Felsenstadt Petra: Eines der Sieben Neuen Weltwunder

Ich tu mich etwas schwer, über Petra zu schreiben. Weil ich glaube, dass ich dieser Stätte nicht gerecht werde, schon weil es mir an historischem Wissen mangelt. Denn ich muss gestehen - von Nabatäern habe ich auf der Reise nach Jordanien zum ersten Mal gehört. Aber vielleicht war es genau deshalb gut, dass ich bei meiner Rundreise durch Jordanien auch Petra besucht habe. Abgesehen davon, dass es sich um eine weltberühmte Stätte handelt, um Unesco Weltkulturerbe und eines der Sieben Neuen Weltwunder, sind so viele Gebäude noch richtig gut erhalten, dass Geschichte lebendig wird. Auch wenn der Besuch in der Felsenstadt nicht günstig ist, er ist definitiv ein Muss bei jeder Jordanien-Reise.


Wadi Moussa: Der Ausgangspunkt für Touren nach Petra

Ausgangspunkt für Petra ist die heutige Stadt Wadi Moussa, auf Deutsch auch Wadi Musa genannt. Wadi Musa liegt rund 230 Kilometer und drei Stunden Fahrzeit von der jordanischen Hauptstadt Amman entfernt. Näher sind das Tote Meer (rund 160 Kilometer vom Südufer), der Schnorchel-Spot Aqaba am Roten Meer (120 Kilometer - das ist auch der nächste Grenzübergang für jene, die Petra von Israel aus als Tagesausflug besuchen) und die fantastische Wüstenlandschaft des Wadi Rum (110 Kilometer).  

 

In Wadi Musa findet sich die touristische Infrastruktur mit Restaurants, Shops, Bankautomaten und vielen Hotels. Da man in der antiken Stadt Petra selbst nicht übernachten kann, müssen alle Touristen, die Petra in Jordanien besuchen, nach Wadi Musa. Denn hier ist auch der Eingang zur Schlucht, die zu Petra führt.

 

Wer Petra in Jordanien wirklich kennenlernen will, sollte mindestens zwei Nächte einplanen, denn Reisende brauchen mindestens einen vollen Tag, um Petra zu erkunden. Viele verbringen aber auch zwei oder drei (manche sogar mehr) Tage in Petra.

 

Wir haben im Petra Guesthouse übernachtet, das wirklich ganz toll war. Die Lage ist nicht nur mega - denn sie liegt direkt am Petra Visitor Center und am Eingang, das Abendessen war auch der absolute Hammer. Die Desserts waren göttlich. Zum Petra Guesthouse gehört auch eine Cave Bar, wo man quasi in der Wand essen kann. 


Petra: Besuch im Weltwunder in Jordanien

Der Eintritt nach Petra ist nicht günstig, wird ab Tag zwei aber günstiger. Wir hatten uns vorab für den Jordanpass entschieden, der beinhaltete in unserem Fall zwei Tage Petra. Beim Jordanpass kann man nämlich, wie ich im separaten Beitrag auch erkläre, direkt auswählen, wie lange man nach Petra möchte, danach bemisst sich dann der Preis des Jordanpasses.

 

Wir haben das nicht genutzt und waren nur einen Tag in der Felsenstadt. Wer den Jordanpass hat, kann direkt an den Eingang in Wadi Musa und spart sich das Anstehen im Visitor Center (und das kann ein wenig dauern), wo es allerdings auch noch einige Informationen wie Karten und Wanderkarten zu Petra gibt.

 

Der Eintritt ohne Jordanpass beträgt 50 JOD (rund 58 Euro) für einen Tag, 55 JOD für zwei Tage (rund 64 Euro) und 60 JOD für drei Tage (70 Euro). Aktuelle Preise und Informationen findest du auch auf der Website von "Visit Petra". 


Petra: Durch die Schlucht Siq zur Schatzkammer

Wer den Eingang in Wadi Musa nimmt, steht aber nicht sofort in der historischen Felsenstadt Petra. Nein, man ist sogar ein recht weites Stück davon entfernt. 

