In diesem Jahr war ich zwar viel unterwegs, aber wenig an neuen Orten. Da ich binnen eines Jahres alleine viermal in Kenia war, einmal für drei Wochen, war sonst nicht so viel drinnen. Dennoch hatte ich ein paar absolute Highlights, etwa als meine beste Freundin zum ersten Mal die Nordlichter sah, zusammen waren wir auf der wundervollen Insel Senja in Nordnorwegen. Oder als meine Familie mein Leben in Kenia mit Kindern, Natur und Tierwelt kennengelernt hat und wir am Ende noch entspannt ein paar Tage am Strand von Chale Island lagen.
Die 10: Crescent Island
Auch wenn ich schon viele Safaris und auch schon einige Walking oder Fahrrad Safaris gemacht habe, war mein Besuch auf Crescent Island am Lake Naivasha sehr besonders. Ich habe mich dort sehr eins mit der Natur und den Tieren gefühlt.
Mein Blog-Beitrag ist noch in Arbeit, daher in Kürze: Bei Crescent Island handelt es sich um eine kleine Halbinsel, auf der Giraffen, Zebras, Impalas, Gazellen, Wasserböcke, Pelikane, Adler, Gnus, Nilpferde usw. leben. Auf der Insel kann man für 30 USD als Tourist spazieren gehen und sich frei bewegen.
Wer respektvoll mit den Tieren umgeht und sie nicht bedrängt, wird herrliche Momente erleben. Die Giraffe auf dem Bild beispielsweise ist super entspannt, sonst würde sie nicht sitzen, obwohl ich ganz nah an ihr vorbei gehen konnte. Wir hatten immer Blickkontakt und so konnte ich reagieren, wenn sie sich unwohl fühlte. Auch ein Baby hatten die Giraffen dabei, es saß ein paar Meter von diesem Tier enfernt. Auch das war eher neugierig auf uns.
Die 9: Bremen
Bremen ist einfach meine Herzensstadt - und umso mehr genieße ich es, dass ich seit Herbst wieder deutlich näher an Bremen wohne. Von Hannover aus sind es mit dem Zug (und durch das Semesterticket für mich auch kostenlos) nur rund eine Stunde und 20 Minuten.
Dementsprechend war ich in diesem Jahr häufig dort, unter anderem, um mein Patenkind zu sehen. Sie ist inzwischen vier und wahnsinnig süß und ich bin einfach unendlich dankbar, dass ich jetzt wieder viel mehr Zeit mit ihr verbringen kann. Im Oktober waren wir zum ersten Mal mehrere Stunden zusammen alleine unterwegs, auf dem Freimarkt. Und natürlich war ich auch zum Weihnachtsmarkt und zu einigen Werder-Spielen wieder in Bremen (zwei Siege, zwei Niederlagen im Weserstadion in diesem Jahr).
Die 8: Titisee-Neustadt
Titisee-Neustadt ist ein Ort meiner Jugend, hier habe ich viele Wochenenden verbracht, wenn Skispringen war: Im Winter nach Titisee-Neustadt zum Weltcup und Continentalcup, im Sommer nach Hinterzarten zum Sommer-Grand-Prix.
Für einen Junggesellinnenabschied einer der Mädels, mit denen ich damals immer zum Skispringen fuhr, kehrten wir nun zurück. Skispringen stand nicht auf dem Programm, dafür sind wir beim Zorbing in einem Ball an der Schanze herumgekugelt.
Danach ging es, bei heißen 30 Grad, zum Schwimmen und zum Stand-Up-Paddling an den Titisee, ehe wir abends und am nächsten Tag Freiburg unsicher machten.
Die 7: Brüggen
Eigentlich hat Brüggen, der Wohnort einem Teil meiner Familie in NRW an der Grenze zu den Niederlanden, mal einen eigenen Beitrag verdient. Denn hier gibt es so wahnsinnig viel zu entdecken - und auch ganz viel Natur.
