die nächste Station ist Emali - von dort sind es zum nächst gelegenen Eingang, dem Eremito Gate im Nordosten des Amboseli Nationalparks aber rund 80 Kilometer und anderthalb Stunden Fahrzeit. 


Weitere Zugverbindungen in Kenia

Wenngleich die Zugverbindung zwischen Mombasa und Nairobi die wichtigste und bedeutendste Strecke ist, für Einheimische wie für Touristinnen und Touristen, gibt es auch noch andere Zugverbindungen im Land. 

 

In und um Nairobi gibt es verschiedene Verbindungen, die beispielsweise Nairobi Terminus (den Bahnhof, an dem der Zug nach Mombasa fährt) mit der Innenstadt verbinden. In verschiedene Stadtteile sowie umliegende Kommunen wie etwa Ruiru oder Kikuyu gibt es ebenfalls täglich mehrere Verbindungen. 

 

In die westkenianische Stadt Kisumu am Lake Victoria kommst du von Nairobi aus ebenfalls mit dem Zug, dem Kisumu Safari Train, allerdings nur einmal die Woche freitags. Um 18.30 Uhr startet der Zug sowohl in Nairobi als auch in Kisumu und hält unterwegs in Naivasha, Nakuru, Njoro, Molo, Alburgon, Fort Ternan, Londiani, Muhoroni, Miwani, Chemelil, Kibigori und Kibos. Eine Fahrt in der zweiten Klasse kostet 600 Schilling (4uro), in der ersten Klasse 2000. Luftlinie trennen Kisumu und Nairobi nur rund 260 Kilometer, dennoch dauert die Fahrt etwas mehr als zwölf Stunden, also die ganze Nacht. 

 

Eine weitere Verbindung, die reaktiviert wurde, ist der Nanyuki Train, der Nairobi mit Nanyuki am Äquator verbindet. Nanyuki liegt unweit des höchsten Berges Kenias, dem Mount Kenya, und ist Ausgangspunkt für eine Safari im Ol Pejeta Schutzgebiet. Der Zug fährt einmal wöchentlich, freitags um 9 Uhr morgens von Nairobi nach Nanyuki und sonntagsmorgens um 9 Uhr zurück. Die Fahrt dauert sieben Stunden, es gibt mehrere Stopps, unter anderem in Thika und Murang'a am Rande des Aberdare Nationalparks. Die Fahrt kostet 1000 Schilling in der ersten Klasse und 200 Schilling in der zweiten Klasse. 


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Kommentare: 7
  • #1

    Mila Albrecht (Montag, 21 September 2020 19:31)

    Haha xD Man erwartet gar nicht, dass Zugfahren so ein Abenteuer dargestellt. Ich hätte nicht mit so strengen Kontrollen gerechnet und das man tatsächlich sowas wie sein Taschenmesser abgeben muss. Hat mich auch überrascht, dass dein Stiefvater es zurückbekommen hat.
    Schmunzeln musste ich ja schon bei dem Gedanken an die Jobbeschreibung als Gepäckzwirbler xD
    Schön, dass alles so unkompliziert vonstatten ging, auch wenn die schon nach kurzer Zeit der Po weh tat ^^

    LG,
    Mila von milas-bunte-welt.de

  • #2

    Monique Meipunkt (Montag, 21 September 2020 19:36)

    Liebe Miriam,

    wow, ich hätte nicht vermutet, dass Zugfahren so aufwendig ist. Also mit diesen ganzen Sicherheitsvorkehrungen. Warum ist das eigentlich so? Spannend fand ich auch, dass dein Stiefvater tatsächlich das Taschenmesser zurück bekommen hat. Damit hätte ich auch nicht gerechnet.
    Die Zugpreise finde ich aber moderat und ihr habt unterwegs ja wirklich auch eine schöne Aussicht gehabt.

    Liebe Grüße
    Mo

  • #3

    Lena (Dienstag, 22 September 2020 16:52)

    Liebe Miriam
    Hui, das tönt ja mega kompliziert und v.a. sieht es danach aus, dass man ganz viel Geduld braucht bis man erst einmal im Zug sitzt.
    Ich habe den Bus von Mombasa nach Nairobi genommen, das war auch ein mega Abenteuer. Am Strassenrand haben wir auch Elefanten gesehen und eine afrikanische Tankstelle ist auch ein Erlebnis. Es war natürlich eine lange Fahrt, aber für mich war es wie ein bisschen Safari und ich habe die Fahrt sehr genossen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Fahrt vermutlich nicht ganz so sicher war, da anscheinend solche Busse immer mal wieder überfallen werden. Wurde uns aber von Einheimischen/Freunden die dort damals gewohnt haben empfohlen und ich habe nicht sofort nachrecherchiert, ob das so eine schlaue Idee ist. Deshalb ist diese Fahrt wahrscheinlich eher nicht zu empfehlen und du warst mit dem Zug auf der sicheren Seite.
    Liebe Grüsse Lena

  • #4

    Renate (Samstag, 03 Oktober 2020 10:56)

    Das klingt mächtig interessant. Ich mache solche Zugreisen in anderen Ländern sehr gerne. Ich mag es, mit den Leuten im Zug zu quatschen und natürlich, in Ruhe die Aussicht zu genießen. Und ich finde es spannend, wie unterschiedlich Bahnreisen in verschiedenen Ländern funktioniert. Allerdings würden mich diese extremen Kontrollen schon sehr abschrecken. Deshalb fliege ich auch total ungern, nur wenn ich irgendwo halt anders nicht hinkomme...

  • #5

    Viewofmylife (Donnerstag, 08 Oktober 2020 22:08)

    Deine Reisen sind für mich wie spannende Filme. Ich finde es wahnsinnig toll wie mutig du bist. Liebe Grüße Claudia

  • #6

    Manuel (Donnerstag, 22 Oktober 2020 15:46)

    Ich bin gerade total geflasht wie modern und sauber es dort ist. Man hat ja ein total falsches Bild.
    Ich bin, bis vor ein paar Jahren, fast nur Bahn gefahren und habe es immer als entspannt empfunden. Die Kontrollen und der Ausblick würden mich noch mehr überzeugen den Zug zu nehmen.

    VG

  • #7

    Horst Drehsen (Mittwoch, 05 April 2023 10:24)

    Der Zug ist super und sauber nicht wie deutsche Züge und man sieht sehr viel bei der Fahrt das Essen ist gut und das Personal ist super freundlich einfach nur super