Reisen in Madagaskar: Die traumhaften Inseln im Norden

Die meisten denken bei Madagaskar wohl an Lemuren. Dennoch bietet sich die Insel im Indischen Ozean auch für einen Strandurlaub perfekt an. Vor allem im Norden rund um Nosy Be finden sich zahlreiche kleinere Inseln, die zu Madagaskar gehören. Und viele haben perfekte Bedingungen mit Palmen, üppigem Grün im Inselinneren, weißen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser. Außerdem zeichnen sich die Inseln in der Straße von Mosambik durch die zahlreichen Korallenriffe aus. Hier leben Walhaie, Buckelwale, verschiedene Arten von Schildkröten, Haie und Delfine, die sich beim Schnorcheln oder Tauchen beobachten lassen. Wer will, schläft direkt im Bungalow am Strand - oder im All-Inclusive-Resort.


Nosy Be: Die große Insel

Nosy Be bedeutet "Große Insel" - umgeben von vielen kleineren Insel ist sie die flächenmäßig größte. Als einzige der Inseln hat Nosy Be einen Flughafen, alle anderen Inseln sind nur via Boot erreichbar. Damit ist Nosy Be der Ausgangspunkt für Strandurlaub in Madagaskar. 

 

Die schönsten Strände finden sich im Norden und Westen der Insel. Als schönster Strand gilt Andilana auf einer Halbinsel im Nordwesten. Ich fand den Strand zwar schön, aber keinesfalls vergleichbar mit Nosy Iranja, Nosy Tanikely und Nosy Komba. Es gibt einige Beach Bars, wo man sich auch für nur einen Tag einen Sonnenschirm mieten und speisen kann. Ansonsten findet sich eines der größten Resorts, das Andilana Beach Resort, vor Ort, ein All-Inclusive-Bunker mit Hunderten Zimmern, das vor allem von italienischen Touristinnen und Touristen besucht wird. 

 

Ebenfalls als schöne Strände gelten der längere Ambondrona Beach und der kleinere Palm Beach nordwestlich der Insel-Hauptstadt Hell-Ville (auch Andoany genannt). Für meinen Geschmack war aber vor allem im Süden von Ambondrona zu viel Bootsverkehr. Die Strände rund um Hell-Ville, etwa Ambatoloaka, sind sehr dicht bebaut (mit kleineren Häusern, aber dafür sehr nah ran, sodass bei Flut kein Strand mehr übrig ist) und hier starten täglich Dutzende Ausflugsboote, sodass immenser Bootsverkehr ist. Zum Baden und Chillen also eher weniger geeignet, auch wenn sich hier viele kleinere Hotels finden.

 

Unser Domizil auf Nosy Be lag im Osten der Insel, in Befefika. Die Manga Soa Lodge war schön gestaltet und wer Ruhe und Natur mag, ist dort gut aufgehoben. Wir konnten von der Terrasse unseres Bungalows aus Buckelwale beobachten, haben vom Pool aus mehrfach Delfine vorbeischwimmen gesehen und es gibt ein Hausriff, in dem sich manchmal sogar Schildkröten zeigen. Einen großen Minuspunkt gibt es da allerdings für den Strand: Saisonbedingt besteht der nahezu komplett aus Steinen - und das war bei uns leider noch so, obwohl eigentlich schon Zeit für Sand war. Mit dem Mix aus massiv Seegras und den Steinen war es super ungemütlich, dort ins Meer zu gehen oder am Strand zu liegen - weshalb wir viele Ausflüge gemacht haben oder eher am Pool als am Strand zu finden waren.  

Auf Nosy Be lässt sich quasi Madagaskar in klein erleben. Wer noch keine Lemuren oder Chamäleons gesehen hat,  besucht das Lokobe Strict Reserve im Südosten der Insel. Hier leben verschiedene Lemuren- und Chamäleon-Arten,  etwa das farbenfrohe Pantherchamäleon sowie Mohrenmakis. Auf kurzen Wanderungen lässt sich der Park mit Wald und Tierwelt erkunden. Der Eintritt beträgt 55.000 Ariary (17,50 Euro) und inkludiert ist auch eine Piroggen-Fahrt.