In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal den Borner See entdeckt. Man kann hier wunderbar spazieren gehen und den Vögeln lauschen.
Insgesamt gibt es wirklich viel Natur, etwa das Munitionsdepot Brüggen-Bracht, das zum Brachter Wald gehört und Naturschutzgebiet ist. Hier kann man beispielsweise Wild beobachten.
Im Zentrum der Kleinstadt befindet sich die Burg Brüggen, an der auch die Schwalm vorbei fließt. Dem Flusslauf zu folgen, ist auf jeden Fall super empfehlenswert, denn hier zeigen sich Sumpfgebiete und Landschaften, die man eher aus Fantasy-Filmen kennt.
Die 6: Nairobi
Zu diesem Foto gibt es eine Geschichte. Seit ich 2017 einige Monate in Kenia in einem Waisenhaus gearbeitet habe, komme ich immer wieder dorthin. Von Anfang an brachten mir die Kinder ein enormes Vertrauen entgegen, obwohl sie allesamt schlimme Dinge erlebt haben und viele nie Liebe erfahren haben in ihrem Leben. Sie sind mir mit offenen Armen und offenem Herzen begegnet und ich versuche, ihnen all die Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient haben.
Ich bin nach wie vor öfter vor Ort, etwa um mit den Kindern Workshops zu machen, am Freiwilligenprogramm zu arbeiten oder die Kinder in der schulfreien Zeit zu beschäftigen. So war es auch im August in Nairobi, als ich zehn Tage während der Schulferien dort war. Wir bastetelten zusammen Tage- und Erinnerungsbücher und am Nachmittag hatten wir Freizeit. Einen Tag besuchten die aktuelle Freiwillige und ich mit 40 Kindern das Freibad nebenan. Die meisten Kinder können nicht schwimmen und natürlich können wir uns da nicht nur auf die beiden Bademeister verlassen (die allerdings um die Situation wissen, es ist eine Kooperation mit unserem Heim und es waren nur unsere Kinder dort zu der Zeit).
Das Mädchen auf diesem Foto kann nicht schwimmen. Aber wenn man ihr Lachen sieht, sieht man auch, wie viel Spaß sie hatte an diesem Tag im Wasser. Und diesen Spaß hat sie, weil sie ein Grundvertrauen in mich hat, dass ihr nichts passiert. Sie hatte anfangs sehr viel Angst und war immer nur am Beckenrand. Das Foto zeigt, wie sehr sie sich allein an diesem Tag entwickelt hat. Als ich das Bild, das ein anderes Kind aufgenommen hat, nachher gesehen habe, habe ich ganz viel Dankbarkeit und Zufriedenheit gespürt. Das sind die Momente, in denen ich weiß, für was ich in Kenia arbeite und meine Freizeit verbringe.
Die 5: Howth
Vor einigen Jahren habe ich mir mal vorgenommen, in jedem Jahr mindestens ein neues Land und eine neue europäische Hauptstadt zu besuchen. In diesem Jahr war das Irland und Dublin. Aber eher zufällig, ich habe nämlich zum ersten Mal Lufthansa Blind Booking ausprobiert: Man grenzt Ziele ein und wählt Aktivitäten und erfährt erst nach dem Buchen, mit Erhalt der Buchungsbestätigung, wohin es geht.
Dublin als Stadt hat mir zwar auch gefallen, aber noch viel schöner fand ich es auf der Halbinsel Howth, die innerhalb von 20 Minuten mit dem Zug vom Zentrum Dublins aus erreichbar ist. Ich bin dort den Cliff Walk gegangen, ein kleiner Weg mitten in der Natur an den Klippen entlang mit herrlicher Aussicht in der Natur.
Außerdem hatte ich sehr darauf gehofft, Robben zu sehen - die kommen nämlich gern in den Hafen von Howth, weil Fischerboote immer mal etwas ins Wasser fallen lassen, wenn sie in Howth anlegen. Und auch da hatte ich Glück: eine Robbe posierte ordentlich für mich und ich konnte mich kaum an dem Tier sattsehen.
