Wandern in Luxemburg: Das märchenhafte Müllerthal

Eine der schönsten Landschaften Luxemburgs findest du im Osten des Landes, an der Grenze zu Deutschland: das märchenhafte, pittoreske Müllerthal. Hier warten Wanderwege entlang von spektakulären Felsformationen und durch grüne Wälder und Wiesen, entlang an Bächen und Flüssen, zu den Sehenswürdigkeiten der Region, etwa Schlössern, Kapellen oder einem alten Amphitheater. Das Wahrzeichen des Müllerthals, das auch kleine Luxemburger Schweiz genannt wird, solltest du unbedingt besuchen: der Schießentümpel. Hier fallen drei kleine Wasserfälle direkt unter einer märchenhaften Steinbrücke ab. Kein Wunder, dass der Schießentümpel zahlreiche Fotos und Postkarten ziert. 


Die Magie des Müllerthals in Luxemburg

Das Müllerthal in Luxemburg ist eine der landschaftlich schönsten Ecken unseres kleinen Nachbarlandes. Das Tal liegt auch nicht weit entfernt von der Grenze zu Deutschland und eignet sich daher auch perfekt für einen Tagesausflug. 

 

Das Müllerthal, auf Luxemburgisch Mëllerdall, trägt auch die Bezeichnung "Kleine Luxemburger Schweiz". Ob diese Bezeichnung angebracht ist, möchte ich nicht beurteilen, allerdings kann ich wohl sagen, dass es ein landschaftlich wirklich reizvolles Gebiet ist. Auf verschiedenen Wanderwegen - kurz wie lang - kannst du das Müllerthal erkunden. Rund 160.000 Wanderer besuchen das Gebiet jedes Jahr, dazu kommen noch einmal so viele Tagestouristen, die vor allem die Highlights im Müllerthal abfahren, wie den Schießentümpel. 

 

Ursprünglich war das Müllerthal, wie der Name schon verrät, für seine vielen Mühlen bekannt. Davon gibt es heute nicht mehr allzu viele, wobei du immer noch einige, die nicht mehr in regulärem Betrieb sind, besichtigen kannst. Bei Touristen wie Einheimischen ist das Müllerthal heute beliebt ob der spektakulären Natur. Hier gibt es beeindruckende Felsformationen, steile Felshänge, verschiedene Bäche und Flüsse, grüne Wälder und Wiesen und fantastische Aussichten. Und das Wahrzeichen der Kleinen Luxemburger Schweiz darf auch nicht fehlen: die drei pittoresken Wasserfälle des Schießentümpels. 


Pittoreskes Müllerthal: Wasserfälle am Schießentümpel

Wer auf den Schießentümpel blickt, weiß sofort, wieso das hier das Wahrzeichen der Region ist und zahlreiche Postkarten und Fotos ziert: Der Schießentümpel ist nicht nur absolut pittoresk, sondern auch wunderschön anzusehen. Wanderer erleben hier eine Märchenwelt und irgendwie habe ich fast darauf gewartet, dass gleich eine Elfe, ein Troll oder ein anderes Fabelwesen hervorkommt. 

 

Doch was macht den Schießentümpel, auf Luxemburgisch Schéissendëmpel, so besonders? Nun, da wären vor allem die drei kleinen Wasserfälle der Schwarzen Ernz, die über verschiedene Felsen nur wenige Zentimeter tief abfallen. Sie sind nicht sonderlich spektakulär, aber das Setting macht hier alles. Die Wasserfälle sind nämlich direkt unter einer malerischen Steinbrücke, die wie aus einem Märchen daher kommt.

 

Die Steine formen einen Bogen, oben drauf findet sich ein Holzgeländer - was ein Anblick! Für mich war diese Steinbrücke definitiv die schönste Brücke, die ich je gesehen habe, weil einfach alles gepasst hat. Auch wenn weit und breit keine Siedlung zu sehen ist, verbindet die Steinbrücke übrigens zwei Dörfer miteinander: Waldbillig und Consdorf.

