Sardinien gilt gemeinhin als die Karibik Europas, weil sich die Strände durch weißen, feinen Sandstrand auszeichnen und das Wasser oft türkisfarben und / oder
kristallklar ist. Ich war an der Westküste unterwegs, in der Region Oristano, wo es allerlei zu entdecken gibt, von Felsbogen bis historischen Ruinenstädten. Meine Urlaube in Sardinien liegen
allerdings schon etwas zurück, es war in den Sommer 2005 und 2009.
Auch wenn ich wunderschöne Strände gesehen habe, so war ich im Juni und Juli doch ein wenig erstaunt über die Trockenheit auf der Insel. Viel war verbrannt. Ein Highlight hingegen war auch das Pferdefestival Ardia di Sedilo, das an den Sieg des Christentums gegenüber dem Heidentum erinnert.
In Oristano kehren viele Urlauber der Westküste zum Einkaufen ein. Aber auch ein Besuch in der Altstadt lohnt sich.
Die antike Ruinenstadt Tharros 20 Kilometer von Oristano entfernt soll aus dem 12. und 14. Jahrhundert vor Christus stammen.
Putzu Idu an der Westküste Sardiniens unweit von Oristano ist eher bei Italienern als Ferienparadies bekannt.
Eine Wanderung zum Capo Mannu hinauf gemacht und zum malerischen Strand von San Vero Milis hinunter.
An der Westküste von Sardinien liegt dieser kleine Schatz, den leider aber viele Touristen kennen: Der Felsbogen S'Archittu.
Das legendäre Pferderennen von Sedilo erinnert an die Geschichte: Die Tiere rennen dabei den Berg vor historischer Kulisse hinauf.
Guter Wein, Sonne am Strand und natürlich die wundervollen Städte Rom, Venedig, Mailand, Florenz und Pisa - das ist Italien.