Tipps für Portugal: Sagres und das Cabo de São Vicente

Kennst du den südwestlichsten Punkt Europas? Es ist das Cabo de São Vicente, das Westkap Portugals auf einer kleinen Landzunge an der Algarve. Spektakulär ist hier vor allem die Aussicht. Die nur wenige Kilometer entfernte Festung - und zweite wichtige Sehenswürdigkeit von Sagres - Fortaleza de Sagres stammt aus dem 16. Jahrhundert und erinnert an die Expeditionen von Heinrich, dem Seefahrer. Er startete von hier aus, um Afrika zu erkunden - der Anfang des transatlantischen Sklavenhandels. Wer in Sagres weniger Geschichte will, besucht einen der Strände, surft oder erkundet als Taucher die Unterwasserwelt. Auch Delfin-Safaris und Whale-Watching kannst du machen. 


Urlaub an der Algarve: Tipps für den Ausflug nach Sagres

Sagres liegt ganz im Südwesten von Portugal und das nahegelegene Cabo de São Vicente gilt als südwestlichster Punkt des europäischen Festlands. Lagos ist 30 Kilometer entfernt, der nächste Flughafen ist Faro rund 120 Kilometer entfernt. Die portugiesische Hauptstadt Lissabon erreichst du mit dem Auto in rund drei Stunden. 

 

Sagres ist vor allem bei Surferinnen und Surfern beliebt - außerdem kommen viele Tagesausflügler aus anderen Orten der Algarve vorbei. Trotzdem kannst du auch hier am Südwestzipfel des europäischen Festlandes gut unterkommen und Urlaub machen. 

 

Ich habe Sagres ebenfalls nur an einem Tag besucht - auf meinem Weg von Lagos nach Carrapateira habe ich einen kurzen Abstecher eingeplant. Mit dem Mietwagen war das kein Problem, es gibt allerdings auch Bus-Verbindungen nach Sagres und sogar direkt zur größten Sehenswürdigkeit von Sagres: Die Festung Fortaleza de Sagres. 


Fortaleza de Sagres in Portugal: Tipps für deinen Besuch

Schon bei der Anfahrt kann man die bekannteste Sehenswürdigkeit von Sagres erblicken, denn sie thront quasi über der Stadt: Die Fortaleza de Sagres, die als Nationaldenkmal in Portugal gilt und die Geschichte der Stadt und der Region geprägt hat.

 

Die Fortaleza de Sagres ist eine Festung, die im 16. Jahrhundert erbaut worden sein soll. Sie nimmt ein riesiges Areal auf einer 1000 Meter langen und 300 Meter breiten Landzunge ein, die von Sagres aus ins Meer reicht.

 

Der Eingangsbereich zur Fortaleza de Sagres ist rund zwei Kilometer vom Stadtzentrum von Sagres entfernt. Wer mit dem Auto anreist, kann auf einem großen kostenfreien Parkplatz parken. Allerdings sind die meisten der Parkplätze noch einen guten Fußweg entfernt vom Eingangsbereich. 

 

Der Eintritt zur Fortaleza de Sagres kostet für Erwachsene 3 Euro. Das Geld lohnt sich schon alleine für die spektakulären Ausblicke, die du von hier aus genießen kannst.


Tipps für Sagres in Portugal: Rundgang Fortaleza de Sagres

Eine Legende über die Fortaleza de Sagres hält sich hartnäckig, auch wenn sie von Wissenschaftlern längst widerlegt ist: Wegen seiner besonderen Lage sind hier bereits im 15. und 16. Jahrhundert zahlreiche Seereisen gestartet. Doch anders als gern behauptet, befand sich die bekannte Seefahrtsakademie von Heinrich dem Seefahrer, dem damaligen Gouverneur der Algarve, nicht in Sagres.

 

Die Seefahrer sollen vielmehr in Lagos an der Algarve, rund 30 Kilometer entfernt, sowie rund um die heutige Hauptstadt Lissabon ausgebildet worden sein. 