Mehr zum Cliff-Walk und den Robben von Howth lest ihr in meinem Blog-Beitrag.
Die 4: Chale Island
Das Paradies, es gibt es. Ich habe ja nun schon viele wunderschöne Strände gesehen, etwa auf Sansibar, in Kuba oder in Costa Rica, aber die kleine Insel Chale Island, auch Diani Chale genannt, weil sie vor dem bekannten Diani Beach liegt, ist wirklich ein Traum.
Ich dachte lange, dass ein Aufenthalt dort unbezahlbar ist, aber durch ein Angebot war ich mit meiner Familie für vier Nächte dort. Es war herrlich, auch wenn wir nicht immer Sonne hatten.
Die Ruhe, den super gepflegten Strand-Abschnitt und die kleinen Bandas am Rande des Mangrovenwalde mit permanentem Besuch von verschiedenen Affen war einfach herrlich.
Mehr zu Chale Island lest ihr in meinem Blog-Beitrag.
Die 3: Senja
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit ich schon in Norwegen verbracht habe, aber immer wieder entdecke ich absolut tolle Orte. Die Insel Senja in Nordnorwegen hatte ich beispielsweise nicht wirklich aufm Schirm, ehe ich in einer Norwegen-Gruppe öfter mal Fotos gesehen habe.
Im Januar fuhr ich mit drei Freundinnen dorthin und im Gegensatz zu mir sind die drei selten am Reisen und es war ganz besonders, Teil dieses einzigartigen Erlebnisses zu sein.
Plötzlich mitten in einer Rentier-Herde zu stecken, Elche am Straßenrand zu finden und natürlich die herrliche Natur - das ist einfach wundervoll und kaum zu beschreiben. Noch fantastischer allerdings war der magische Moment, als wir die Nordlichter entdeckten. Gleich am ersten Abend, als wir von Tromsø nach Senja fuhren, zeigten sich graue Schleier am Himmel. Aber in den folgenden Tagen hatten wir quasi einen brennenden Himmel.
Dabei gab es drei für mich unheimlich tolle Momente. Der Abend mit den ersten richtigen Nordlichtern, als ich auf dem Balkon stand und den anderen keine Hoffnung machen wollte und deshalb sagte: "Ich hol die Kamera, aber ich bin mir zu 99 Prozent sicher, dass es Wolken sind." Es waren keine Wolken und 20 Minuten später war der Himmel bunt. Dann der Moment in Gibostad, als wir uns in der Hütte wärmten, nachdem wir die ersten leichten Lichter gesehen hatten, weil noch stärkere angesagt waren. Irgendwann schaute ich aus dem Fenster und siehe da - draußen war alles grün. Und dann der selbe Abend, als das Grün einfach nicht mehr aufhören wollte und wir uns Decken namen und uns in den Schnee setzten und einfach nur in den Himmel starrten - im Wissen, dass sich gerade der ganz große Traum von drei wunderbaren Frauen erfüllt.
Mehr zu Senja lest ihr in meinem Blog-Beitrag.
Die 2: Masai Mara
Meiner Familie die wunderbare Natur und Tierwelt Süd-Ostafrikas zu zeigen, das war lange ein Traum und immer wieder habe ich ihnen gesagt, dass es so schade ist, dass die Angst vor allem, was fremd ist, sie davon abhält. Aber irgendwann sagten sie: Wir kommen mit.
Meine Mama, meinen Bruder, meine Schwester und meinen Stiefvater in der Masai Mara zu erleben, das war unbeschreiblich. Ihr Blick bei den Löwen, Geparden, bei den Hunderttausenden Gnus und Zebras, den Giraffen und den riesigen Elefantenherden. Wir haben Babylöwen gesehen und jeder hat seine Lieblingstiere gesichtet, nur der Leopard zeigte sich nicht.