 

Der Weg in die einstige Stadt Petra führt durch eine rund vier Kilometer lange Schlucht, auf den Karten findet ihr sie unter dem Namen Siq. Am Anfang ist der Weg noch recht offen, es gibt sogar einen eigene Pferdebahn am linken Wegesrand. Dann aber wird der Weg immer schmaler und die Felswände ragen immer höher und bedrohlicher neben einen in die Luft. 

 

Nebst den Menschenmassen, die sich durch die Siq drängen, muss man sich nach kurzer Zeit den Weg auch mit den Pferden, Kutschen und Eseln teilen, die an einem vorbei galoppieren. Man muss immer ein wenig aufpassen, dass man nicht umgefahren wird, denn sehr viel Rücksicht habe ich hier nicht erlebt.

 

Nach rund einer dreiviertel Stunde Weg trifft der Siq auf das Tal, in dem Petra errichtet wurde - und genau dort findet sich die Schatzkammer, das vielleicht imposanteste Gebäude Petras. Die Schatzkammer wird auch Schatzhaus, Khazne al-Firaun, Haznat al-Fir'awn oder Schatzhaus des Pharao genannt. 

Vor allem in den Morgenstunden, wenn die Sonne auf das Gebäude scheint, ist der Anblick herrlich. Für mich war es tatsächlich auch das schönste Gebäude. Es ist fast 40 Meter hoch und 25 Meter breit, die Säulen und Verzierungen sind noch sehr gut erhalten und schon alleine, dass die Schatzkammer quasi aus dem Nichts auftaucht, wenn man sich gerade fragt, wie eng es in der Schlucht Siq noch werden kann, macht den Anblick so atemberaubend. 

 

Das Schatzhaus ist von den Nabatäern als Felsengrab im hellenistischen Stil erbaut worden und diente als Mausoleum der antiken Stadt Petra. Hier wurden berühmte Nabatäer beerdigt, darunter soll die Familie des Nabatäerkönigs Aretas IV. sein, der Petra im 1. Jahrhundert vor Christus regierte.

 

Aber woher kommt der Name, wenn es sich hier doch "nur" um Gräber handelt? Nun, die Beduinen, die hier später lebten, vermuteten, dass sich in dem opulenten Bau, vor allem aber in der ein oder anderen Urne, Wertgegenstände befinden. Deshalb nannten sie den Bau Schatzhaus. Einschusslöcher an der im oberen Teil der Schatzkammer zu sehenden Urne zeigen, dass die Beduinen auch versucht hatten, die Gräber zu öffnen - was aber nicht klappt, weil hier alles aus und in Felsen gebaut ist.

 

Früher konnte man das Schatzhaus auch besuchen, heute ist es allerdings nicht mehr zugänglich und man kann das prachtvolle Gebäude mit den Säulen und Reliefen nur von außen bewundern.



Petra in Jordanien: Sehenswürdigkeiten in der Kernstadt

Mit der Schatzkammer hat man zwar Petra als Stadt erreicht, aber noch nicht die Kernstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten - dahin ist es noch ein gutes Stück und nach der Schatzkammer geht es auch erst einmal wieder zwischen  den Felsen hindurch und die nächsten Bauten lassen auf sich warten. Rund ein Kilometer ist es vom Schatzhaus aus, bevor man das eigentliche Petra erreicht. 

 

Das Römische Theater ist auf dem Weg vom Schatzhaus in die Altstadt das nächste Gebäude, das auf der linken Seite zu entdecken ist. Das Theater wurde im 1. Jahrhundert im römischen Stil gebaut, allerdings bei einem Erdbeben im Jahr 363 zerstört. Erst 1961 wurde es von Archäologen wieder entdeckt und freigelegt. 

 

Weithin zu sehen sind die Grabkammern, die sogenannte Königswand. Dort sind 13 Grabtempel aneinander gereiht, ob sie allerdings wirklich zu Königen und Herrschern gehörten, ist wohl unklar. Ausschau solltet ihr nach dem Nymphaeum halten, einem alten Brunnenbau, der die Stadt mit Wasser versorgte. 

