Kenia ist als Reiseziel für Strandurlaub beliebt, denn die Strände am Indischen Ozean sind traumhaft: schneeweiß, von Palmen gesäumt und das Wasser ist nicht nur glasklar, sondern auch angenehm warm. Der Bamburi Beach ist nicht der populärste der kenianischen Stranddestinationen, hat aber einen großen Vorteil: Der Strand liegt nur zehn Kilometer vom Zentrum von Mombasa entfernt - kaum ein Strand ist so einfach zu erreichen. Die Unterwasserwelt am Bamburi Beach ist ebenfalls faszinierend, denn vor der Küste liegt der Mombasa Marine Nationalpark mit seinen Korallenriffen. Hier kannst du mit Glück Seesterne, Oktopusse, Rochen, Muränen und Feuerfische antreffen.
Bamburi Beach in Kenia: Strandurlaub bei Mombasa
Der Bamburi Beach hat einen großen Vorteil gegenüber dem bekannteren und schöneren Diani Beach, der 30 Kilometer südlich von Mombasa liegt, oder den Stränden von Watamu und Malindi weiter nördlich: Bamburi ist nur ein Katzensprung von Mombasa entfernt - und von der Hafenmetropole damit am besten erreichbar.
Im Gegensatz zu den Stränden südlich von Mombasa ist die Nordküste mit Bamburi ohne Fähre erreichbar, es gibt eine Brücke auf die Insel Mombasa mit der weltberühmten Altstadt. So kann die 30 Kilometer lange Fahrt an den Diani Beach auch schonmal drei Stunden dauern, wenn es richtig doof läuft.
Der Bamburi Beach liegt rund zehn Kilometer von der Innenstadt von Mombasa entfernt und rund 20 Kilometer vom internationalen Flughafen Moi sowie vom Bahnhof Mombasa Terminus, mit täglich zwei Verbindungen in die kenianische Hauptstadt Nairobi. Du kannst ihn gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln, den Matatus, erreichen, oder auch von Mombasa ein Tuktuk oder ein Motorradtaxi nehmen. Auch die Taxiapp Uber gibt es in Mombasa, die Fahrer fahren dabei auch Bamburi an und sind um einiges günstiger als normale Taxis. Wer gerne nahe Mombasa sein will, aber den Indischen Ozean genießen möchte, sollte sich Bamburi auf jeden Fall näher anschauen.
Bamburi Beach in Kenia: Unterkünfte für den Strandurlaub
Der Bamburi Beach ist bei Reisenden beliebt, es gibt eine gute touristische Infrastruktur, auch wenn der Strand als nicht so hübsch gilt wie etwa Galu oder Diani Beach. Inzwischen kämpfen auch die anderen Strände hin und wieder mit dem Problem, dass zu viel Seegras angeschwemmt wird - in Bamburi habe ich das auch am allerschlimmsten erlebt. Man konnte oft kaum noch Sand am Strand sehen, weil alles voller Seegras war. Die Seegras-Problematik ist aber abhängig von der Saison, Juli bis Oktober kommt es am häufigsten vor.
Da der Strand einige Kilometer lang ist (man kann auch gut Strandspaziergänge machen), hast du eine große Auswahl an Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten. Es gibt eher luxuriöse Hotels, aber auch Mittelklasse-Hotels, die vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen sind, oder auch Selbstversorger-Bungalows, die teilweise von Einheimischen für kleines Geld vermietet werden.
Normalerweise bin ich auch gerne in kleinen Bungalows am Strand unterwegs, in Bamburi hat es mich aber in ein größeres Hotel gezogen - die Severin Sea Lodge hatte nämlich ein Angebot für Übernachtung und Frühstück, das nur minimal teurer war als die Bungalows, die ich gesehen habe. Der Pluspunkt war: Es gab Pools - und das war ob des Seegrases ein großer Vorteil. Die Severin Sea Lodge gehört zu den Mittelklasse-Hotels, die ein wenig renovierungsbedürftig sind (was auch geschah, als ich da war), aber es war ein toller Aufenthalt - das Essen war fantastisch. Es waren aufgrund der Corona-Pandemie auch nur wenige Touristen und Touristinnen vor Ort, sodass sich das Personal gut gekümmert hat und ich Getränkewünsche und Co immer sofort loswerden konnte. Ein Upgrade gab es für mich als Soloreisende dann auch noch - ich habe eine deutlich bessere Zimmerkategorie bekommen (einen eigenen Bungalow mit Meerblick!), da kann man dann ja gar nicht motzen.