 

Erstmals erwähnt wurde der Schießentümpel 1770, als eine Frau dort ertrunken sein soll, wie es in einem Buch der Heringer heißt. Damals gab es die Steinbrücke noch nicht, die wurde erst 1879 von Steinmetz Jean-Pierre Prommenschenkel aus Sandstein und Dampflalk gebaut. Die Außensteine und die Brücke wurden mit Tiermotiven verziert, davon ist heute aber nur noch ein Krokodil und ein Schneckenhaus übrig. Zumindest soll das so sein, trotz intensiver Suche habe ich sie nicht entdecken können.

Heute ist der Schießentümpel bei Touristen ein beliebter Foto-Spot. Das liegt auch daran, dass er ziemlich einfach zu erreichen ist - er liegt nämlich direkt an der Hauptstraße 121. Vom ausgewiesenen Parkplatz aus gibt es einen 1,2 Kilometer langen Rundweg. Auch wenn der Rundweg sehr kurz ist und du nicht lange unterwegs bist, solltest du die Strecke nicht unterschätzen - denn es geht durch den Wald, über unebene und steinige Wege und bergauf und bergab. Wer es einfacher haben möchte, geht einfach auf dem Gehweg an der Hauptstraße entlang und erreicht dann auch die Steinbrücke. 

 

Ich bin vom Parkplatz aus den kurzen Rundweg gelaufen, der auch wirklich sehr schön ist. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom Parkplatz aus geht es zunächst in den Wald und ein wenig bergauf. Dann siehst du zur linken Seite schon beeindruckende Felsformationen, während zur rechten Seite die Schwarze Ernz fließt. 

 

Es geht ein wenig hoch und runter, auch der ein oder andere Blick in eine Höhle in den Felsen ist möglich. Dann erreichst du eine Holztreppe. Die Treppe ist noch recht neu, sie wurde erst 2019 gebaut, nachdem 2018 ein Teil des Müllerthal Trails, auf den ich gleich noch näher eingehe, durch starke Regenfälle zerstört wurde. Weil der Weg aber so beliebt ist, wurde recht schnell Abhilfe geschaffen. Nun wird auf der teils im Felsen befestigen 90 Meter langen Treppe der Zugang zum Schießentümpel gewährt. 

 

Oben auf der Holztreppe kannst du das Ziel quasi schon erahnen, denn rund um den Schießentümpel ist oft viel los, vor allem, wenn man ihn tagsüber und/oder am Wochenende besucht. Ich war zwar an einem Samstag im Juni dort, aber abends gegen 18 Uhr. Da war noch hell, aber es waren nicht mehr allzu viele Touristen unterwegs, sodass ich tatsächlich einige Aufnahmen ohne andere Menschen drauf machen konnte. Den besten Blick auf den Schießentümpel hast du übrigens, wenn du auf die großen Steine kletterst, die in der Schwarzen Ernz liegen. So bekommst du nicht nur die drei kleinen Wasserfälle, sondern auch die malerische Steinbrücke mit aufs Bild.



Fernwandern im Müllerthal: Der Müllerthal Trail

Das Müllerthal hat mehrere Wanderwege, der bekannteste jedoch ist ein Fernwanderweg: der Müllerthal Trail (auch Mullerthal Trail genannt). Der Wanderweg ist 112 Kilometer lang und offiziell in drei Etappen geteilt. Die drei Etappen sind jeweils Rundwege, die miteinander verbunden sind. 

 

Die meisten Reisenden, die das Müllerthal in Luxemburg besuchen, gehen Teile des Müllerthal Trails. Das hat durchaus auch einen Grund - immerhin führt die idyllische Strecke durch die Natur und wurde als "Leading Quality Trails - Best of Europa" ausgezeichnet. 

 

Route 1 des Müllerthal Trails ist 38 Kilometer lang, hat Schwierigkeitsgrad 2 von 3 und führt von Echternach an der deutsch-luxemburgischen Grenze nach Girsterklaus, Moersdorf, Boursdorf, Mompach und Herborn zurück nach Echternach. Rund 12 Stunden schlägt die Tourismus-Information für die Wanderung vor.

