Safari in Afrika: Tipps für deine erste Reise

Eine Safari steht für viele Menschen oben auf der Bucket-List. Das tat es bei mir auch. Ich stellte es mir so grandios vor, Löwen, Elefanten und Zebras in freier Wildbahn zu sehen. Zu sehen, wie sie sich in ihrem natürlichen Umfeld verhalten. Und was soll ich sagen? Es ist ein grandioses Ereignis. Und obwohl ich inzwischen viele Safaris gemacht habe, kann ich einfach nicht genug davon bekommen. Es ist immer wieder spannend und faszinierend und ich fühle mich jedesmal sehr klein, aber doch Teil etwas ganz Großen. Wer zum ersten Mal eine Safari in Afrika machen will, steht allerdings vor einigen Fragen. Wie lange? Wohin? Was kostet das? Wo und wie buchen? Hier kommen Tipps für die erste Safari!


Tipps für deine erste Safari in Afrika

Damit du eine unvergessliche Safari auf positive Art erlebst, solltest du ein paar Dinge beachten. Denn wenn du erst einmal anfangen hast, nach einem Safari-Anbieter zu suchen, wirst du Tausende von Einträgen finden. 

 

Wie soll man denn da den Durchblick behalten?

 

Vorab: Es gibt nicht das eine Safari-Unternehmen. Zum einen muss die Tour zu dir und deiner Reise passen, zum anderen natürlich auch zu deinem Budget. 

 

Außerdem gibt es in jedem Land Unterschiede, denn nicht jede Safari ist wie die andere. Und natürlich gibt es dann noch den Punkt: Wenn du spezielle Tiere sehen willst, solltest du auch bestimmte Nationalparks ansteuern. So findest du im Nairobi Nationalpark in Kenia beispielsweise Dutzende Nashörner, dafür aber keine Elefanten. Elefanten satt hast du beispielsweise im Chobe Nationalpark in Botswana, die besten Chancen auf Löwen hingegen in der Masai Mara in Kenia. Das Reiseziel in Afrika, aber auch den Nationalpark an sich solltest du also mit Bedacht wählen.

 

Du solltest dir vorab also überlegen, was genau du möchtest - und mit den Tipps in diesem Guide soll es dir ein wenig leichter fallen, die für dich passende Safari zu finden. 


Safari in Afrika: Tour buchen oder selbst fahren?

Für die erste Safari in Afrika würde ich definitiv einen Guide buchen, beziehungsweise eine ganze Tour. Gerade in Südafrika kann man zwar auch gut alleine fahren, auch in Namibia und Botswana, aber wer auf afrikanischen Straßen fährt, muss auch auf die Straßen achten.

 

Überall liegen Steine und es gibt viele Schlaglöcher, dazu muss man aufpassen, dass kein Tier vors Auto läuft. Wer sich derart aufs Fahren konzentrieren muss, kann nicht gleichzeitig noch nach Tieren Ausschau halten.

 

Es ist bisweilen auch schwierig, etwa Löwen zu erkennen, Guides schauen nach etwas kleinem schwarzen, das sich im Gras bewegt: der Löwenschwanz. Solche Dinge kann man nicht sehen, wenn man sich gleichzeitig auf den Verkehr konzentrieren muss und wenn man nicht weiß, nach was genau man gucken muss.

 

Ein weiterer Vorteil ist, dass Guides eine bestimmte Ausbildung haben und Dinge sehen, die wir niemals erkennen würden. Sie kennen die Parks, sie wissen, wo man welche Tiere findet und nach was genau man suchen muss. Sie sind meistens auch gut vernetzt und hören über Funk mit, wo welche Tiere gesichtet wurden. Damit tun sich sehr viele Möglichkeiten auf, die man sonst nicht hat. Außerdem wissen Guides sehr viel über die Tier- und Pflanzenwelt und können viel dazu erzählen.

 

Wichtig dabei ist, dass es sich auch tatsächlich um einen Guide und nicht nur um einen reinen Fahrer handelt - oder gar einen nicht dafür ausgebildeten Menschen. Am besten lässt du dir vorab die Lizenz vom Unternehmen und vom Fahrer selbst zeigen, dann bist du zumindest auf der sicheren Seite, dass derjenige die richtige Ausbildung hat.