 

Insgesamt ist Nosy Be perfekt für Ausflüge, sowohl für wenige Stunden als auch für den gesamten Tag. Nebst Touren zu allen anderen Inseln (die stelle ich gleich noch ausführlicher vor), gibt es auch auf Nosy Be einiges zu sehen. Es gibt beispielsweise eine Vanille-Tour, bei der man mehr zum Anbau der Vanille lernt - in Madagaskar ist die Vanille einer der Exportschlager. 

 

Es gibt zudem auch Insel-Tagestouren, bei der man Nosy Be besser kennenlernt. Die führen beispielsweise auf den höchsten Berg von Nosy Be, Mont Passot, von dem man aus eine herrliche Aussicht auf die Insel und die Meereslandschaft drum herum hat. Von hier aus kann man auch die vielen Kraterseen, die Nosy Be hat, bewundern. Es gibt einen sechs Kilometer langen Wanderweg (vier bis fünf Stunden; 10.000 Ariary [2,50 Euro] Eintritt), auf dem es unter anderem Orchideen und Lemuren zu sehen gibt. 

 

Die Insel-Hauptstadt von Nosy Be heißt Hell-Ville, im Lokalen auch öfter Andoany genannt. Hier findet sich quasi alles, was man an Infrastruktur braucht: Restaurants, große und kleine Shops, Fachgeschäfte, ein Einkaufszentrum. Ganz im Süden von Hell-Ville, beim Dorf Mahatsinjo, gibt es einen heiligen Banyanbaum, in dessen Äste gerne Mohrenmakis spielen. 


Nosy Komba: Die Insel der Lemuren

Zwischen dem Festland von Madagaskar und der größten Insel Nosy Be findet sich die zweitgrößte Insel des Archipels: Nosy Komba, übersetzt die "Insel der Lemuren". Schon von weitem ist Nosy Komba zu sehen, immerhin ragt die höchste Erhebung 622 Meter gen Himmel. Es gibt Wanderungen, die hinaufführen - sie dauern etwa fünf Stunden (und es ist recht anstrengend). 

 

Ansonsten hat Nosy Komba sich durch den Tourismus in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt, hier halten größere und kleinere Schiffe, die Touristinnen und Touristen besuchen vor allem den Lemurenpark, wo Mohrenmakis leben. Sie sind eigentlich wildlebend, werden aber seit jeher von der Bevölkerung mit beispielsweise Bananen gefüttert, sodass sie über die Jahre sehr zutraulich geworden sind. Tierschützer raten, die Affen zu besuchen, um mit dem Eintrittsgeld (8000 Ariary, 2 Euro) die Community und den Naturschutz zu unterstützen, aber das Füttern der Tiere zu verweigern. 

 

Ansonsten hat Nosy Komba tolle Strände und ist noch weit weniger touristisch bebaut als Nosy Be. Vor allem im Norden ist reger Bootsbetrieb, weil die Boote aus Nosy Be dort anlegen. Je weiter es gen Süden geht, desto ruhiger wird es - und desto idyllischer sind die Strände. Ich würde mich beim nächsten Mal Madagaskar für Nosy Komba als Ausgangspunkt entscheiden und Nosy Be nur als Tagesausflug besuchen.


Nosy Iranja: Die Insel der Schildkröten

Einer meiner liebsten Orte in Madagaskar war die Insel Nosy Iranja. Das Wasser vor der Insel ist klar und leuchtet in allen erdenklichen Blau- und Türkistönen, der Sand am Strand ist fein und weiß, dazu gibt es üppige saftgrüne Pflanzen. Einfach ein Traum!

 

Übersetzt bedeutet Nosy Iranja Insel der Schildkröten: Grüne Meeresschildkröten kommen hier in der Nacht an Land, um ihre Eier abzulegen. Mit etwas Glück kann man die Eiablage oder einige Wochen später das Schlüpfen der kleinen Schildkröten beobachten. 