Beliebte Hotels sind ansonsten das Bamburi Beach Hotel, das Ziwa Beach Resort, das Neptune Beach Resort, Travellers Hotel and Club (zwei verschiedene Anlagen, die allerdings zusammen gehören) sowie Sarova Whitesands. In meiner engeren Auswahl war lange noch das Ziwa Beach Resort, weil ich die Hütten einfach so schön fand.
Ein Nachteil direkt an meinem Hotel war, dass es etwas abgelegen war. Es gab zwar ein paar Obststände mit mäßigem Angebot in Geh-Entfernung, aber der nächste Geldautomat beispielsweise war erst in der fast fünf Kilometer entfernten Nyali City Mall (in der es auch mega leckeres Eis und Baguette gab). Nyali, zwischen Mombasa und Bamburi gelegen, hat übrigens auch einige Strände, ist aber dafür bekannt, dass es nicht immer so sauber ist, weil das Abwasser von Mombasa hin und wieder im Meer landet.
Bamburi Beach in Kenia: Aktivitäten am Strand
Der Bamburi Beach ist nicht so lange wie der Diani Beach, aber auch hier kann man ausgedehnte Strandspaziergänge machen. Ich bin ein paarmal im Hellen sowie im Dunklen den Strand abgelaufen und habe mich immer sicher gefühlt. Es gab auch deutlich weniger Beachboys bei meinem Besuch als am Diani Beach oder am Watamu Beach, was ich als sehr angenehm empfand.
Der Sand ist schneeweiß wie nahezu überall an der kenianischen Küste und das Gebiet ist von Palmen gesäumt. Ich fand es super schön - abgesehen vom bereits genannten Seegras.
Sonnenliegen direkt am Strand gibt es am Bamburi Beach nicht, auch wenn man sich natürlich mit einem Handtuch an den Strand legen kann. Aber die Hotels sind so aufgestellt, dass sie den Außenbereich zum Strand hin haben. Die Sonnenliege steht auf dem Gras und in fünf Treppenstufen ist man am Strand.
Am Bamburi Beach gibt es einige Aktivitäten, die bei Urlauberinnen und Urlaubern beliebt sind. Dazu gehört etwa Kitesurfen, eine Fahrt im Glasboden-Boot und auch auf Kamelen und Pferden kann man am Strand reiten (ich würde das aus Tierschutzgründen wohl eher nicht empfehlen). Unbedingt zu empfehlen ist eine Massage. Die kann man sich in den Hotels gönnen, wo sie allerdings teurer sind. Oder aber man geht zu einer der Einheimischen und zahlt nur ein paar Euro dafür. Rund 15 Euro habe ich für eine einstündige Massage bezahlt, Lucy, die Masseurin, hatte einen kleinen Holzverschlag am Strand, nur wenige Meter vom Hotel entfernt Richtung Mombasa.
Schnorcheln am Bamburi Beach in Kenia
Am beliebtesten - nebst Sonnenbaden und Schwimmen - ist in Bamburi aber Schnorcheln. Ich habe in Kenia-Gruppen immer wieder gelesen, dass man in Kenia quasi nicht vom Strand aus schnorcheln kann. Ja, natürlich ist Kenia nicht mit Ägypten und den prallen Hausriffen dort vergleichbar. Aber es gibt Orte, an denen man vom Strand aus schnorcheln kann - und dazu zählt der Bamburi Beach auf Höhe der Severin Sea Lodge.
Allerdings nur bei Ebbe: Denn bei Flut reicht das Meer zu weit ans Hotel heran, man müsste schon ziemlich weit schwimmen und das Riff wäre dann ziemlich tief im Wasser. Bei Ebbe hingegen kann man einfach rund 400 Meter rauslaufen (bitte Schuhe anziehen - es gibt einige Seeigel und spitze Steine), bis zu dem Punkt, wo man losschwimmen muss. Von hier aus sind es dann aber nur noch rund 50 bis 100 Meter, dann werden die Fische immer mehr und wenn man ihnen folgt, landet man bei den kleineren Riffen.