 

Manche Safari-Anbieter schicken auch gleich zwei Leute mit: einen Fahrer und einen Guide, wobei die beste Safari meines Lebens eine war, bei der der Guide auch gleichzeitig Fahrer war.

 

Eine Ausnahme sind oft private Game Reserves, Reservate, in denen Wildtiere leben, die häufig privat geführt sind und oft kleiner als Nationalparks. Diese gibt es beispielsweise in Südafrika und Namibia häufig. Dort ist es meistens nicht erlaubt, selbst zu fahren.


Wildlife in Afrika: Was kostet eine Safari eigentlich?

Preislich ist der Unterschied zwischen Low-Budget-Touren und gehobenen Touren gar nicht so groß. Man rechnet in Kenia beispielsweise pro Safari-Tag (nicht pro Nacht!) eigentlich ab 150 Euro pro Person inkl Eintritt, Transport, Verpflegung und Gamedrives.

 

Fly-In Safaris sind deutlich teurer, da alleine Inlandsflüge von Mombasa oder der Hauptstadt Nairobi in die Masai Mara bei rund 300 bis 400 Euro liegen. Da gibt es natürlich nach oben kein Ende. Low-Budget-Touren liegen bei rund 100 Euro pro Person - die 50 Euro mehr sind auf jeden Fall gut investiertes Geld.

 

Generell lässt sich sagen: Tansania ist das teuerste Land, wenn es um Safaris geht. Auch Kenia gehört zu den teuren Gebieten. In beiden Ländern ist der Eintritt in die Nationalparks hoch. In Botswana kostet der Eintritt in die Nationalparks nicht viel, dafür aber die Unterkünfte in den Nationalparks. Hier kann man sparen, indem man Tagestouren unternimmt und beispielsweise in Kasane am Rande des Chobe Nationalparks oder in Maun am Rande des Okavangodelta übernachtet. 

 

Wer selbst fährt, braucht natürlich weniger Geld. In einigen Parks ist ein Auto mit Allradantrieb notwendig (etwa Etosha, Masai Mara), in einigen kommt man auch so ganz gut durch (etwa Krüger, Serengeti, Chobe). In Südafrika, Botswana und Namibia ist der Eintritt in den Nationalpark recht günstig mit rund 10 USD, daher bieten sich auch hier Selbstfahrer-Touren an.

 

Bei meinem ersten Aufenthalt in Afrika, in Südafrika 2013, haben wir erst eine viertägige geführte Safari gemacht und sind ein paar Tage später noch zwei Tage lang mit dem Mietwagen durch den Addo Elephant Nationalpark gedüst. In Kenia und Tansania liegt der Eintritt bei 45 bis 80 USD pro 24 Stunden - das sollte sich dann doch schon lohnen. Wer in Nairobi landet und einen kleinen Einblick bekommen will, kann auch erst einmal mit dem eigenen Auto den Nairobi Nationalpark erkunden - die meisten Wege sind, außerhalb der Regenzeit, gut mit einem normalen Auto befahrbar.


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Safari in Afrika: Wo kann ich buchen?

Es gibt Tausende Anbieter für eine Safari in Afrika, da ist es nicht einfach, den richtigen zu finden.

 

Ich würde mich auf Empfehlungen verlassen. Ist ein Unternehmen schon länger am Markt? Sind die Preise realistisch? Kenne ich jemanden, der schon eine Tour gemacht hat und zufrieden war?

 

Vor allem in den Kenia- und Tansania-Reisegruppen auf Facebook und generell im Netz gibt es viele Anbieter, die durch Gäste empfohlen werden oder nicht. So gerne man Locals unterstützen möchte, so sehr sollte man darauf achten, dass man nicht in einer Low-Budget-Tour endet, die miserabel ist, weil das Personal nicht ordentlich ausgebildet ist oder das Auto nicht richtig gepflegt wird.

