Die 10: Die besten Museen Deutschlands

Deutschland hat wirklich einiges an Kultur zu bieten - Landauf, Landab. Vor allem in den größeren Städten gibt es wundervolle Museen und auch viel mehr als in eine To-Ten-Liste passen würden.  Natürlich ist es immer Geschmackssache, ob ein Museum gefällt oder nicht - und der eine steht mehr auf Kunst, der andere mehr auf interaktive Elemente, wieder andere mehr auf Physik und Experimente. Ich habe mich mal an einer Mischung versucht und euch meine Lieblingsmuseen zusammen gestellt. Zu meiner Schande habe ich später bemerkt, dass trotz der großartigen Kunstmuseen vor allem in Frankfurt und Berlin keines in meiner Top Ten gelandet ist. Aber seht selbst.


Die 10: Auto- und Technikmuseum Sinsheim

Das Auto- und Technikmuseum in Sinsheim ist ungefähr das erste Museum, das ich besucht habe und das ich mich noch bewusst erinnere. Als Kind war es ein großes Highlight, hierhin zu fahren und die großen speziellen Flugzeuge anzuschauen. Highlights sind natürlich die beiden ausgestellten Maschinen Concorde und Tupolew, aber auch sonst gibt es allerlei zu bestaunen, etwa eine große Oldtimer-Sammlung, Rennwagen und Militär-Fahrzeuge. Einige darf man sogar anfassen und "probefahren".

 

Und wer noch nicht genug hat, direkt nebenan ist das IMAX Sinsheim. Auch hieran habe ich Kindheitserinnerungen - wie ich damals auf dem Boden lag und in den "Himmel" schaute und nicht nur viele Sterne entdeckte, sondern dort ein richtiger Film lief. Als Kind hat mich das total fasziniert.

 

Das Auto. und Technikmuseum Sinheim hat täglich von 9 bis 18 Uhr, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen bis 19 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 16 Euro Kinder zwischen 5 und 14 Jahren 13 Euro. Es gibt auch Kombitickets für das Museum und das Imax, für 21/17 Euro. Mehr Infos auf der Website.


Die 9: Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Schwarzwald

Ebenfalls ein Museum, das ich in meiner Kindheit besucht habe, zusammen mit meinen Großeltern bei einem Ausflug in den Schwarzwald, an dem wir unter anderem die Schwarzenbachtalsperre, die Triberger Wasserfälle und den Mummelsee besucht haben. Später war ich auch von der Schule aus einmal im Museum Vogtsbauernhof, was übrigens mein erstes Freilichtmuseum war.

 

Besonders angesprochen hat mich damals, dass man auch beim Handwerken zuschauen konnte. In vielen der historischen Häusern waren Menschen in traditioneller Kleidung und haben das traditionelle Handwerk vorgeführt, teilweise durften wir sogar mit ausprobieren. Ansonsten hat mich tatsächlich schon damals die Natur gefesselt, denn es sieht einfach malerisch aus mit den alten Holzhütten und -häusern vor der Kulisse des Schwarzwaldes.

 

Das Freilichtmuseum hat täglich von 9 bis 18 Uhr, im August bis 19 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen 10 Euro, Kinder zwischen 6 und 17 Jahren 5,50 Euro. Infos auf der Website.


Die 8: Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven

In Bremerhaven brachen die Menschen einst auf, um mit den großen Schiffen gen Amerika überzusetzen. Im Auswandererhaus werden die Auswanderungen in verschiedenen Epochen dargestellt. In dem Museum kann man zudem eine Auswanderung nacherleben. Man wartet am Hafen-Terminal, besucht die Kabinen auf dem Schiff, winkt mit dem Taschentuch. Man sieht die Unterschiede zwischen erster und zweiter Klasse, erlebt die Krankheiten an Bord und erfährt mehr zu bestimmten Personen, die einst ausgewandert sind.

 

Das Museum ist 2007 mit dem Titel "Europäisches Museum des Jahres" ausgezeichnet worden - und ich kann das absolut nachvollziehen, auch wenn es nur mein zweitliebstes Museum in Bremerhaven ist. Es gibt auch eine Datenbank, wo man kostenlos nach eigenen Angehörigen forschen kann, die einst ausgewandert sind. Mit den Namen findet man das Datum der Auswanderung, dem Schiff und dem Ankunftshafen. Seit 2012, also nach meinem Besuch, gibt es einen Bau, der die Einwanderung nach Deutschland seit dem 18. Jahrhundert thematisiert.