Ich schnorchle wirklich super gerne und viel und habe auch schon echt viel gesehen bei meinen Schnorchel-Trips, aber die Unterwasserwelt von Bamburi fand ich echt schön. Es gab viele bunte Fische zu sehen - und auch ausgefallene, die ich vorher noch nie gesehen hatte.
Zu den Highlights gehörten Rotfeuerfische und Kugelfische, die meisten anderen kann und konnte ich leider nicht zuordnen. Dafür konnte ich aber mal wieder meine Unterwasserkamera testen.
Die Riffe, die man gut vom Strand aus erreichen kann, sind eher kleiner - dafür gibt es einige davon. Ich bin einfach drauf losgeschwommen und habe immer wieder welche gefunden. Da das Wasser sehr klar ist, konnte ich sie oft auch schon von weitem sehen und hinschwimmen. Im Gegensatz zum vorderen Bereich war rund um die Riffe auch nicht mehr so viel Seegras, sodass ich die Fische und die Korallen gut sehen konnte.
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Bamburi: Schnorcheln im Mombasa Marine National Park
Wer am Bamburi Beach aufs Meer schaut, wird weiter weg, circa 800 bis 1000 Meter von den Hotelanlagen am Strand entfernt, einige weiße Bojen und Seile entdecken, mit denen kleinere Gebiete im Wasser eingezäunt sind. Dabei handelt es sich um Korallenriffe des Mombasa Marine Nationalparks.
Die kleineren Riffe, die man zwischen Mombasa Marine Nationalpark und Bamburi Beach findet, sind quasi Ausläufer davon, gehören aber offiziell noch nicht zum Park.
Vorab: Das Korallenriff ist wirklich schön - und das schönste, das ich bisher in Kenia gesehen habe. Es war recht groß und gut erhalten - und ich habe auch jede Menge tolle Tiere entdeckt, darunter Muränen, Kofferfische, Falterfische, Anemonenfische, Doktorfische, Seesterne, Igelfische und Kugelfische. An jeder Ecke gab es etwas zu entdecken und es war richtig viel Betrieb in dem Riff - allerdings nur bei den Meeresbewohnern, denn wir Menschen waren nur mit einem Boot und insgesamt sechs Leuten, inklusive Guide, im Wasser.
Der Nachteil am Schnorcheln im Mombasa Marine Nationalpark: Es kostet Eintritt und eine Tour ist notwendig. Der Eintritt beträgt 15 USD, allerdings wird zusätzlich ein Boot benötigt, das einen hinbringt (außer man möchte das Stück schwimmen, generell auch möglich, aber auch sehr anstrengend - sind rund anderthalb Kilometer Wegstrecke hin und zurück).
Die Boote machen in der Regel längere Ausflüge und man kann verschiedene Touren wählen. Ich habe meine Tour am Strand gebucht, allerdings auch nach einer guten Weile Verhandeln, weil mir das Angebot zu teuer war. Am Ende habe ich etwa 15 Euro für das Boot bezahlt, was mehr als fair ist.
Bei den Booten handelt es sich häufig um Glasbodenboote - und obwohl es längst verboten ist in Kenia, hat auch unser Guide die Fische gefüttert, um eine "Show" unter dem Boot zu zeigen. Er tauchte unter die Glasscheibe und verteilte dort Futter, sodass viele Fische zu sehen waren. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich das uncool finde und es auch verboten ist, aber Einsicht war leider nicht da. Lag sicher auch daran, dass die anderen vier Gäste das ganz toll fanden.
Insgesamt hat sich der Schnorchel-Ausflug für mich aber gelohnt. Wir waren anderthalb Stunden zum Schnorcheln im Wasser. Das kenne ich von solchen Ausflügen andernorts ganz anders. Ich hatte das vorher ziemlich deutlich gemacht, dass ich wirklich viel schnorcheln möchte, und das wurde respektiert, obwohl die anderen Gäste schon früher genug hatten und zurück zum Boot sind.
Bamburi Beach: Bootstour zur Sandbank und dem Riff
Wer einen Ausflug mit dem Boot zum Mombasa Marine Nationalpark macht, wird wahrscheinlich eine Kombination mit dem großen Riff bekommen, denn die meisten Touren sehen die beiden Punkte vor.