 

Dennoch sind die Zeichen des berühmt-berüchtigten portugiesischen Prinzen überall sichtbar. So prangert ein Bild von ihm direkt am Eingang zur Festung. Außerdem wurde erst im Jahr 1928 ein großer Steinkreis, Rosa dos Ventos genannt, entdeckt, der aus der Zeit von Heinrich dem Seefahrer stammen soll. Ob es sich bei dem Kreis mit einem Durchmesser von 43 Metern und insgesamt 42 Feldern um eine Windrose oder um eine Sonnenuhr handelte, ist bis heute ungeklärt.

Für mich ist die Verherrlichung von Heinrich dem Seefahrer etwas schwierig. Heinrich der Seefahrer und seine Mannen waren diejenigen, die die sogenannten portugiesischen Entdeckungsreisen nach Westafrika unternahmen - die wiederum den Beginn der europäischen Expansion bedeuteten. Mit diesen Entdeckungsreisen begann quasi die Versklavung von Millionen von Afrikanern und Afrikanerinnen, die dann in die Amerikas verschleppt wurden sowie die Kolonialisierung von nahezu allen afrikanischen Staaten und Gebieten durch Europäer.

 

Zurück zur Fortaleza de Sagres. Viel übrig ist von der einstigen Festung nicht mehr. Erst gab es einen Piratenangriff im 16. Jahrhundert - und was dann noch stand, wurde bei dem großen Erdbeben 1755 zerstört. Heute sind nur noch ein Turm und Reste der einstigen Festungsmauer übrig, dazu aber wieder aufgebaute Gebäude sowie die Kirche Ingreja de Nossa Senhora da Graça. Diese Kirche wurde erst im 16. Jahrhundert gebaut, wenngleich Heinrich der Seefahrer hier schon zu Beginn eine Kirche errichten ließ. Doch die Igreja de Santa Maria wurde zerstört, auf dem Fundament steht nun die Ingreja de Nossa Senhora da Graça.

Das Gelände ist enorm weitläufig, weshalb du genug Zeit für einen Besuch einplanen solltest. Einmal um das gesamte Gelände der Fortaleza de Sagres herum führt ein Weg, der drei Kilometer lang ist.

 

Die Kirche, der Steinkreis und der kleine Leuchtturm zählen zu den Highlights der Fortaleza de Sagres. Außerdem sind noch einige Mauerreste sowie ein Kasernengebäude erhalten. 

 

Aber es gibt noch einen anderen Grund, die Fortaleza de Sagres zu besuchen: Hier hast du fantastische Ausblicke über die Klippen und hinauf aufs Meer. Wer nun keine Sehnsucht und Fernweh bekommt, dem ist auch nicht zu helfen. Du kannst von hier aus beispielsweise bereits das Cabo de São Vicente mit seinem berühmten Leuchtturm sehen - einem weiteren Highlight in Sagres (beziehungsweise in der Nähe). 


Folgst du mir eigentlich schon? 

 

auf Instagram und Facebook?

 

Dort siehst du regelmäßig Reisefotos und wirst über
neue Blogbeiträge umgehend informiert!

 



Der südwestlichste Punkt Europas: Cabo de São Vicente

Der südwestlichste Punkt des europäischen Festlandes findet sich in Portugal: Das Cabo de São Vicente bei Sagres. Gerne wird es als "Das Ende der Welt" bezeichnet - eine Floskel, die darauf anspielt, dass man vor vielen Jahrhunderten tatsächlich dachte, dass die Welt hier aufhört, weil die Europäerinnen und Europäer noch nicht von Amerika wussten.

 

Aber ohnehin hat man sich hier ganz auf Tourismus mit Superlativen fokussiert, so gibt es beispielsweise eine sehr berühmte Würstchenbude (die allerdings nur im Hochsommer geöffnet hat), mit dem deutschen Werbespruch: "Die letzte Bratwurst vor Amerika".  

