Victoria Falls in Simbabwe: Ein Tag am Naturwunder

Man sagt, wer die Victoriafälle nicht in Simbabwe gesehen hat, hat sie gar nicht gesehen. Auch wenn der Nationalpark selbst in Sambia viel schöner ist und die verschiedenen Wanderwege unterhaltsamer sind, so gibt es auf simbabwischer Seite doch mehr zu sehen. Den spektakulärsten Ausblick hast du vom Devil's Cataract, dem westlichen Ende der Victoriafälle. Aber generell hast du eine einzigartige Sicht, wenn du dem Weg an den verschiedenen Wasserfällen der Victoria Falls entlang folgst. Wenn der Wassernebel es zulässt - denn durch den Aufprall entsteht eine Art Dauerregen. Das hat immerhin dazu geführt, dass sich rund um die Victoria Falls inzwischen ein Regenwald findet. 



Victoria Falls Simbabwe als Tagesausflug von Sambia

Die Victoria Falls befinden sich teilweise in Sambia, teilweise in Simbabwe, sie liegen im Grenzgebiet und sind von beiden Seiten aus zugänglich. 

 

Ich bin, auch aus Kostengründen, in Sambia gewesen und habe den Nationalpark auf der Simbabwe-Seite nur als Tagesausflug gemacht. Das ist ganz unproblematisch möglich. Du kannst mit dem Sammeltaxi für umgerechnet rund einen Euro oder im Taxi für rund zehn Euro von Livingstone (Bushaltestelle in der Stadtmitte) an die Grenze fahren.

 

Wenn du sowohl den Victoria Falls Nationalpark in Sambia als auch den in Simbabwe kombinieren möchtest, kannst du auch einfach vom Eingang des Nationalparks auf sambischer Seite zu Fuß rüber gehen - dafür musst du den Park verlassen und die Grenze wie alle anderen auch überschreiten. Es gibt keinen Grenzübergang innerhalb der Nationalparks. 

 

Für den Übertritt zwischen Sambia und Simbabwe lohnt sich das Kombivisum für beide Länder, KAZA genannt, das 50 USD kostet und den Grenzübertritt sehr simpel macht. Du kannst damit innerhalb von 30 Tagen beliebig oft von Sambia nach Simbabwe und von Simbabwe nach Sambia reisen und kannst es schon bei der Einreise in eines der beiden Länder beantragen. Auch mit Tagesvisa sollte es keine Probleme geben - wobei für den Wiedereintritt nach Sambia dann erneut ein Visum notwendig ist (weil das übliche sambische Visum Single-Entry ist), was es teurer macht als direkt das Kombi-Visum zu kaufen.

Als Grenze dient die Eisenbahnbrücke über den Sambesi River, die auch von Autos, Lastwagen, Radfahrern und Fußgängern genutzt wird. Der Weg zieht sich ein wenig, ist aber gut zu Fuß machbar. Da immer nur ein Lastwagen auf der Brücke sein darf, ist die Schlange lang. Zwischen den stehenden Lkw treiben sich auch gerne Paviane und Affen rum. Die Brücke selbst steht quasi im Niemandsland, da du Sambia auf der einen Brückenseite verlässt und Simbabwe auf der anderen Seite der Brücke betrittst. 

 

Auf der Sambesi-Brücke selbst solltest du unbedingt einen Fotostopp einplanen: Du kannst die Wasserfälle von hier aus zwar nur erahnen, aber manchmal sind kleine Ecken davon zu sehen - und manchmal sogar mit Regenbogen im Vordergrund! Nass wird man beim Grenzübergang übrigens auch. Wer zu faul ist, die etwa 20 bis 30 Minuten zu Fuß zu gehen (was ich aber absolut empfehlen würde!), kann sich ein Fahrrad leihen oder ein Taxi nehmen.

 

Die Brücke ist übrigens bekannt fürs Bungee Jumping - man wird permanent darauf angesprochen und tatsächlich lassen sich allerlei Mutige beobachten, wenn sie in die Tiefe stürzen.

 

Der Parkeingang zum Victoria Falls Nationalpark Zimbabwe rund 250 Meter hinter der der simbabwischen Grenze und rund einen Kilometer von der Stadt Victoria Falls entfernt. In beiden Fällen muss man einfach der Hauptstraße folgen.  


Victoria Falls Nationalpark Simbabwe: Was du wissen musst

Der Eintritt in den Victoria Falls Nationalpark Simbabwe kostet 30 US-Dollar. Das kannst du entweder in bar bezahlen oder per Kreditkarte. Das Zahlen mit Kreditkarte ist in der touristischen Gegend rund um die Victoria Falls (auch in der gleichnamigen Stadt) sehr üblich. 

 

Du solltest auf jeden Fall an angemessene Kleidung denken. Durch die Wassermassen wird ein Besuch der Victoria Falls nämlich enorm nass. Es ist, als ginge man durch heftigen Dauerregen. Deshalb solltest du Regenschutz für dich und auf jeden Fall auch für deine Kamera, dein Handy und andere elektronische Geräte dabei haben.  