Und obwohl ich inzwischen kaum mehr zählen kann, wie viele Tage ich auf Safari verbracht habe (mehr als 30) ist jede nach wie vor ganz besonders und zu jedem einzelnen Tag könnte ich Besonderheiten aufzählen. In diesem Jahr waren es in der Masai Mara etwa die Babyhyäne, die etwas übermütig war und mitten in eine Gnuherde rannte und die Gnus aufscheuchte. Oder das Löwenpaar, das Sex hatte. Oder die beiden männlichen Löwen, die von einer Büffelherde gejagt wurden, nachdem sie ein Jungtier angreifen wollten. Die beiden waren am Ende ganz schön außer Atem. Oder der Moment, als ein kleiner Elefant uns urplötzlich "angeknurrt" hat. Er zog dann aber doch von Dannen. Das alles mit meiner Familie zu teilen, ist noch einmal ein besonderer Moment.
Mehr zur Masai Mara lest ihr in meinem Blog-Beitrag. Meine schönsten Safari-Bilder findet ihr ebenfalls gesondert. Und solltet ihr gerne mal auf Safari fahren wollen, hilft euch vielleicht mein Guide beim Planen.
Die 1: Nairobi
Es war ein magischer Moment für mich, als meine kenianischen Kinder, die in Laufe der Zeit zu meiner Familie wurden, und meine Herkunftsfamilie zum ersten Mal aufeinander trafen.
Während ich 2017 einige Monate in Kenia war, übernahmen meine beiden Geschwister zusammen eine Patenschaft und meine Mama übernahm ebenfalls eine Patenschaft. Mein Stiefvater und mein Freund springen hin und wieder bei Kindern ein, die sich in einer akuten finanziellen Notlage befinden und das Schulgeld nicht zahlen können.
Für meine Familie hatte ich das Glück, dass ich Patenkinder direkt vermitteln konnte, das heißt ich konnte ein wenig darauf achten, dass es auch menschlich passt. Sie schrieben sich nun anderthalb Jahre Briefe, verschickten Geschenke und Whats-App-Videos - gegenseitig übrigens. Jedes Mal nahm ich nach Nairobi Briefe, Fotos, Geschenke mit und brachte auch Briefe, Basteleien und Videos zurück nach Hause.
Im September hat sich meine Familie, die Hälfte mit Flugangst und allesamt die typischen Pauschal-All-Inclusive-Türkei-Urlauber, überwunden und kam für zwei Wochen mit mir nach Kenia. Es gab viele wundervolle Momente, doch das Aufeinandertreffen meiner Mutter mit ihrem Patenkind war für mich der emotionalste Moment 2018. Wie viele Kinder haben die Patenkinder meiner Familie ein schlimmes Schicksal und so wirklich Liebe haben sie nie erfahren. Dennoch kam das Patenkind meiner Mama direkt auf sie zugelaufen und hat sie umarmt. Als sie letztes Jahr ins Heim kam, hat es ganz lange gedauert, bis man sie anfassen, umarmen durfte. Und nun rannte sie strahlend auf meine Mama zu und lag ihr im Arm - übrigens noch bevor sie mich begrüßt hat!
Obwohl die beiden sich zum ersten Mal gesehen haben, war da eine ganz tiefe Liebe. Und so flossen zum Abschied dann auch viele Tränen. Dieses Jahr war ich im November nicht mehr dort wie in den Jahren zuvor - aber über eine andere Helferin hat das Mädchen meiner Mutter einen Brief zu Weihnachten mitgegeben. Ich glaube, es war ihr schönstes Geschenk.
Meine Geschwister haben eher ein cooles Mädchen, aber auch sie hat voller Liebe und Zuneigung reagiert. Sie hat meinen Geschwistern ganz stolz das Waisenhaus und ihre Schule gezeigt und obwohl sie manchmal echt frech ist, hat sie sich von ihrer besten Seite gezeigt.