 

Dafür muss man allerdings über Nacht bleiben, was die meisten nicht tun. Nosy Iranja ist als Tagesausflug sehr bliebt, effektiv hat man dann aber nur drei bis vier Stunden auf der paradiesischen Insel. Wer also etwas Zeit hat, plant eine Übernachtung. Es gibt ein eher besseres Hotel sowie kleine Bungalows, die nur aus einem Doppelbett bestehen - dafür aber fällt man vom Bett direkt in den Sand. Eine traumhafte Umgebung!


Nosy Sakatia: Wo die Schildkröten fressen

Mit einer Länge von 6,5 Kilometern und einer Breite von 2 Kilometern ist Nosy Sakatia eine der größeren Inseln vor Madagaskar. Übersetzt bedeutet Nosy Sakatia Insel der Orchideen - du vermutest wahrscheinlich schon, welche Pflanzen man hier findet. 

 

Nosy Sakatia ist nur ein Katzensprung von Nosy Be entfernt und trotzdem noch eher ursprünglich. Rund 500 Menschen leben auf der Insel, hauptsächlich von Fischerei und Tourismus. Im Inland findet sich natürlicher Wald, den Reisende am besten mit einem lokalen Guide erkunden. Außerdem gibt es schöne Strände, an denen man auch ausgedehnte Spaziergänge machen kann. 

 

Meistens kommen Touristinnen und Touristen nur für einen Tagesausflug, um in den wundervollen Korallenriffen rund um Nosy Sakatia zu tauchen oder zu schnorcheln. Das war, nebst einem Mittagessen am Strand, auch der Ziel meines Ausflugs nach Nosy Sakatia. An einer Stelle vor der Insel gibt es eine Art Seegras-Teppich am Boden - und das wiederum ist Nahrungsgrundlage für Grüne Meeresschildkröten. Die kommen zuhauf nach Nosy Sakatia, um zu fressen. Wer hier ins Wasser geht, muss nur ein paar Meter schnorcheln und findet die riesigen Tiere. Ich konnte ein halbes Dutzend entdecken, kleinere wie größere. Ich habe sie beim Fressen beobachtet und war immer fasziniert, wie ruhig sie das tun. Nach einigen Minuten unterbrechen sie ihre Mahlzeit und tauchen auf - um Luft zu holen.


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Nosy Tanikely: Schnorcheln im Meeresschutzgebiet

Nosy Tanikely bedeutet übersetzt "Kleine Insel" und sie liegt südlich von Nosy Be und westlich von Nosy Komba. Vor allem für Fans der Unterwasserwelt ist die Insel herrlich, denn es gibt ein Meeresschutzgebiet, das perfekte Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen bietet. 

 

Unechte Karrettschildkröten, Grüne Meeresschildkröten, Riffhaie, Delfine und viele weitere Meeresbewohner lassen sich hier blicken, vor allem die Delfine und die Schildkröten kann man auch wunderbar beim Schnorcheln bestaunen. 

 

Das Korallenriff rund um Nosy Tanikely ist wirklich beeindruckend und auch nahezu intakt. Schon seit 2010 ist Fischfang rund um Nosy Tanikely verboten, sodass sich die bunten Fische hier pudelwohl fühlen können. Schnorchel-Ausrüstung lässt sich auf Nosy Tanikely ausleihen, die Tauchausflüge starten in Nosy Komba oder Nosy Be.

 

Nosy Tanikely ist ein Ziel für einen Tagesausflug, denn Übernachtungsmöglichkeiten gibt es hier nicht, lediglich ein kleines Häuschen, wo Touristinnen und Touristen den Eintritt für den Nationalpark zahlen (der sich um die gesamte Insel erstreckt) sowie ein Toilettenhäuschen und ein paar Shops. Der Eintritt beträgt 20.000 Ariary, umgerechnet rund 5 Euro.

 

Vor und nach dem Schnorcheln (oder wie in meinem Fall: Zwischen den beiden Tauchgängen) lässt es sich am weißen Sandstrand chillen. Der Süden der Insel hat einen langen und sehr flachen Sandstrand, im Osten findet sich ein steiler abfallender Strand. 