 

Das Cabo de São Vicente ist offiziell der meistbesuchte Ort der Algarve - und damit natürlich Touristenmagnet. Wer allerdings in der Off-Season unterwegs ist, kann das Westkap auch recht einsam erleben. Ich war beispielsweise Anfang Juni 2021 am Cabo de São Vicente und habe nur wenige andere Reisende getroffen.  

 

Und noch eine Superlative: Der Leuchtturm vom Cabo de São Vicente ist der lichtstärkste in Europa, heißt es. Bis zu 60 Kilometer weit können Schiffe auf dem Atlantik die Küste mit dem Leuchtturm des Cabo de São Vicente sehen. 

Der Leuchtturm ist dabei gar nicht sonderlich groß oder ausgefallen. Er ist 22 Meter hoch und eher schlicht gehalten: Es ist ein Leuchtturm, der funktionieren muss, und nicht irgendwelchem Schnick-Schnack dient. Wenn du auf spektakuläre Aussichten vom Leuchtturm aus gehofft hast, muss ich dich enttäuschen: Der Leuchtturm kann nicht von Touristinnen und Touristen bestiegen werden. 

 

Stattdessen gibt es im Gebäude unten ein kleines Museum, das zur Geschichte erzählt. So wirklich spannend ist das nicht - und allzu viel Zeit lässt sich hier auch nicht unbedingt zubringen. Allerdings ist die Aussicht vom Gelände aus sehr cool: Hier kannst du 60 Meter in die Tiefe gucken, wo die steilen Felsen aus dem Atlantik herausragen. Und dann träumst du dich hinaus aufs wilde Meer und denkst daran, dass nun nichts mehr kommt als Amerika (okay, die Azoren liegen noch ziemlich genau auf dem Weg).   

 

Ich fand das Cabo de São Vicente eher unspektakulär, muss ich gestehen. Ja, die Aussicht ist großartig, aber ein paar mehr Infos oder das Besteigen des Leuchtturms wären durchaus schön gewesen. So saß ich einfach in dem Café, habe ein Stück Kuchen gegessen und mich der leichten Brise und des Ausblicks erfreut.


Tipps für den Portugal-Urlaub: Strände rund um Sagres

Sagres ist vor allem bei Surferinnen und Surfern beliebt, dennoch findest du auch einige Strände, an denen du baden kannst. Sagres hat durch seine Lage Strände sowohl an der Westküste der Algarve als auch an der Südküste der Algarve und somit hast du je nach Windrichtung auch Möglichkeiten, ohne riesige Wellen zu baden. 

 

Zwischen Sagres und dem Cabo de São Vicente etwa liegt die Bucht Praia do Beliche. Vom Parkplatz aus führt eine Treppe hinunter zum Sandstrand. Ebenfalls in der Bucht befindet sich die weniger windgeschützte Praia do Tonel. 

 

Im Süden hingegen findest du die Praia da Mareta. Da es sich bei der Praia da Mareta um den nächsten Strand vom Zentrum von Sagres aus handelt, der auch gut fußläufig erreichbar ist, ist der Strand oft sehr gut besucht. Sowohl Einheimische wie auch Reisende nutzen die Praia da Mareta für eine Abkühlung. 

 

Richtung Lagos und etwas außerhalb des Stadtzentrums von Sagres gibt es sodann die Praia do Martinhal, die durch eine Landzunge ebenfalls wind- und wellengeschützt wird. Das Meer fällt hier ruhig ab, sodass die Praia do Martinhal vor allem bei Familien mit Kindern zum Baden beliebt ist. 


Sagres: Tipps für Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten

Dass die Gegend rund um Sagres bei Surferinnen und Surfern beliebt ist, habe ich bereits erwähnt. Aber auch Taucherinnen und Taucher kommen auf ihre Kosten, denn vor Sagres gibt es einige unterirdische Grotten im Meer, die man mit erfahrenen Tauch-Guides erkunden kann. Beliebt zum Tauchen sind die Praia do Martinhal und die Praia da Mareta.  