 

Bei der Tour bekommst du einige Natur- und Kulturhighlights zu sehen. Es geht durch Wald, über Streuobstwiesen, vorbei an spannenden Felsformationen, entlang der Sauer (einem Nebenarm der Mosel, dem Grenzfluss zwischen Luxemburg und Deutschland) und vorbei am Echternacher See. Die Wallfahrtskapelle von Girsterklaus und das Tudorschloss in Rosport sind weitere Sehenswürdigkeiten entlang des Wanderweges. 

 

In den Hauptort Müllerthal führt Route 2 des Müllerthal Trails, die 37 Kilometer lang ist. Du startest von Echternach gen Westen und gehst nach Scheidgen und von dort gen Süden (eine Extrarunde führt über Bech, Zittig und Altrier) und dann gen Norden nach Müllerthal. Um den Rundweg komplett zu gehen, musst du aber auch gen Norden nach Berdorf und fast bis Echternach zurück.

Der Übergang zu Route 3 ist allerdings in Müllerthal - solltest du dich für den reinen Fußweg entscheiden, müsstest du also eine Strecke doppelt gehen. Es gibt auf der Strecke aber auch Busse. Auf diesem Teil des Müllerthal Trails kannst du übrigens die romantischen Wasserfälle am Schießentümpel bestaunen.

 

Route 2 ist mit drei von drei Schwierigkeitsstufen zwar die anspruchsvollste Wanderung, aber landschaftlich auch die reizvollste. So führt der Trail durch die Wollefsschlucht, am Aesbaach entlang, über die Leitern des Felsen Perekop, durch die Höhle Huel Lee bis zum Amphitheater. Kurz danach erreichst du den Ort Müllerthal, in dem es früher, wie der Name verrät, besonders viele Mühlen gab. Die Heringer Mühle kann heute besichtigt werden. 

 

Der Weg führt weiter zum Schießentümpel, den ich dir oben schon vorgestellt habe. Auf dem restlichen Wanderweg kommst du an verschiedenen Mühlen und Felsformationen vorbei, unter anderem einer der bekanntesten der Region: der Kuelscheier. Die Touristeninformation empfiehlt, Taschenlampen mitzunehmen, weil der Wanderweg durch den Felsspalt der Kuelschleier führt und es dort eng und finster ist. 

 

Die letzte Etappe des Müllerthal Trails, Route 3, ist wieder 37 Kilometer lang. Von Müllerthal aus geht es nach Blummendal, Larochette (hier startet wieder eine Extrarunde gen Meysenbourg mit seinem Schloss und Nommern) und dann in den Norden gen Eppeldorf. Auch hier kannst du eine Extrarunde gehen über Biegelbach. Der Hauptweg führt weiter nach Beaufort und zurück zum Müllerthal. Ausgangspunkt (beziehungsweise Endpunkt) für diese Etappe ist Larochette - auch hier müsstest du, wenn du nicht ins Müllerthal zurück willst, also eine Strecke doppelt gehen. 

 

Auch auf Etappe 3 des Müllerthal Trails warten spektakuläre Felsformationen, so münden beispielsweise Hänge in den Halerbaach, in den Haupeschbach, in die Weiße Ernz und die Schwarze Ernz. Unterwegs solltest du einen Stopp im Schloss von Beaufort einlegen, das als Sehenswürdigkeit der Region gilt. Auch in Larochette kannst du ein historisches Denkmal begutachten: die Burgruine, die über dem Ort thront. 

 

Generell kann es sinnvoller sein, die Wege aufzuteilen, um doppelte Strecken zu vermeiden. So kannst du beispielsweise von Echternach zunächst jeweils die nördlichen Teile der drei Routen machen und von Larochette aus die südlichen Teile zurück zum Ausgangspunkt. Zumindest für Route 2 und Route 3 bietet sich das an. Da es sich um Rundwege handelt, kannst du generell auch überall einsteigen. 


Weitere Highlights und Sehenswürdigkeiten im Müllerthal

Generell lässt sich sagen, dass die Natur die besten Highlights des Müllerthals geschaffen hat. Die steilen Felswände, die Felsformationen, die Aussichten, die Berge und Hügel, die dichten Wälder - das alles ist schon sehr speziell und auch der Grund, warum Touristen ins Müllerthal kommen. 