 

Mein Tipp: Wer nur zum Urlaub im Land ist und daher nur zwei bis drei Wochen Zeit hat, sollte seine Safari vorab buchen. Das ist zwar in der Regel etwas teurer, aber man geht auch kein Risiko ein. Wer einen längeren Aufenthalt plant, hat etwas mehr Spielraum und kann auf Angebote warten, etwa Road-Packages, bei denen man viel sparen kann und noch maximal fünf andere Leute mit im Auto sitzen. Viele gute Angebote findet man auf Facebook in den Gruppen "Kenya Safari Expat" und "Nairobi Expats Safaris".

 

Ich habe meine schönsten Safaris mit Phoenix Safaris in Kenia (einmal Nairobi Nationalpark und dreimal Masai Mara) sowie auf der Bongani Mountain Lodge in Südafrika erlebt. Gleichzeitig hatte ich aber einen ganz wundervollen Guide im Tsavo East Nationalpark in Kenia, den ich am Abend zuvor empfohlen bekommen habe. Er hatte spontan Zeit und es war eine der besten Safaris meines Lebens.

 

 

Linktipp: Du verreist mit Kindern? Dann hol dir ein paar Tipps zur Safari mit Kindern bei "Kind im Gepäck"


Safari mit wenig Geld: Low-Budget in Afrika

Relativ omnipräsent sind derzeit Low-Budget-Safari-Anbieter. Meine Erfahrung damit: Lass eher die Finger davon, zumindest, wenn es sich bei deiner Safari um etwas einmaliges handelt.

 

Ich habe fünf Low-Budget-Touren gemacht. Eine war in den Amboseli Nationalpark in Kenia, am Fuße des Kilimandscharo. Die Zeiten wurden nicht eingehalten (morgens wollte der Guide schon nach einer guten Stunde zurückfahren, obwohl vier Stunden angekündigt waren), der Guide war gar nicht ausgebildet dafür - es handelte sich um einen Marketing-Student, und das Motorlämpchen leuchtete durchgängig, sodass unser Auto auf der Rückfahrt dann auch den Geist aufgab. Es stellte sich nachher heraus, dass der Marketing-Student die Bewertungen alle selbst mit verschiedenen Profilen eingestellt hatte.

 

Eine zweite Low-Budget-Tour führte mich in den Chobe-Nationalpark in Botswana. Der Fahrer war alkoholisiert und trank auch Bier am Steuer. Er fuhr viel zu schnell durch den Nationalpark, sodass wir nicht nur kaum was sahen, sondern auch die Geschwindigkeitsregeln brachen - die zum Schutz der Tiere da sind! Auch hier war das Fahrzeug in keinem guten Zustand und die Tour dauerte keine drei, sondern nur zwei Stunden. 

 

Die dritte Tour führte mich in Namibia in den für seine rote Dünen bekannten Nationalpark Sossusvlei - dort gibt es nun zwar nicht primär Tiere zu beobachten, aber auch hier sagt die Art der Tour viel aus: Der Fahrer war stark alkoholisiert und übermüdet, sodass wir auf der Rückfahrt Angst hatten, dass er am Steuer einschläft.

 

Die vierte Tour stellt ein positives Erlebnis dar: Die Safari war Low Budget, wir waren wie versprochen nur zu zweit im Auto, die Zeiten wurden eingehalten und anders als erwartet, begleitete uns ein Fahrer und ein Guide. Beide kannten sich gut aus und so hatte ich eine tolle Tour im Tsavo East Nationalpark.  

 

Die fünfte Tour war schließlich im September 2021 (Ja, auch nach 40+ Safaris passieren mir noch Fehler) wollte ich eigentlich nur drei Tage in den Tsavo East Nationalpark. Die Lizenzen waren gefälscht, der angebliche Guide wurde kurz vorher abserviert und ich wurde in ein Auto mit einer anderen Gruppe gesetzt - die aber kürzer bleiben wollte. Meine Safari hätte, hätte ich mich nicht gewehrt, aus dem Hin- und Herfahren zwischen der Unterkunft (die auch, anders als gebucht, gewechselt hätte...) und dem Gate bestanden. 