 

Der Eintritt ins Deutsche Auswandererhaus kostet 15 Euro für Erwachsene und 9 Euro für Kinder zwischen 5 und 16 Jahren. Geöffnet ist im Sommer täglich von 10 bis 18 Uhr, im Winter bis 17 Uhr. Weitere Infos, auch zu Sonderausstellungen, finden sich auf der Website.


Die 7: Stasi-Museum Berlin

Berlin ist eine Stadt voller Geschichte - und aus den verschiedensten Epochen gibt es Relikte vergangener Tage. Eine solche historische Stätte ist die Gedenkstätte Hohenschönhausen, eine Art Stasi-Museum. Der Besuch dort hat mich geprägt, weshalb es in meiner Liste nicht fehlen darf.

 

Ein ehemaliger Häftling führt durch die Anlage der einstigen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi. Von 1951 bis 1989 wurden hier Menschen festgehalten, die gegen die Regeln der sozialistischen Diktatur verstoßen haben. Zu sehen sind beispielsweise die Verwaltungsräume und einige Zellen, sowohl die Isolierzellen als auch die Gemeinschaftszellen.Der ehemalige Häftling berichtet dabei von seinen Erfahrungen in dem Trakt. Eine Dauerausstellung widmet sich den politischen Häftlingen, dazu gibt es immer wechselnde Ausstellungen.

 

Führungen durch die Gedenkstätte starten täglich von 10 bis 16 Uhr zur vollen Stunde, die Kosten liegen bei 6 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Schüler. Die Ausstellungen sind kostenfrei zugänglich. Reservierungen über die Website.


Die 6: Universum Bremen

Anspruch war es, in Bremen ein Wissenschaftscenter mit Erlebnischarakter zu schaffen - das ist definitiv gelungen.

 

Das Universum wird auch silberner Wal genannt, weil das Museumsgebäude der Form nachempfunden ist. Man kann dort allerlei durch Ausprobieren lernen, etwa eine Gebärmutter beghen oder auf dem Erdbeben-Sofa Naturkatastrophen nachfühlen. Es ist ein klassisches Mitmachmuseum, wo etwa Sinne oder physikalische Gesetze getestet werden können.

 

Es gibt verschiedene Themenbereiche, Natur, Mensch und Technik, zu denen informiert wird, außerdem ein Kinderbereich zur Milchstraße und weitere wechselnde Ausstellungen. Auf jeden Fall kann man hier einige Stunden verbringen, ohne dass es langweilig wird.

 

Das Universum hat werktags von 9 bis 18 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 16 Euro für Erwachsene und 11 Euro für Kinder ab sechs Jahren. Eine Familienkarte (zwei Erwachsene und beliebig viele eigene Kinder oder Enkelkinder bis 18 Jahre) kostet 40 Euro. Tickets können online vorbestellt werden.


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Die 5: Schokoladenmuseum Köln

Woher kommt der Kakao und was passiert mit ihm, dass aus der bitteren Bohne die herrlich süße Schokolade wird? In Köln kann der Weg von der Saat  im Urwald über den Handel an der Börse bis zum fertigen Produkt und dem Verkauf davon nachvollzogen werden, im Schokoladenmuseum von Lindt.

 

Außer den Informationen zur jahrtausendealten Geschichte des Kakao wird auch über nachhaltigen Anbau informiert und zudem kann man bei der Herstellung von Schokoladen-Figuren zuschauen - und sogar seine eigene Schokoladentafel basteln.

 

An vielen Tagen gibt es zudem Führungen und Workshops rund ums Thema Schokolade und Kakao. Wer Schokolade liebt, muss vorbeikommen - und dass es das meistbesuchte Museum Kölns ist, zeigt, dass der Bedarf da ist.

 

Das Schokoladenmuseum hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet (im Winter montags geschlossen), der Eintritt kostet 13,50 Euro für Erwachsene (werktags 12,50 Euro) und für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 8 Euro (werktags 7,50 Euro). Ich war bisher dreimal dort und die Schlange war nie lang, man kann allerdings sein Ticket auch vorab online buchen.