 

Dennoch gibt es auch abseits einige Highlights und Sehenswürdigkeiten. Einige habe ich euch in den Beschreibungen der einzelnen Etappen des Müllerthal Trails schon vorgestellt. Aber einige lohnen eine nähere Betrachtung. 

 

So zum Beispiel die Heringer Mühle im Ort Müllerthal. Einst war sie in Betrieb und gab zusammen mit vielen anderen Mühlen dem Müllerthal seinen Namen. Seit 2009 ist die stillgelegte Mühle wieder geöffnet, und zwar für Touristen. Besucher können die Mühle besichtigen (unter anderem ist ein Mühlenrad noch intakt und es gibt ein Mühlenmuseum) und sich in der Touristeninformation weitere Infos zur Region geben lassen. Auch ein Restaurant gehört zur Heringer Mühle - im alten Holzsteinofen wird noch Brot von Hand gebacken. 

 

Echternach hast du als Ausgangspunkt der Routen 1 und 2 des Müllerthal Trails auch schon gehört. Aber auch die Stadt selbst - die älteste in ganz Luxemburg - ist sehenswert. Zu den Highlights gehört die Römische Villa, die Basilika Sankt Willibrord und das Kulturzentrum Trifolion. Auch das Städtchen Berdorf ist besonders hübsch - es liegt auf einer Hochebene mitten in der Natur und hat ein gut ausgebautes Wandernetz. So kannst du Grotten und Höhlen erkunden und fantastische Ausblicke genießen, unter anderem vom 55 Meter hohen Wasserturm. 

 

In Rosport gibt es nicht nur das Tudorschloss, sondern auch ein Museum, das Henri Tudor gewidmet wurde. Das Museum verbindet traditionelle museale Elemente mit Science-Center-Erlebnissen und spürt Tudor, dessen Leidenschaft die Elektrizität war, nach. Laut den Museumsbetreibern ist Forschen und Experimentieren hier erwünscht. 

 

Ein besonders schöne Burg, beziehungsweise die gut erhaltenen und teils restaurierten Ruinen, findest du in Beaufort. Burg Beaufort liegt in einem 35 Meter tiefen Tal. Heute kannst du die Burg, die einst als Renaissance-Schloss diente, besichtigen. Auch in Waldbillig gibt es eine hübsche Ruine: die Heringerburg wurde auf einem Felsvorsprung gebaut.


Müllerthal in Luxemburg: Anreise und Corona-Hinweis

Das Müllerthal liegt rund 25 Kilometer nordöstlich von Luxemburgs Hauptstadt Luxemburg-Stadt. Von Deutschland aus kann man das Müllerthal ganz einfach erreichen, denn einer der bekanntesten Wanderwege, der Müllerthal Trail, beginnt direkt an der Grenze.

 

Du kannst also von Echternacherbrück in Rheinland-Pfalz starten. Auch von Trier aus kannst du das Müllerthal als Tagesausflug ansteuern, die Grenzstadt liegt rund 35 Kilometer vom luxemburgischen Naturparadies entfernt. Auch von Nordost-Frankreich aus kannst du das Müllerthal als Tagesausflug in Betracht ziehen - von der Grenze au sind es rund 50 Kilometer bis in den Ort Müllerthal. 

 

Am einfachsten erreichst du den Schiessentümpel entweder über einen der Wanderwege oder per Auto. Es gibt von Luxemburg-Stadt aus auch eine Busverbindung, du musst allerdings in Altrier in Bech umsteigen. 

 

Aktuell in der Corona-Pandemie solltest du die Einreise-Bedingungen beachten. Stand 5. Juli gilt Luxemburg nicht mehr Risikogebiet, es gibt keine Reisewarnung und keine Quarantänepflicht. Wer allerdings von Luxemburg-Stadt nach Deutschland fliegt, muss einen negativen Corona-Test machen, der Antigen-Schnelltest darf maximal 48 Stunden, der PCR-Test maximal 72 Stunden alt sein. Auch umgekehrt gibt es eine Testpflicht: Wer von Deutschland aus nach Luxemburg-Stadt reist, braucht einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR- oder Antigen-Schnelltest. Eine Einreiseanmeldung muss weder in Luxemburg noch in Deutschland ausgefüllt werden.  Wer über Land, also mit Auto oder Zug, einreist, hat keine Einschränkungen mehr, weder bei der Einreise nach Luxemburg noch bei der Einreise nach Deutschland.