Das große Riff liegt rund 200 Meter hinter dem Mombasa Marine Nationalpark und unterteilt den eher flachen Bereich zum Strand hin vom tiefen Indischen Ozean, der hinter dem Riff beginnt. Von
oben kann man das farblich sehr gut erkennen - vorne hellblau und türkis - hinten tiefstes dunkelblau.
Das Riff ist auch umgeben von einer Sandbank, die für traumhafte Motive sorgt. Man spaziert am trockenen Strand mitten im Indischen Ozean - das ist schon richtig cool. Das Wasser hingegen ist gar nicht cool, es ist ziemlich warm. Dennoch sollte man Badeschuhe anziehen, weil das Riff auch viele scharfe (kaputte) Korallen und Steine hat und die Verletzungsgefähr hoch ist. Eine aus meiner Gruppe ist beim Selfie-machen gestolpert und hat sich das Bein derart aufgeschürft, wie ich es noch nie gesehen habe - nicht nur rotes, sondern sogar weißes Fleisch guckte raus (sie wurde dann auch direkt vom Krankenwagen abgeholt, als wir mit dem Boot zurück am Strand waren).
Ich fand vor allem die Aussicht richtig klasse. Hier rund um die Sandbank war das Wasser ganz klar und von Seegras war keine Spur, wie man auf den Fotos wohl erkennen kann. Es war also einfach herrlich, hier spazieren zu gehen.
Gleichzeitig zeigte sich in die andere Richtung, nämlich hinaus aufs offene Meer, die scheinbare Unendlichkeit des Indischen Ozeans. Einfach faszinierend.
Den ein oder anderen Meeresbewohner konnten wir bei dem Spaziergang auch sehen. An einer Stelle lag ein für Kenia typischer Lincks Walzenseestern - den man von der Luft aus gut fotografieren konnte, ohne das Tier aus dem Wasser zu nehmen oder es zu stören (es ist - zum Glück - in Kenia verboten, Seesterne aus dem Wasser zu nehmen, auch wenn es leider immer noch viele machen). An manchen Stellen waren auch kleine Löcher und Gräben im Boden und darin fand sich eine kleine Koralle mit Fischen. Sie waren quasi gefangen und mussten bis zur nächsten Flut warten, um den Ort verlassen zu können.
Ausflüge ab Bamburi: Haller Park, Mamba Village, Mombasa
Bamburi ist auch als Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge gut gelegen.
Direkt in Bamburi findet sich der Haller Park. Der Haller Park ist benannt nach dem Schweizer Zoologen Rene Haller, der den Park lange führte. Der Haller Park entstand Ende der 50er Jahre als Naturschutzgebiet auf einem ehemaligen Zemetgebiet und Steinbruch. Viele Tiere dürfen sich hier recht frei bewegen, darunter Giraffen, Buschschweine und Oryx-Antilopen, werden allerdings bisweilen auch von Touristen gefüttert. Zudem haben das Glück nicht alle Tiere: Die Eland-Antilopen hat man gezähmt, um sie zu melken. Zudem werden die Schlangen wie im Zoo in Terrarien gehalten. Ich hatte zuletzt öfter gelesen, dass der Haller Park eher einem Zoo gleicht, weshalb ich ihn bisher nicht besucht habe. Mehrere Bekannte waren in den letzten Monaten hingegen ganz begeistert von der großzügigen Anlage. Der Eintritt in den Haller Park kostet 20 US-Dollar.
In Nyali gibt es zudem Mamba Village, ein Tierpark mit Schlangen, Krokodilen (Crocodile Farm) und einem Aquarium. Nach eigenen Angaben ist es die größte Krokodilfarm in ganz Afrika mit 10.000 Exemplaren - die auch vor Zuschauerinnen und Zuschauern gefüttert werden. Ich mag solche Anlagen nicht, deshalb kann ich auch hier nicht sagen, ob sich ein Besuch lohnt.
Ein Stadtbummel durch Mombasa ist auf jeden Fall empfehlenswert. Zum einen hat Mombasa eine spannende Altstadt, die aufgrund ihrer Lage direkt am Indischen Ozean und auf der Handelsroute zwischen Arabien, Indien und dem südlichen Afrika Schmelztegel verschiedener Kulturen ist. Zum anderen gibt es mit Fort Jesus eine alte Festung, die auch Unesco Weltkulturerbe ist. Bei einer Führung lernst du mehr über die Geschichte und genießt tolle Ausblicke.