 

Wer ein bisschen mehr Zeit hat, kann auch die Insel selbst über einen Rundweg erkunden. Es gibt etwa einen Leuchtturm zu besuchen (man kann auch hineingehen) und vielleicht entdeckst du auch ein paar Tiere an Land: Chamäleons gehören ebenso zu Bewohnern von Nosy Tanikely wie Mohrenmakis.


Nosy Ansoha: Kleines Inselparadies mit Lemuren

Nosy Antsoha ist eine minikleine Insel zwischen Nosy Iranja und Nosy Be - und nur rund zwei Kilometer vom Festland Madagaskars entfernt. Vom Coco Beach auf dem Festland kann man sogar per Kajak zu Nosy Antsoha fahren. 

 

Viele der Boottouren, die Nosy Be und Nosy Iranja verbinden, machen auf dem Rückweg allerdings einen Stopp auf Nosy Antsoha, so auch unser Boot. 

 

Nosy Antsoha hat einen süßen kleinen Strand. Da wir bei Flut angekommen sind, war nicht so viel Strand da, aber es genügte, die tolle Aussicht auf das türkisfarbene Wasser zu haben - mit dem Wald im Hintergrund. 

 

Im Wald leben einige Lemuren, die allerdings nicht natürlich auf Nosy Antsoha vorkommen. Die Lemuren sind Teil des Lemuria Parks, den man auch auf Nosy Be findet, allerdings leben sie semi-wild auf Nosy Antsoha. 15.000 Ariary, umgerechnet etwa drei Euro, kostet der Eintritt zur Insel, es gibt einen kurzen Wanderweg, der durch das Areal führt. Ich bin in der Zeit am Strand geblieben, weil ich schon einige Lemuren in wirklich freier Wildbahn gesehen habe und diesen Tierpark auf einer kleinen Insel nicht gebraucht habe. Nach rund einer halben Stunde kamen die anderen Ausflügler zurück und haben Fotos gezeigt, wie sie mit Lemuren, unter anderem Schwarz-weißen Varis, gekuschelt haben.  


Weitere Inseln rund um Nosy Be in Madagaskar

Nosy Mitsio gilt als Insel der perfekten Strände. Weißer Sandstrand, türkisblaues Meer und eine reiche Unterwasserwelt mit perfekten Tauchbedingungen sind hier vorzufinden. Im Süden gibt es einige kleinere Fischerdörfer.

 

Nosy Kivongo ist weithin sichtbar und jeder, der die Fahrt von Nosy Be nach Nosy Iranja unternimmt, wird die markante Insel sehen: Kivongo besteht aus einem riesigen dicht bewachsenen Felsen. Die Insel ist unbewohnt, sie dient etwa Weißbauchtölpeln als Brutgebiet. 

  

Nosy Faly bedeutet "glückliche Insel", wobei man das wahrscheinlich nicht sofort mit der kleinen Insel Nosy Faly assoziieren würde. Die meisten Bewohnerinnen und Bewohner finden sich in Mahabo, die Fischerei ist die nahezu einzige Einnahmequelle. Seit einigen Jahren gibt es ein Hotel und vor allem Interessierte, die gerne das Pantherchamäleon sehen wollen, kommen zu Besuch.

 

Nosy Ratsy ist eine winzige, unbewohnte Insel, die das perfekte Bildmotiv abgibt. Weißer Sandstrand in einer kleinen Bucht, drum herum kristallklares Wasser. An den Steinen und Felsen lässt es sich schnorcheln.

 

Nosy Tsarabanjina bedeutet die "Insel des weißen Sandes" und der Name ist hier Programm. Nosy Tsarabanjina gehört offiziell zum Archipel Nosy Mitsio, ist aber eine eigene kleine Insel, umgeben von einem Korallenriff. Es gibt ein sehr exklusives Hotel. Wer mit dem Boot hierher fährt, kann mit Glück schon unterwegs Mantas, Haie, Wale, Schildkröten, Walhaie und Delfine sehen. 