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Kommentare: 7
  • #1

    Mo (Montag, 05 Juli 2021 12:45)

    Liebe Miriam,

    in Luxemburg war ich bisher leider noch nie und damit kannte ich auch noch gar nicht das Müllerthal. Ich wusste gar nicht, dass es dort verzauberte Wanderwege gibt. Schon auf deinen Bildern sieht das alles ziemlich magisch aus und ich habe wirklich große Lust das alles selber zu entdecken. Schade, dass die meisten Mühlen nicht erhalten geblieben sind, das wäre bestimmt auch beeindruckend gewesen.
    Deine Hinweise rund um Corona und die Reise dahin sind wie immer super nützlich und erleichtern mir das Planen dorthin. Herzlichen Dank dafür.

    Liebe Grüße
    Mo

  • #2

    Auszeitgeniesser (Montag, 05 Juli 2021 13:47)

    Liebe Miriam,

    mein letzter Luxemburg Trip liegt schon ein paar Jahre zurück und dabei durfte ich erleben, wie vielfältig und schöne dieser kleine Staat ist.
    Seither habe ich den Wunsch im Müllerthal zu wandern. Deine schönen Bilder und die Texte über verzauberte märchenhafte Wege wecken jetzt wieder die Sehnsucht.

    Hast Du das Brot aus der Mühle auch probiert?

    Danke für die inspirierenden Tipps, die eine Planung ungemein erleichtern.

    Viele Grüße, Katja

  • #3

    Sina (Montag, 05 Juli 2021 17:59)

    Liebe Miriam,

    das Müllerthal hatte ich vor 2 Monaten auch für mich überlegt, aber dann wurden in Deutschland die Modellregionen aufgemacht und ich habe mich doch für die Schleiregion an der Ostsee entschieden. Aber irgendwann werde ich diese herrliche Wanderregion bestimmt auch noch erkunden.

    Danke für deine Tipps und liebe Grüße aus Norwegen,
    Sina

  • #4

    Jana (Montag, 05 Juli 2021 22:05)

    Ich habe Luxemburg bisher nur auf der Durchreise kennengelernt und nur nachts, also noch nicht viel von unserem Nachbarland gesehen! Aber in letzter Zeit lese ich immer mehr davon! Das Müllerthal war mir bis eben neu, aber spricht mich total an mit der schönen Brücke und den Wasserfällen! Das wäre auch was für mich!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #5

    Anja (Montag, 05 Juli 2021 23:48)

    Liebe Miriam,
    über das Müllerthal habe ich kürzlich einen Beitrag gelesen, der mich auch schon sehr neugierig auf diese wunderschöne Gegend gemacht hatte. Dort scheint es wirklich zauberhaft zu sein, besonders rund um die kleine Brücke am Wasserfall. Hast du denn Elfen entdeckt? ;)
    Herzliche Grüße
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • #6

    Astrid vom Blog GoLefanio (Dienstag, 06 Juli 2021 07:51)

    Luxemburg - das ist mitten in Europa und doch irgendwie weit weg. Ich bin sehr froh über Deine Anregungen und habe richtig Lust, dort einmal hinzufahren. Sieht so romantisch und verwunschen aus.
    :-)

  • #7

    Tanja L. (Mittwoch, 07 Juli 2021 06:07)

    Ih habe Luxemburg als Reiseziel oder gar als Wanderziel nie wahrgenommen. Daber sieht es dort wirklich schön aus. Und die Bilder wirken teils, als wären sie aus einer ganz anderen Welt. Aber 12 Stunden wandern ist mir persönlich doch zu lang, von daher würde ich die Rundwanderwege wohl auch nicht komplett gehen. Obwohl mich die Landschaft schon sehr reizt. Zum Wasserfall dagegen würde ich auch sehr gerne fahren. Ich finde Wasserfälle einfach toll!