 

Generell: In Kenia- oder Tansania-Reisegruppen habe ich zudem gelesen, dass eine neue Masche ist, dass die Unternehmen einen All-In-Preis fordern, also beispielsweise 300 Euro für zwei Nächte inklusive Parkeintritt - dann fahren sie aber gar nicht in den Nationalpark hinein. Somit spart das Unternehmen die 60-80 Dollar pro Person Eintritt pro 24 Stunden - was die Tour nicht billiger macht als anderswo auch. Man kann zwar auch außerhalb des Nationalparks Tiere sehen, aber es ist natürlich nicht das, wofür gezahlt wurde.

 

Es gibt natürlich auch ehrliche und gute Anbieter, die günstige Safaris anbieten. Aber ich würde immer genau hinschauen und auf mein Gefühl hören (hätte ich das nur mal im September gemacht, da hatte ich nämlich kein gutes Gefühl). Und wenn du dir die Lizenz vorab zeigen lässt, minimierst du das Risiko, dass deine Safari zum Fiasko wird.

 

Außerdem hängt es natürlich auch viel mit deinen Erwartungen zusammen: Reicht es dir, ein paar Elefanten und Antilopen zu sehen und legst nicht so viel Wert auf viel Zeit im Nationalpark, können Low-Budget-Safaris eine gute Alternative sein. Wenn du jedoch auch gerne Tiere sehen möchtest, die sich eher verstecken, solltest du auf einen guten Safari-Anbieter setzen.


Safari in Afrika: Die Packliste für den Gamedrive

Eine ordentliche Kamera, möglichst mit einem mindestens 200mm-Objektiv gehört auf jeden Fall in deinen Koffer, auch ein Fernglas ist beliebt. Ein Taschenmesser kann man immer gebrauchen, ebenso ein Tuch.

 

Am Abend und am Morgen, vor allem im offenen Jeep auf Safari, kann es frisch werden, daher empfiehlt es sich, auch Wollsocken und eine Fleece-Jacke einzupacken. 

 

Egal ob du nun in Kenia und Tansania bist und deine Safari mit einem Badeurlaub kombinierst oder im Landesinneren in Botswana, Simbabwe oder Sambia: Badezeug solltest du auf jeden Fall einpacken. Die meisten Lodges und Unterkünfte haben Pools.

 

Festes Schuhwerk ist ein Muss für alle, die das Hotel mal verlassen wollen. Moskitospray empfiehlt sich vor allem für die Abendstunden, Sonnenschutz für tagsüber.

 

Was Medikamente und sonstigen medizinischen Schutz angeht, habe ich einen eigenen Artikel verfasst - denn Impfungen gehören nicht in den Koffer, sondern in den Körper. 


Kisuaheli-Crash-Kurs: Wichtiges Vokabular für deine Safari

Kisuaheli ist die Amtssprache in einigen ostafrikanischen Ländern. In Kenia, Tansania, Uganda und Ruanda ist es eine der offiziellen Amtssprachen, aber auch in der Demokratischen Republik Kongo, in Burundi, Mosambik, Somalia und Oman findet man Menschen, die Kisuaheli sprechen. Wenn du also in Ostafrika auf Safari bist, helfen ein paar Wörter. 

 

Kishuaeli, Suaheli, Kiswahili oder Swahili - was ist denn nun richtig? Kiswahili ist die Eigenschreibweise, generell bekommen alle Sprachen auf Kisuaheli das Präfix Ki- an den Anfang gestellt (Beispiel: Ujerumani heißt Deutschland, Mjerumani Deutsche/r, Kijerumani Deutsch). Da wir im Deutschen diese Silbe nicht haben, wird mal von Suaheli und mal von Kisuaheli gesprochen. 

 

Nun aber zum Safari-Vokabular. Vorab einige wichtige Wörter, die du öfter hören wirst, danach kommt die tierische Übersicht: 

Safari = Reise 

Jambo = Willkommen / Bitteschön 

Sawa  / Sawa Sawa (sprich: Sau-a) = Okay

Sasa = Wie geht's? 