 

Wer die teilweise von Säulen gesäumte Hauptstraße weiter geht, findet auf beiden Seiten immer wieder prächtige Bauten aus der nabatäischen, römischen und byzantinischen Zeit. Unter anderem sind noch einige Tempel erhalten, etwa das Qasr el-Bint Firaun, übersetzt Burg der Pharaonentochter, oder das Qasr al-Bint. Während man bei einigen Gegenden wie dem Marktplatz viel Vorstellungskraft braucht, weil nicht mehr so viel erhalten ist, ist es bei vielen Tempelbauten und Überresten recht einfach. 

Auch sehr gut erhalten ist das Temenos-Tor. 

 

Auf der rechten Seite geht es den Hügel hinauf, über mehrere Wege, und hier stehen noch beispielsweise alte Thermen und Kirchen. In einer der byzantinischen Kirchen besteht der komplette Boden aus Mosaiken, zumeist Tiere. Das sind wirklich beeindruckende und riesige Kunstwerke. 

 

Die meisten Besucher in Petra machen die Tour durch Siq (anders kommt man ja auch nicht nach Petra), besuchen dann die größten Sehenswürdigkeiten: die Grabkammern und das Zentrum mit Theater, Palästen, Kirchen, Wüstenschloss, Nymphaeum und Torbogen. Das lässt sich in vier bis fünf Stunden gut verbinden. Bedenkt, dass es vom Archäologischen Museum (dort gibt es übrigens auch einen Kiosk und ein kleines Restaurant - die einzige Bewirtung in Petra!), das ebenfalls im antiken Kern der Stadt Petra liegt, rund anderthalb Stunden dauert, um zum Visitor Center in Wadi Musa zurückzugehen. Es kann sich also durchaus ziehen.

 

Man kann natürlich auch ein Pferd oder einen Esel nehmen, allerdings versteht man in Jordanien unter Tierschutz etwas anderes als bei uns. Ich habe immer davon geträumt, mal auf einem Esel zu reiten und das wäre meine Möglichkeit gewesen. Aber als ich gesehen habe, wie die Esel behandelt werden, mit Tritten in den Bauch und permanentem Peitschen, habe ich davon abgelassen.


Petra und die Trails: Wandern zum Opferplatz

Wer etwas besser zu Fuß ist oder noch ein paar Stunden mehr Zeit hat, sollte sich einen der Trails aussuchen. Denn bis hierhin haben Besucher zwar das historische Zentrum sowie den Prachtbau Schatzkammer gesehen, aber Petra war eine riesige Stadt - und deshalb gibt es vier Trails, die allesamt in rund zwei Stunden vom Zentrum aus in einer Rundtour zu gehen sind. 

 

Es gibt Wege beispielsweise zu einem Kloster A'Deir (vielleicht der berühmteste Weg) oder zu den Gräbern von Moghar Annassara. Sie sind teilweise ausgeschildert, teils muss man etwas seinem Gefühl vertrauen, um auf der Spur zu bleiben. 

 

Da wir uns auch in der Altstadt von Petra Zeit gelassen hatten (und es für November auch ziemlich heiß war), mussten wir uns für einen Trail entscheiden.  Unsere Wahl fiel auf den Opferplatz, da ich gelesen hatte, dass es einige beeindruckende Bauten unterwegs gibt - und man von oben einen guten Blick auf die Schatzkammer hat. 

 

Da es sich bei allen Trails um Rundwege handelt, kann man an verschiedenen Stellen starten. Wer auf den Opferplatz will, kann entweder direkt am Römischen Theater losgehen oder aber einen kleinen Pfad hinter dem Wüstenschloss Qasr Al-Bint. Da wir ohnehin etwa am Ende der Säulenstraße waren und im Restaurant am Archäologischen Museum eine Cola getrunken haben und aufs Klo gingen, startete unser Weg sodann auch dort.