Die 4: Mauermuseum am Checkpoint Charlie Berlin

Mein liebstes Museum in Berlin ist das Mauermuseum Checkpoint Charlie, einem Haus am alten Grenzübergang zwischen amerikanischer und russischer Besatzungszone. Draußen, direkt an der U-Bahn-Station Kochstraße, wurde der Kontrollposten nachgebaut. Drinnen in einer viel zu kleinen Wohnung wird die Geschichte der Berliner Teilung und der Mauer erzählt, wobei das Thema Flucht im Fokus steht.

 

Das Museum gibt es bereits seit 1963 und hier werden vor allem die Ideen gezeigt, die die Bewohner der DDR hatten. Wie sie etwa versuchten, mit Heißluftballons, Autos, Sesselliften oder mit einem Mini-U-Boot in den Westen zu fliehen. 1899 verloren ihr Leben an der Mauer, beim Versuch auf die andere Seite  zu gelangen.

 

Ein absolutes Muss, wer die Geschichte dieser Stadt und damit auch die Gegenwart verstehen will, auch wenn die Museumsräume inzwischen recht veraltet und eng sind.

 

Geöffnet hat das Mauermuseum täglich von 9 bis 22 Uhr, der Eintritt kostet 14,50 Euro (Studenten 9,50 Euro, Schüler ab  6 Jahren 7,50 Euro).


Die 3: Miniaturwunderland Hamburg

Ich glaube, inzwischen war ich schon fünfmal im Miniaturwunderland in Hamburg - und es wird einfach nicht langweilig. Ganz im Gegenteil, bei jedem Besuch entdecke ich neue kleine Details. Und sowieso werden die Räume permanent erweitert.

 

Das Miniaturwunderland ist einer der faszinierndsten menschengemachte Orte überhaupt. Wie es möglich ist, solch kleine Figuren und Welten zu kreieren und dabei so detailgerecht zu arbeiten, ist mir ein Rätsel. Wie viel Geduld dahinter steckt? Erstaunlich finde ich auch, wie originalgetreu die Figuren und Welten sind. Wo man sich aufhält, sieht man sofort.

 

Das Miniaturwunderland im Hamburger Hafen ist nicht nur für Kinder und Junggebliebene etwas, und auch nicht nur für Modelleisenbahn-Freaks - ein Ausflug hierhin kann Stunden dauern und immer wieder gibt es Neues zu entdecken. Gerade erst wurde Italien mit Rom, Vatikan und Venedig eröffnet (und einem ausbrechenden Vesuv), und eine weitere Welt ist mit Monaco und der Provence bereits in Arbeit.

 

Das Miniaturwunderland hat täglich geöffnet - die Öffnungszeiten weichen stark ab, es gibt Tage, da sind Besucher von 7.30 Uhr bis 1 Uhr nachts willkommen. Der Eintritt kostet 15 Euro für Erwachsene und 7,50 Euro für Kinder ab einem Meter und bis 15 Jahre. Wer Zeit sparen will, kauft sich ein Onlineticket und bekommt ein Zeitfenster genannt, an dem er nicht anstehen muss.


Die 2: Dialogmuseum Frankfurt

Mein Lieblingsmuseum in Frankfurt ist das Dialogmuseum. Es handelt sich um ein Dunkelmuseum, durch die Räume führen Blinde oder Sehbehinderte. Besonders im Sommer, bei der Ausstellung "Blinder Passagier", lohnt ein Besuch. Diese Ausstellung hat mich wirklich total fasziniert und ich spreche noch Jahre nach meinem ersten Besuch davon! 

 

Man tappt durch die völlig dunklen Räume und soll erraten, in welchem Land man sich befindet, etwa durch Spielen von Instrumenten, Ertasten von Essen, Hören von Musik. Die Räume sind komplett dunkel, ich wusste nicht, dass es möglich ist, einen Raum derart zu verdunklen. Da die Augen als Sinn und damit auch als führendes Körperteil ausfallen, treten die anderen Sinne in den Fokus. Vor allem über das Hören wird viel gesteuert, aber es ist auch eine ganze Menge Vertrauen zu dem Guide notwendig.