Rund 115 Kilometer und zwei Stunden Fahrzeit sind es von Bamburi zum Buchuma-Gate des Tsavo East Nationalpark, der für seine roten Elefanten berühmt ist. Damit erreichst du den größten und beliebtesten Nationalpark Kenias viel schneller als beispielsweise vom Diani Beach aus. Einen Tagesausflug würde ich zwar nicht empfehlen, aber es gibt einige, die nur eine Nacht bleiben, und dann zurück zur Küste fahren. Generell würde ich für eine Safari mindestens zwei Nächte in einem Park empfehlen.
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Anja (Dienstag, 23 November 2021 13:37)
Liebe Miriam,
das klingt mal wieder traumhaft und sieht ebenso aus. Vom Bamburi Beach hatte ich bislang noch nichts gehört, aber ein Besuch scheint sich zu lohnen.
Schade nur, dass die Menge an Seegras so problematisch ist. Ich bin nämlich lieber am Strand als am Pool unterwegs. So eine Fahrt mit dem Glasbodenboot oder ein Ausflug mit dem Pferd am Strand würde mir aber auch zusagen. Und Schnorcheln sowieso.
Den Seestern finde ich übrigens wunderschön. Um so besser, dass diese in Kenia nicht aus dem Wasser genommen werden dürfen.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Mo (Dienstag, 23 November 2021 14:44)
Liebe Miriam,
während ich gerade in unsäglicher Quarantäne hocke, überfällt mich das Reisefieber und das Fernweh nach deinem schönen Beitrag. Aber ich gönne es dir so vom Herzen, dass du so ein cooles Upgrade im Hotel bekommen hast. Ein fantastischer Ausblick, da kann der Urlaub doch nur bombe sein. Das mit dem Seegras ist natürlich unschön, zum Glück konntest du auf die Pools ausweichen. Die sehen aber auch toll aus.
Schnorcheln kann ich leider nicht, dabei finde ich die Unterwasserwelt total faszinierend.
Liebe Grüße
Mo
Bastian (Dienstag, 23 November 2021 15:09)
Liebe Miriam,
das ist ein traumhaftes Reiseziel. Ich war leider nicht in Afrika bisher, der einzige Kontinent, der mir noch fehlt. Aber wenn die Welt mal wieder in den Angeln ist und die Kinder größer sind, kommen wir bestimmt mal auf Kenia zurück. Ich habe schon sehr viel gutes von dem Land gehört und Dein Bericht macht Lust auf mehr!
Liebe Grüße
Bastian
Renate (Dienstag, 23 November 2021 16:47)
Sollte ich eines Tages nach Nairobi kommen, hätte ich bestimmt spätestens am zweiten Tag Lust auf den Bamburi Beach. Sieht ja traumhaft aus. Ich würde auf jeden Fall schnorcheln gehen. 15 Dollar für die Tour ist ja bezahlbar. Auch Dein Hotel sieht echt einladend aus, finde ich. Ich schätze, ich würde der Stadt sehr schnell entfliehen...:-)
LG Renate von Trippics
Jana (Dienstag, 23 November 2021 21:40)
Ich bin zwar absolut kein Strandurlauber, aber für ein oder zwei Tage könnte ich mir das schon vorstellen! Vor allem bei den Temperaturen und dem versprochenen Korallenriff! Ich selbst war leider noch nie in Afrika, aber dank dir habe ich schon so tolle Orte kennengelernt! Bamburi Beach war mir bis eben kein Begriff, aber nun würde ich dort auch gern mal hin!
Liebe Grüße
Jana
Sabrina Bechtold (Samstag, 27 November 2021 19:08)
Liebe Miriam,
ein sehr schöner Beitrag über diesen tollen Traumstrand. Am meisten begeistern mich die Bilder vom Schnorcheln. Das habe ich schon so lange nicht mehr gemacht, obwohl ich mal wieder große Lust darauf hätte. Überhaupt hast du gerade ziemlich schlimmes Fernweh bei mir erzeugt, meine Sehnsucht nach Strand und Sonne ist beim Lesen deines Beitrags so richtig explodiert.
Viele Grüße,
Sabrina