Orientierung gibt eine Karte, die man unbedingt mit sich führen sollte. Wir nutzten eine aus unserem Reiseführer, aber auch im Visitor Center am Eingang in Wadi Musa gibt es Karten. 

 

Wichtig für uns war, dass die Karte auch anzeigt, an welchen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten man auf dem Weg vorbeikommen sollte, zum Beispiel dem Lion Monument, einem in die Wand gehauenen Löwen (nicht Lion Triclinium, das liegt aufm Weg zum Kloster). Da die Pfade öfter mal im Nichts verlaufen und wir einfach ein wenig nach Gefühl gegangen sind, konnten wir so an jeder Sehenswürdigkeit und historischen Stätte sehen, ob wir noch richtig waren - die meisten sind nämlich beschildert mit einer Infotafel zum jeweiligen Gebäude und Kontext, in dem es entstanden ist und genutzt wurde. 

Der Weg vom Zentrum von Petra auf den Opferplatz gibt einen wundervollen Ausblick über die Täler rund herum, den ich sehr genossen habe. So bekommt man erst einen Eindruck davon, wie groß Petra eigentlich ist und war und wie bedeutsam die Stadt ist - dann wird auch klar, warum sie zu einem der Sieben Neuen Weltwunder gezählt wird. 

 

Am Opferplatz selbst waren wir ein wenig überfordert. Es gab in jede Richtung Sehenswürdigkeiten und wir haben uns auch ein klein wenig durchgefragt, denn oben gab es auch Souvenir-Verkäufer und Esel-Besitzer, die Kunden für den Abstieg gewinnen wollten.

 

Aber wir haben den Ort, von dem aus man den tollen Blick auf die Schatzkammer haben soll, nicht gefunden. Wir haben allerdings auch nicht allzu dolle gesucht, denn es gab so viel zu sehen, dass uns das am Ende nicht mehr wichtig erschien. Wir haben einfach nur die Aussicht genossen und uns an dieser historischen antiken Stätte unfassbar klein und nichtig gefühlt.

 

Da es recht heiß war, der Weg anstrengend und es langsam spät wurde, haben wir uns auch bald auf den Weg zurück nach Petra gemacht. Vom Opferplatz aus gibt es einen recht kurzen Weg, nämlich einen direkten Treppenabstieg. Man kommt dann direkt am Römischen Theater heraus. Wer nur kurz den Opferplatz sehen möchte und den Ausblick genießen will, kann auch den Aufstieg über die Treppen wählen - der Weg ist zwar etwas anstrengender als der Rundweg, aber deutlich deutlich kürzer. Wer also nur noch wenig Zeit hat, sollte das definitiv in Betracht ziehen. 


Petra in Jordanien: Mein Fazit

Viele Menschen, die ich kenne und die in Jordanien gereist sind, sind vor allem wegen Petra dorthin gefahren. Ich kenne auch einige, die in Israel gereist sind und einen Tagesausflug oder nur für zwei oder drei Tage nach Jordanien gefahren sind, nur um Petra zu besuchen. 

 

Petra ist definitiv die Sehenswürdigkeit in Jordanien und nicht umsonst nicht nur Unesco Weltkulturerbe, sondern auch eines der Sieben Weltwunder. 

 

Für mich war der Besuch wahnsinnig imposant, obwohl ich von dieser Epoche der Geschichte wirklich keine Ahnung habe und mich überhaupt nicht auskenne. Aber vielleicht war es gerade deshalb spannend, ein paar Einblicke zu erhalten - an einem derart gut erhaltenen Ort, denn dadurch wurde Geschichte für mich sichtbar und ich konnte mir viele Dinge im Leben der Nabatäer besser vorstellen. Auch wenn Wadi Mujib und Wadi Rum meine Highlights in Jordanien waren - Petra war für mich unvergesslich. Aber alleine durch den weiten Weg durch die Siq in die Kernstadt von Petra sowie die Vielzahl an Bauten war der eine Tag enorm viel für mich und mein Kopf musste das erst alles sortieren. Ich glaube, ein zweiter Tag in Petra hätte mich schon überfordert - ich brauchte die Zeit, um alles sacken zu lassen und zu verarbeiten. 

