Die meisten denken bei Madagaskar wohl an Lemuren. Dennoch bietet sich die Insel im Indischen Ozean auch für einen Strandurlaub perfekt an. Vor allem im Norden rund um Nosy Be finden sich zahlreiche kleinere Inseln, die zu Madagaskar gehören. Und viele haben perfekte Bedingungen mit Palmen, üppigem Grün im Inselinneren, weißen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser. Außerdem zeichnen sich die Inseln in der Straße von Mosambik durch die zahlreichen Korallenriffe aus.
Nairobi ist eine wahnsinnig hektische, laute und chaotische Stadt. Es gibt viel zu viele Autos und daher permanent Stau. Viele der rund 3 Millionen Einwohner der kenianischen Hauptstadt leben in Armengebiete, was das Stadtbild genauso prägt wie die Finanztower im Zentrum. Wer sich nicht nur im Zentrum aufhält, kann aber auch viel Grün, Kultur und wilde Tiere entdecken, im Karura Forest, dem Arboretum, dem Nairobi Nationalpark - oder im Nationalmuseum, den Bomas of Kenya, im Karen Blixen Museum.
Der Isalo Nationalpark im Süden von Madagaskar ist einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Und das völlig zurecht. Die Felsformationen, die aus der Wüste herausragen, sind beeindruckend. Und dann wäre da quasi das Gegenteil: Die Oasen, die die Wüstenlandschaft durchziehen und mit herrlich türkisfarbenen Naturpools aufwarten, in denen sich Outdoor-Fans erfrischen können - im Becken wie unter den zahlreichen Wasserfällen. Hier leben auch Lemuren, Chamäleons und andere Tiere.
Die Baobaballee ist so etwas wie das Aushängeschild, das natürliche Wahrzeichen von Madagaskar. Der Ort gehört zu den meistfotografierten auf der Insel und hat seine ganz eigene Magie. In der Theorie handelt es sich bei der Baobaballee um einen nur 260 Meter langen Straßenabschnitt, in dem rund 25 Baobab-Bäume, zu Deutsch Affenbrotbäume, direkt an der Straße stehen. Das klingt nicht viel. Die Bäume sind impossant - und es entsteht eine besondere Atmospäre, vor allem zum Sonnenuntergang.
Historisch, kulturell und landschaftlich ist Äthiopien reizvoll. Vereint wird das bei einem Ausflug zum Kloster Debre Libanos. Im Kloster wird die Geschichte des orthodoxen Christentums in Äthiopien erläutert - bis heute gilt Debre Libanos Monastry als eine der heiligen Stätten Äthiopiens. Eingebettet ist das Kloster in eine herrliche Landschaft: das Jemma Valley. Um den Jemma Fluss ragen Felswände hinauf, oft von grünen Pflanzen bewachsen. Hier leben die seltenen Blutbrustpaviane, Dscheladas.
Hannover hat viele tolle Seen, etwa den Maschsee oder die Ricklinger Teiche, aber auch im Umland gibt es Ausflugsziele. Mit dem Fahrrad ist Großburgwedel aus Hannover in 22 Kilometern erreichbar. Am Ziel wartet der Springhorstsee, eine hübsche Freizeitanlage. Hier gibt es nicht nur einen Campingplatz, ein Hotel und ein Restaurant, sondern auch einen Badestrand. Der Spielplatz ist schön und abwechslungsreich und der See kann auch für eine Fahrt im Schwanen-Tretboot oder Ruderboot genutzt werden.
Bootstouren auf dem Oslofjord, wandern entlang der Küste, eine Mikrobrauerei und Kulturerlebnisse - Asker bei Oslo hat einiges zu bieten. Bei Touristinnen und Touristen steht die Kleinstadt dennoch nur selten auf der Liste. Dabei ist sie von Oslo binnen weniger Minuten mit Zug, Bus oder Fähre erreichbar und sehr abwechslungsreich. Im Oslofjord-Museum kannst du lernen, wie man Boote baut, oder du spazierst auf einem der schönsten Wanderwege Norwegens, dem Vollen Tursteg, am Fjord entlang.
Serengeti, Stonetown, Cape Coast Castle, Victoria Falls - es gibt einige berühmte Unesco Welterbestätten in Afrika. Aber insgesamt gibt es nicht einmal 100. Die Verteilung der Unesco Welterbestätten ist ziemlich ungleich, nicht einmal zehn Prozent aller von der Unesco ausgezeichneten Orte mit besonderem kulturellen oder naturellem Schatz befinden sich in Afrika. Obwohl Afrika die Wiege der Menschheit ist und eine lange Geschichte, Tausende Kulturen und ein einzigartiges Wildlife hat.
Madeira ist nicht nur eine wunderschöne Insel mitten im Atlantik, sie bietet auch zahlreiche tolle Fotomotive. Wer die portugiesische Insel mit dem Mietwagen erkundet, kann zahlreiche Aussichtspunkte anfahren und wunderschöne Fotospots entdecken - denn Madeira ist unheimlich pittoresk. Ob das nun spannende Felsformationen, Steinbrücken, ein Wasserfall auf der Straße, eine der höchsten Steilklippen Europas oder die Cristo Rei Statue sind - Motive gibt es entlang der Südküste genug.
Ponta do Sol ist ein kleiner Hafenort an der Südwestküste von Madeira. Ponta do Sol ist der sonnenreichste Ort der gesamten Insel und das erste "Digital Nomad Village" der Welt. Die Regierung hat hier kostenfreie Arbeitsplätze für all jene geschaffen, die ortsunabhängig arbeiten wollen. Neben der perfekten Infrastruktur und zahlreichen Veranstaltungen für digitale Nomaden gibt es aber auch einige touristische Highlights: Altstadt, Strand, Berge zum Wandern und ein Wasserfall auf der Straße.