Rafiki = Freund/in

Mzungu = Weiße/r

 

 

 

Simba


Kifaru


Twiga


Huduma


Kobe


Mbuni


Ndovu / Tembo


Kiboko


Pundamilia


Mbweha


Nyani


Tai


Chui


Duma


Paa


Ngiri (Pumbaa)


Tumbili


Tai


Nyati


Fisi


Swala


Nguchiro


Kongoni


Heroe



Warst du schon einmal auf einer Safari?

Du möchtest mir etwas zu dem Artikel sagen? Du hast eigene Gedanken und Anregungen, oder auch Kritik, die du einbringen möchtest? Ich freue mich über deinen Kommentar. 


Kommentar schreiben

Kommentare: 7
  • #1

    Cornelia (Montag, 21 September 2020 19:35)

    Ich war noch nie in Kenia, stelle mir so eine Safari aber wirklich beeindruckend vor. So eine Low-Budget Tour würde ich aber mit Sicherheit nicht buchen.

  • #2

    Charis (Dienstag, 29 September 2020 00:21)

    Ich habe mich noch nie mit dem Gedanken auseinandergesetzt, auf eine Safari gehen zu wollen, aber wenn es mal so wäre, wüsste ich ja jetzt, wo ich einen guten Überblick bekomme.
    Deine Aufnahmen von den Tieren sind auf jeden Fall beeindruckend und machen Lust auf mehr!

  • #3

    Mo (Samstag, 03 Oktober 2020 21:07)

    Liebe Miriam,

    auf einer richtigen Safari war ich noch nie. Der Serengeti Park in Hodenhagen gehört für mich da jedenfalls nicht zu.
    Ich würde aber gerne mal eine machen, wobei ich jedoch schon großen Respekt vor den wilden Tieren hätte. Demnach wäre eine Low Budget Tour dann nicht das Richtige für mich. Erschreckend auch welche Maschen sich Unternehmen so einfallen lassen.

    Liebe Grüße
    Mo

  • #4

    Steffi (Samstag, 10 Oktober 2020 20:37)

    Huhu,

    das die Auswahl sehr riesig ist, das glaube ich dir!

    Ich könnte da nicht selber fahren, da wäre eine gebuchte Tour für mich deutlich Stress freier :D

    LG
    Steffi

  • #5

    Bastian (Freitag, 26 November 2021 00:33)

    Hallo Miriam,

    das sind tolle Tipps für jeden, der vor der ersten (oder auch 40+sten) Safari steht. Dabei nicht auf jeden Cent zu achten macht Sinn, und selbst fahren käme für mich auch nicht in Frage, schließlich ist man dort nicht zum Autofahren, sondern um etwas von der Natur zu sehen. Wenn ich mal nach Südafrika oder Kenia komme, steht eine Safari natürlich auch auf der Todo-Liste. Dann hole ich mir nochmal frische Empfehlungen bei Dir.

    Liebe Grüße
    Bastian

  • #6

    Moni (Freitag, 26 November 2021 19:23)

    Hey liebe Miriam,

    auf Safari gehen steht tatsächlich ganz oben auf meiner To-Do-Liste. Ich würde beim ersten Mal auch definitiv auf einen Guide setzen und nicht alleine mit dem Auto los düsen. Dazu hätte ich auch viel zu viel Respekt vor den wilden Tieren und auch keine Ahnung wie ich mich korrekt verhalten müsste.
    Ich habe hier im Beitrag etwas von einem "Gamedrives" gelesen. Was ist das denn?

    Spannend fand ich auch dein Safari-Vokabular und musste bei Rafiki schmunzeln. So ein passender Name für den weise Affen in "Der König der Löwen".

    Herzlichste Grüße sendet dir
    Moni

  • #7

    Jana (Freitag, 26 November 2021 22:58)

    Oh wie schön, dass du am Ende noch ein paar Vokabeln mit auf den Weg gibst! Ich hätte versucht mit Englisch weiterzukommen, aber ein paar Wörter in der Landessprache sprechen können, wird immer positiv aufgenommen!

    Ich muss aber zugeben, dass auf meiner Bucket List bisher keine Safari stand oder wenn dann zumindest nicht ganz weit oben! Da habe ich ganz andere Wünsche, aber ein Erlebnis wäre das schon und dann wie empfohlen mit Fahrer/Guide!

    Liebe Grüße
    Jana