Und natürlich wurde meine Familie auch von all den anderen Kindern ganz herzlich aufgenommen. Wir haben einige Tage zusammen gebracht. Mein Bruder hat wohl ein paar Teenager-Herzen gebrochen und die vierjährige Schwester seines Patenkinds hing ununterbrochen an ihm. Meine Schwester bekam die Haare gemacht und alle zusammen haben wir viel getanzt, gespielt und gelacht.
Obwohl meine Familie vor diesem Urlaub sagte, dass Kenia eine einmalige Sache wird, sind sich inzwischen alle sicher, dass sie wiederkommen werden. Es ging ihnen wohl wie mir damals, als ich im November 2015 zum ersten Mal im Mother's Mercy Home war: Sie haben ein Teil ihres Herzens dort gelassen.
Sehr besonders war für mich übrigens auch, als mein Freund zum ersten Mal bewusst mein Kind traf. Es gibt ein Mädchen in Kenia, das ich sofort adoptiert hätte (was leider nicht geht). Sie ist mein besonderer Mensch und ich kann nicht in Worte fassen, wie viel Liebe ich für dieses Kind empfinde. Die beiden hatten sich zwar schonmal zuvor gesehen, allerdings nur ganz kurz und in einem anderen Kontext. Nun konnte ich die beiden einander vorstellen und er weiß, warum ich mein Herz an dieses Kind verloren habe. Er hat inzwischen auch gefragt, ob es möglich ist, dass sie mal zu Besuch kommt.
Wenn ihr euch übrigens für das Thema Schulpatenschaften interessiert: In dem Verein, für den ich arbeite, Cargo Human Care, kann man für 30 Euro im Monat Schulpate werden. Davon werden Schulgeld (für eine Privatschule), Bücher, Essen, Uniformen und solche Dinge finanziert. Das Geld geht 1:1 an dieses eine Kind und ihr habt auch die Möglichkeit, eurem Patenkind Briefe zu schicken. Die Patenschaft könnt ihr jederzeit beenden.
Zeitleiste 2018
Anfang September, ein paar Tage bevor ich nach Kenia in Urlaub gefahren bin, bin ich von Frankfurt nach Hannover gezogen. Das habe ich natürlich zum Anlass genommen, meine Umgebung zu erkunden. Noch in Frankfurt etwa die neue Altstadt, die im Mai eröffnet wurde, oder am Großkrotzenburger See. In Hannover war ich zwar schon öfter, aber es ist länger her, daher habe ich mit meinem Besuch und alleine Maschsee und Maschteich, Langenhagen und Herrenhäuser Gärten erkundet.
Januar: Norwegen: Oslo, Senja, Tromsø
Februar: Irland: Dublin und Howth
März: Bremen, Heidelberg
April: Stuttgart
Mai: Mainz, Brüggen
Juni: Köln, Kenia: Nairobi, Titisee-Neustadt
Juli: Freiburg, Heidelberg, Hude
August: Kenia: Nairobi, Worms
September: Kenia: Nairobi, Masai Mara, Rift Valley, Küste, Nakuru
Oktober: Bremen
November: -
Dezember: Bremen, Barsinghausen
Ausblick 2019
Ich glaube, ich starte das erste Mal seit Ewigkeiten ins neue Jahr, ohne eine Auslands-Reise konkret geplant zu haben. Aber natürlich werde ich nicht nur in Hannover, meiner Wohnung und der Uni hocken, sondern hoffentlich auch den ein oder anderen Ort neu entdecken und alte Orte wie Bremen, Hamburg oder Berlin mal wieder einzuplanen.
Im Januar und Februar werde ich nach Oberhausen ("Disney in Concert", Musical "Bat out of hell") fahren, im Februar und April nach Köln in die Therme und zum Fußball, im März nach Bad Orb in Reha und im August/September startet wohl mein großes Abenteuer 2019: das Auslandssemester. Vier Monate sind Pflicht und wenn alles klappt, werde ich ein Praktikum in Westafrika machen. Leider ist das noch nicht spruchreif. Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, würde ich gegen Ende des Jahres dann noch einmal für eine Weile nach Kenia aufbrechen.
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