 

Nosy Ankarea gehört ebenfalls zum Archipel Nosy Mitsio, hat ebenfalls wunderschöne weiße Sandstrände und im Gegensatz zu den anderen Inseln ist sie komplett mit Wald bedeckt. Rund um Nosy Ankarea gibt es Korallenriffe. 

Nosy Lava ist eine kleine Insel, die zum Nosy Mitsio Archipel gehört und bekannt als perfekter Schnorchel- und Tauchspot, da sich hier Unmengen an Fischen tummeln.

 

Nosy Ankazoberavina ist eine Privatinsel, darf also von "normalen" Touristinnen und Touristen nicht betreten werden. Hier findet sich, umgeben von saftigem und üppigen Grün, weißer Sandstrand für den perfekten Urlaubsaufenthalt.


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Kommentare: 5
  • #1

    Vici (Samstag, 14 Januar 2023 11:06)

    Mit jedem deiner Beiträge zu Madagaskar machst du es mir nur noch schmackhafter es selbst zu bereisen! Alle Inseln klingen wirklich cool, aber wirklich angetan hat es mir Nosy Komba und Nosy Iranja. Ich würde einfach wahnsinnig gerne einmal Lemmuren sehen und von Schildkröten bin ich sowieso schon immer begeistert. Ich würde garantiert mindestens eine Nacht auf Nosy Iranja bleiben, um mir das Schildkrötenschlüpfen anzusehen - das steht nämlich schon länger auf meiner Bucket-Liste!
    Dieses Jahr wird es sich wohl nicht ausgehen, aber vielleicht ja 2024!

    LG,
    Vici

  • #2

    Steffi (Samstag, 14 Januar 2023 11:46)

    Huhu,

    da sind ja wieder traumhafte Fotos dabei. Die Strände sind wirklich mega schön und besprechen eine eine entspannte Zeit.

    Die kleine Insel Nosy Antsoha verspricht Strand und Tiere, was ich reizbar finde, aber bei den Tierparks wo die Tiere gehalten werden die dort eigentlich nicht selbst vor kommen habe ich immer Angst das es den Tieren nicht sooo gut geht.

    Allgemein scheint Madagaskar sehr gut für ein entspannten und entdeckungsreichen Urlaub zu sein. :-)

    LG
    Steffi

  • #3

    Renate (Donnerstag, 19 Januar 2023 09:46)

    Madagaskar hätte ich jetzt tatsächlich auch nicht wirklich mit Badeurlaub in Verbindung gebracht. Aber diese Inseln sehen großartig aus - so wunderschöne Strände. Und Wale und Delphine von der Terrasse aus beobachten? Das könnte mir wahrlich auch gefallen. Schnorcheln gehen würde ich auf jeden Fall auch. Und versuchen, Lemuren zu fotografieren... Ich schätze, ich könnte mir die Zeit dort auf jeden Fall sehr gut vertreiben.:-)
    LG Renate von Trippics

  • #4

    Sandra Joana M. (Donnerstag, 19 Januar 2023 18:57)

    Hey!

    Ich bin verliebt! Was für ein hübscher Lemure. Finde das sind total schöne Tiere. Danke für deinen tollen Bericht über Madagaskar. Finde es immer wieder erstaunlich, was für schöne Orte du einfängst und was für schöne Orte die Welt hat.

    Liebe Grüße,
    Sandra Joana

  • #5

    Jana (Freitag, 20 Januar 2023 17:30)

    Die angesprochene Vanille-Tour wäre ja was für meinen aktuellen Schwiegersohn in Spe, der mag Vanilleduft nämlich unheimlich gern und hat zig Kerzen in dieser Duftnote zuhause! Ich würde mir dagegen lieber die Lemuren anschauen und am Strand relaxen! Die Kuschelfotos hätte ich gern gesehen! Hach ich liebe Äffchen einfach und der Name der Währung ist ja mal allerliebst! Danke Miriam, da habe ich wieder viel dazugelernt!

    Liebe Grüße
    Jana