 

Die zwei größten Sehenswürdigkeiten in Sagres sind definitiv die Festung Fortaleza de Sagres und das Süd-Westkap Cabo de São Vicente. Dennoch gibt es in Sagres noch weitere Highlights.

 

Eine kleine Festung ist die Fortaleza de Beliche zwischen dem Zentrum von Sagres und dem Cabo de São Vicente. Das Fort soll zwischen 1494 und 1587 gebaut worden sein. Leider kannst die die Fortaleza de Beliche heute nur noch von außen betrachten: Das Café und Hotel gibt es nicht mehr, da wegen der Küstenerosionen Einsturzgefahr für das Fort besteht. 

 

Beliebt zum Flanieren ist der Hafen von Sagres. Hier kannst du entweder einfach ein wenig schlendern oder dich durch die Fischrestaurants probieren. Außerdem starten am Hafen zahlreiche Ausflüge, etwa Tauch-Exkursionen oder Surf-Kurse. Wer eine Delfin-Safari oder Whale-Watching machen möchte, findet am Hafen von Sagres zahlreiche Anbieter. Die beste Zeit für Delfin- und Wal-Safaris ist von Juli bis September. Zudem gibt es rund um Sagres etliche Bird-Watching-Möglichkeiten, einige Aussichtspunkte sind speziell zur Vogelbeobachtung errichtet worden. Bitte achte bei Touren mit wilden Tieren darauf, dass Tierschutz eine Rolle spielt und die Tiere nicht gestresst werden. 


Kommentar schreiben

Kommentare: 10
  • #1

    Auszeitgeniesser (Montag, 17 Januar 2022 12:54)

    Liebe Miriam,

    vielen Dank für diese kurze Traumreise nach Portugal. Ein bisschen Wärme könnte ich jetzt brauchen - gerne auch abseits der Heizung.
    Deine Bilder machen Lust, mit den ganz typischen Farben der Region, auch abseits der bekannten Küstenabschnitte unterwegs zu sein.
    Kannst Du mir erklären, was es mit dem Steinkreis an der Fortaleza de Sagres auf sich hat?

    Freue mich auf die Erklärung oder ist es komplett unspektakulär?

    Liebe Grüße, Katja

  • #2

    Jana (Montag, 17 Januar 2022 13:00)

    Von dieser "letzten Bratwurst vor Amerika" habe ich schon mal im Fernsehen gehört und auch glaube ich den passenden Wagen dazu gesehen. Ich finde das eine witzige Idee! Übrigens kannte ich Heinrich den Seefahrer nicht! Ich selbst war leider noch nicht in Portugal, das fehlt uns noch auf unserer Europasliste, denn unser weitester und westlichster Punkt war bisher Barcelona! Aber vielleicht kommen wir dort auch nochmal hin!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #3

    Elke (Montag, 17 Januar 2022 13:04)

    Liebe Miriam,
    ich habe ein Faible für sturmumtoste Ecken dieser Welt und fürs Zeitalter der Entdeckungen. Portugal mag ich sowieso. Am stürmischen Kap war ich schon mehrmals und bekomme gerade wieder Sehnsucht ... Vielen Dank fürs Mitnehmen!
    Liebe Grüße
    Elke

  • #4

    Mo (Montag, 17 Januar 2022 15:00)

    Liebe Miriam,

    ich liebe die Algarve sehr. Wir haben damals eine Safari gemacht und haben dabei auch gelernt, wie die Korken in die Weinflaschen kommen bzw. wie diese hergestellt werden. Leider konnten wir damals keine Tour zu Delfinen oder Walen machen, das hätte mir auch gut gefallen.

    Ich war so verliebt in die Algarve, dass ich damals sogar ein Referat in Erdkunde darüber gehalten habe.

    Da ich aber noch nicht alle Stellen der Algarve kenne, war ich dankbar über deinen Artikel.