 

Aktuell wird das Dialogmuseum in Frankfurt umgebaut, es soll allerdings im Herbst 2019 wieder eröffnen. Auf der Website wird über den Fortschritt informiert. Ein ähnliches Museum, das Dialoghaus, gibt es übrigens auch in Hamburg.


Die 1: Deutsches Klimahaus Bremerhaven

Wer das Klimahaus besucht, macht eine Weltreise. Aber nicht irgendeine, es geht entlang des 8. östlichen Längengrades. Im Schweizer Isenthal beginnt die Tour - es geht vorbei an einer Wiese mit Kühen (man kann sich am Derbyrennen-Spielstand mit Kühen statt Pferden duellieren) und hinauf auf die Alm. Es geht etwa darum, welche Folgen das Schmelzen der Gletscher für die Region hat.

 

Die italienische Insel Sardinien wird als Insekt erkundet: Man wandert durch Grashalme und überwindet Regenflüsse. In Kanak im Niger geht es zu den Tuareg, die in der Wüste der Sahel-Zone leben. Balance ist in Ikenge im Kamerun gefragt: Es geht durch den Regenwald und es gilt, Flüsse zu überqueren.

 

Bis zu minus 70 Grad wird es in Königin-Maud-Land in der Antarktis. Für Besucher geht es im Eilschritt durch das Eis, um sich in der Polarforschungsstation zu informieren. Richtig ausgestattet kann man dann wieder ins Eis ziehen - so lange es noch da ist, denn der Klimawandel bedroht die weiße Schicht.

 

Die deutsche Hallig Langeneß in der Nordsee ist vom Wasser geprägt. Ebbe und Flut, der Wasserpegel steigt klimabedingt aber immer weiter. Besucher bauen eine Warft und schauen, ob sie dem Wasser standhält. Auch Bremerhaven liegt auf dem 8. östlichen Längengrad. Obwohl hier gemäßigtes Klima herrscht, gibt es immer wieder Wetterextreme, von denen die Einheimischen berichten.

 

Einen Abstecher gibt es noch auf den 171. westlichen Längengrad - der Verlängerung. Dort wartet eine Reise nach Satitoa in Samoa. Hier warten traumhafte Strände, imposante Schluchten und eine großartige Unterwasserwelt, die ebenfalls vom Aussterben bedroht ist. In Gambell auf der Insel St Lawrence Island, die zu Alaska gehört, sind zahlreiche Tiere heimisch. Die Einwohner Yupik leben von Walfang und Robbenjagd - doch durch den Klimawandel müssen sich die Ureinwohner Alternativen überlegen.

 

Das Klimahaus hat im Sommer werktags von 9 bis 19 Uhr, am Wochenende ab 10 Uhr geöffnet, im Winter täglich von 10 bis 18 Uhr. Tickets kosten 17 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Wer sich online sein Ticket vorab kauft, hat ein Jahr Zeit, ins Klimahaus zu kommen und muss nicht an der Schlange anstehen.



Fehlt zu Unrecht:

Zehn Museen von all den wirklich guten, die es in Deutschland gibt, und von denen ich ohnehin nur einen Bruchteil gesehen habe, sind gar nicht so einfach auszuwählen. Vor allem Frankfurt tu ich Unrecht mit dieser Liste, denn hier gibt es sehr viele wirklich gute Museen, allen voran natürlich Städel, Museum Moderne Kunst und Schirn. Aber auch Caricatura und das Museum für Kommunikation haben mir sehr gut gefallen. Mehr zu diesen Ausstellungshallen lest ihr auch in meinem Frankfurt-Beitrag.

 

Unsere Hauptstadt Berlin ist auch ein wenig unterrepräsentiert in dieser Liste. Das DDR-Museum mit seinen vielen interaktiven Elementen und das Historische Museum waren für mich dabei noch herausragend. Die Berliner Unterwelten sind sowieso fantastisch, die habe ich aber nicht zu den Museen gezählt, da es kein Museum im klassischen Sinne ist, ansonsten wären sie auf jeden Fall in dieser Liste vertreten.

 

Ein Museum, das super klein ist, aber unheimlich liebevoll errichtet und daher eine Art Geheimtipp ist das Heimatmuseum Seulberg. Dort gibt es wirklich ganz tolle Ausstellungen, die sich mit der Geschichte des Ortes beschäftigen. Und wer schon in der Stadt im Taunus ist, kann direkt beim Philipp-Reis-Museum vorbeischauen - und einen Abstecher in den nahe gelegenen Hessenpark in Neu-Anspach unternehmen. Zu Hessenpark und Heimatmuseum findet ihr auch einige Infos in meinem Taunus-Artikel.