 

Petra ist eines der Sieben Weltwunder der Neuzeit - wenn dich auch die anderen interessieren, schau mal bei Cornelia von "Silvertravellers" vorbei.


Interessierst du dich für solch historische Stätten? Hast du schon einmal von Petra gehört?

Du möchtest mir etwas zu dem Artikel sagen? Du hast eigene Gedanken und Anregungen, oder auch Kritik, die du einbringen möchtest? Ich freue mich über deinen Kommentar. 


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Kommentare: 8
  • #1

    Jaimees Welt (Samstag, 10 Oktober 2020 20:40)

    Vor diesem Ort wollte ich auch immer mal stehen! Finde ich so faszinierend! Schade, dass man die Schatzkammer nur von Außen sehen kann! Ist bestimmt auch beeindruckend von Innen!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #2

    Lisa (Freitag, 06 November 2020 09:18)

    Liebe Miriam,

    ich muss mich mal durch Deine Jordanien-Beiträge klicken. Ich finde Petra ja richtig faszinierend und habe auch schon einmal überlegt nach Jordanien zu reisen. Aber alleine habe ich mich nicht getraut. Aber da lang zu wandern und diese Aussichten - ganz großer Traum von mir!

    Übrigens finde ich es toll, dass Du nicht Eselreiten warst! Das klingt ganz furchtbar und die armen müssen sicher ganz viele Touris durch die Gegend schleppen =/

    Liebe Grüße
    Lisa

  • #3

    Katharina (Sonntag, 06 Dezember 2020 19:28)

    Petra ist schon viele Jahre auf meiner Liste, leider habe ich es bisher nicht geschafft. Es sieht wirklich zauberhaft aus, so anders als alles was man sonst kennt.

    Viele Grüße,
    Katharina

  • #4

    Tanja L. (Sonntag, 06 Dezember 2020 19:45)

    Wahnsinn, was in der Vergangenheit schon für grandiose Bauwerke erschaffen wurden! Wie es wohl gewesen sein muss, dort zu leben? Ich weiß leider auch nicht viel über die Region und Geschichte. Eigentlich schade, andererseits kann man ja auch nicht immer alles kennen. Ich werde vermutlich auch so schnell nicht hinkommen, deshalb lese ich sehr gerne Beiträge wie diesen und sehe wenigstens ein wenig was aus Jordanien.

  • #5

    Janina (Sonntag, 06 Dezember 2020 20:07)

    Guten Abend,
    ehrlich gesagt habe ich bisher noch nie von Petra gehört oder gelesen. Dein Blogpost habe ich mit großem Interesse gelesen, ist dir total gut gelungen! Dennoch liegt Jordanien nicht unbedingt auf meiner Wunschreiseliste.
    Ganz liebe Grüße,
    Janina

  • #6

    Antje M. (Sonntag, 06 Dezember 2020 20:54)

    Oh, was für ein interessanter Bericht, hab vielen Dank! Petra (oder überhaupt Jordanien) steht auch auf meiner Wunschliste, eine Kollegin war vor 2 Jahren dort und hat mir vorgeschwärmt.

  • #7

    Julia (Sonntag, 06 Dezember 2020 22:44)

    Guten Abend,

    bis jetzt habe ich noch nicht von Petra gehört. Aber ein toller Artikel mit Bildern wo man aus dem Staunen nicht mehr rauskommt. Es sind echt Wahnsinns Werke da, die man, glaube ich, Live sehen sollte. Wenn es irgendwann einmal klappt, dann wäre das ein Wunsch, den ich mir erfüllen würde.

    Liebe Grüße
    Julia

  • #8

    Karin (Montag, 07 Dezember 2020 10:05)

    Als wir noch in Dubai wohnten, wollte ich eigentlich unbedingt mal nach Jordanien und insbesondere nach Petra und ans Tote Meer. Aber leider kam immer was dazwischen. Aber es steht immer noch weit oben auf meiner Liste.