    Liebe Grüße
    Mo

  • #5

    Anja (Montag, 17 Januar 2022 22:13)

    Liebe Miriam,
    ich war noch nie in Portugal, doch beim Lesen deines Beitrages denke ich immer wieder an meine Zeit in Brasilien - klar, die Sprache und entsprechend die Ortsnamen und sonstige Bezeichnungen sind ähnlich.
    Im Norden Brasiliens gibt es zum Beispiel die Stadt Fortaleza. In meinen Augen nicht sonderlich besuchenswert, aber von dort aus kann man viele wunderbare Orte entdecken.

    Die Festung, oder besser das, was davon übrig ist, wirkt wirklich monumental. Irgendwie beeindruckend. Leider ist die Geschichte dahinter düster.
    Ach, und das Stück Kuchen mit Ausblick und Brise am Westkap, das würde ich jetzt auch nehmen.
    Herzliche Grüße
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • #6

    Jens (Montag, 17 Januar 2022 22:46)

    Liebe Miriam,
    da wir mehrmals im Jahr in Lagos sind, kenne ich die Gegend inzwischen sehr gut und war auch schon mehrfach in Sagres. Die Orte, die Du so schön und ausführlich beschrieben hast, bedeuten mir auch sehr viel. Die ganze Ecke hat den Charme eines Weltendes. Besonders schön sind ja auch die beinahe wüstenhaften Hochebenen hinter den Steilküsten, wenn nicht gerade ein starker Wind über sie hinweg fegt. Und mit den freundlichen deutschen Betreibern der letzten Bratwurst vor Amerika habe ich schon hin und wieder gesprochen, probiert habe ich sie dann allerdings nie, weil ich selbst Vegetarier bin.
    Vielen Dank für die schöne virtuelle Reise in die südwestliche Ecke Europas!
    Jens

  • #7

    Barbara von Barbaralicious (Mittwoch, 26 Januar 2022 12:30)

    Liebe Miriam,

    das sind mal wieder herrliche Eindrücke! Ich war schon mehrmals in Portugal und auch schon an der Algarve, aber ans Cabo São Vicente habe ich es noch nicht geschafft. Leider! Wenn ich so deine Fotos sehe und deinen Bericht lese, hätte ich große Lust, sofort hinzufliegen!

    Ganz liebe Grüße
    Barbara

  • #8

    Michaela Gruber (Freitag, 28 Januar 2022 14:10)

    Liebe Miriam,

    vielen Dank für diesen tollen Portugal Bericht. Tatsächlich steht das Land schon lange auf meiner Bucket- Liste. Deine traumhaften Bilder haben mur nun wieder richtig Lust darauf gemacht. Ich finde es ausserdem spannend, dass Heinrich der Seefahrer von dort aus startete Afrika zu erkunden.

    Liebe Grüße aus Kenia ��
    Michaela

  • #9

    Tanja (Montag, 31 Januar 2022 14:15)

    Liebe Miriam,
    das sieht fast so aus, wie unsere letzte Portugal Tour (im Winter) vor Corona. Was auch gleichzeitig die letzte Reise mit dem Flieger war. Seit dem träumen wir nur von Portugal... Traumhaft schön, noch einmal von dir mitgenommen zu werden. Wir hoffen, im nächsten Winter klappt es wieder mit einer Reise an die Algarve... :) Liebe Grüße
    Tanja

  • #10

    Katja (Montag, 31 Januar 2022 15:16)

    Liebe Miriam,

    ich träume schon so lange von einer Reise nach Portugal an die Küste. Die Farben, Sand und Felsen wirken einfach traumhaft schön.
    Egal zu welcher Jahreszeit die Bilder aufgenommen wurden, es wirkt immer angenehm warm.

    Jetzt mit Deinem Bericht habe ich doch ein bisschen Fernweh :-) und ich dachte keines zu haben :-)

    Liebe Grüße, Katja