 

Und wer noch weitere Inspiration sucht: DieReiseEule hat gerade eine Blogparade zu dem Thema Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz - hier gibt es schon einigen Input!



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Kommentare: 9
  • #1

    DieReiseEule (Donnerstag, 08 August 2019 15:25)

    Eine tolle Liste.

    LG Liane

  • #2

    Dr. Annette Pitzer (Donnerstag, 22 August 2019 08:07)

    Ich kenne kein einziges der hier vorgestellten Museen. Anscheinend bin ich ein Kulturbanause, denn keines der Museen würde mich reizen.
    Alles Liebe
    Annette

  • #3

    Merry M. | beizeitenbuecher.de (Donnerstag, 22 August 2019 09:18)

    Guten Morgen.
    Ich keine keines der genannten Museen aber finde das mit dem Schokoladenmuseum in Köln sehr interessant. Hat mich sofort an "Charlie und die Schokoladenfabrik" erinnert. Herrlich! Ich hoffe, dass wir irgendwann mal dort sind.

    Liebste Grüße,
    Merry.

  • #4

    EARLYHAVER (Donnerstag, 22 August 2019 10:45)

    Das ist wirklich eine super Auflistung! Danke dafür! Einige würden mich in der Tat mal interessieren, gerade das Auswanderungsmuseum sowie das Miniaturmuseum. Das ist doch jenes, was neben dem Dungeon ist an den Docks zu Hamburg oder? Irgendwann zieh ich mir das auch mal rein :D

    LG. EARLYHAVER
    www.earlyhaver.com

  • #5

    Jana (Donnerstag, 22 August 2019 12:08)

    Beim Runterscrollen war ich ganz gespannt, ob ich schon mal in einem davon war und tatsächlich! In Hamburg in den Miniaturwunderwelten, da war ich vor vielen Jahren auch mal und fand es ganz zauberhaft! Ansonsten war ich in einigen Museen in Berlin, aber in anderen als du aufgezählt hast :)

    Liebe Grüße
    Jana

  • #6

    Theresa Kellermann - frauwebtextet (Donnerstag, 22 August 2019 12:42)

    Hallo :)
    Ein cooler Artikel! In dem Schokoladenmuseum war ich schon mal, das war echt ne "leckere" Angelegenheit :) Ins Stasi-Museum möchte ich unbedingt mal gehen. Davon habe ich schon häufiger gehört. Und das Dialogmuseum klingt ja mega interessant, obwohl ich mich eigentlich nicht so gern im Dunkeln aufhalte :D Aber ausprobieren würde ich es. Danke für deine Tipps und alles Gute! LG

  • #7

    Bettina Halbach (Donnerstag, 22 August 2019 13:38)

    :-) ein toller Bericht, das Klimahaus in Bremerhaven würde ich wahnsinnig gerne mal besuchen und natürlich das Schokoladenmuseum in Köln.... Mir war bislang gar nicht bewusst, dass Deutschland so viele interessante Museen hat, dein Beitrag bringt es an den Tag, Danke und liebe Grüße Bettina

  • #8

    Who is Mocca? (Donnerstag, 22 August 2019 17:02)

    Das Schokomuseum wäre was für mich, das kommt auf meine To-Do Liste! Und das Miniaturwunderland möchte ich ebenfalls mal gerne sehen. Ich bin mit einem Opa der Modelleisenbahnfan ist aufgewachsen, da habe ich einfach eine kleine Leidenschaft dafür. :)

    Liebe Grüße,
    Verena von <a href="https://whoismocca.com">whoismocca.com</a>

  • #9

    Bea (Freitag, 23 August 2019 01:00)

    Eine tolle Liste, meine Liebe! Ich kenne davon Sinsheim und Hamburg. Frankfurt ist mir neu, wohne ich doch so nahe daran. Das werde ich mir merken. Ich liebe ja noch das Museum Speyer! Nicht das mit den Flugzeugen, sondern das in der Stadt.

    Lieben Gruß, Bea.