 

Wer keine Regenbekleidung dabei hat, kann sich diese noch außerhalb des Nationalparks ausleihen. Gegenüber dem Haupteingang auf dem Parkplatz gibt es Shopping-Möglichkeiten, wo man Regencapes ausleihen oder kaufen kann. Anders als in Sambia, wo man sich im Nationalpark selbst noch Capes ausleihen kann, geht das in Simbabwe nicht.  Und aus eigener Erfahrung, von einer, die, wie man auf dem Foto sehen kann, keinen Regenschutz dabei hatte: Es wird nass. Richtig nass. 


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Victoria Falls Simbabwe: Entlang der Wasserfälle

 

Die Victoria Falls befinden sich in zwei Staaten, Sambia und Simbabwe. Während Sambia deutlich mehr Wanderwege innerhalb des Nationalparks hat und es verschiedene Blickwinkel auf die Wasserfälle gibt, gehört der Großteil der Victoria Falls zu Simbabwe. Deshalb heißt es auch, wer die Victoria Falls in Simbabwe nicht gesehen habe, habe sie gar nicht gesehen.

 

Die Victoriafälle sind länger als 1700 Meter breit und der Großteil der Wasserfälle, die in eine schmale Schlucht quer zum Flusslauf des Sambesi hinabstürzen, lassen sich nur von der simbabwischen Seite aus sehen.  

 

Der Nationalpark Victoria Falls hat nur einen einzigen ausgeschriebenen Weg, der einmal entlang an den Wasserfällen führt. Manchmal kann man kleine Abzweigungen nehmen, um noch näher an die Wasserfälle zu kommen - oder einen größeren Bogen durch den Regenwald gehen, um nicht ganz so nass zu werden. Übrigens, Funfact: Der Regenwald hier ist nur durch die Victoriafälle entstanden. Durch den Dampf und Sprühregen, der durch den Aufprall des Wassers in der Schlucht entsteht, wird der Wald permanent bewässert und hat sich somit zum Regenwald entwickelt. 

 

Wer eine kleine Übersicht möchte, kann sich hier die Karte anschauen.

Die Tour beginnt an einer Statue von David Livingstone, der die Victoriafälle seiner Königin zu Ehren Victoria Falls nannte. Eine solche Statue gibt es auch auf sambischer Seite. Der Weg führt dann direkt zum Devil's Cataract, dem wahrscheinlich beeindruckendsten Teil der Wasserfälle!

 

Hier stürzen immense Wassermassen hinab und es ist unglaublich laut. Den Devil's Cataract kann man schon deutlich hören, ehe man ihn sehen kann. Aber steht man erst einmal am Rande, zeigt sich ein unfassbares Naturschauspiel.

 

Im Gegensatz zu vielen anderen Stellen an den Victoriafällen, kann man den Abschnitt des Devil's Cataract meistens gut sehen, weil der Wind den Wassernebel wegträgt. Man steht quasi direkt neben den Victoria Falls, was wirklich großartig ist. Hier wird man übrigens noch nicht nass - der Wind tut dafür das übrige. 

 

Dieser Blick auf den Devil's Cataract, quasi das Westende der Victoria Falls, ist wirklich absolut beeindruckend und ich glaube, dass das der Ort ist, der mich auf beiden Seiten am meisten fasziniert hat. Weil diese bloße Gewalt des Wassers so deutlich wird. Der Devil's Cataract ist übrigens ein Wasserfall, der ein wenig von den anderen Wasserfällen abgeschnitten ist, wie man auf dem ein oder anderen Bild erahnen kann. Der Devil's Cataract bildet quasi das westliche Ende der Schlucht, die quer zum Sambesi fließt, und treibt das Wasser dann Richtung der Schlucht, durch die der Sambesi im weiteren Flussverlauf fließt. Er steht damit etwas quer zu den anderen Wasserfällen, die eine Einheit bilden. 

Dann aber führt der Weg weiter zu den verschiedenen einzelnen Wasserfällen, die sich in der Regenzeit aber zu einem riesigen Band zusammen schließen. Du gehst direkt an den Wasserfällen entlang - auf der anderen Seite der Schlucht - und siehst damit nach und nach Boaruka Cataract, Main Falls, Horseshoe Falls, Armchair Falls, Rainbow Falls und Eastern Cataract. 

 

Da ich im April und damit während der Regenzeit, wenn die Victoriafälle am meisten Wasser führen, dort war, konnte ich beim besten Willen nicht unterscheiden, welcher Wasserfall wo anfängt und wo aufhört. Dafür war einfach zu viel Wasser da. 

 

Oft kann man die Victoriafälle übrigens gar nicht sehen, sondern vor allem hören und spüren. Durch den Wassernebel ist die Sicht oft sehr eingeschränkt. Die meisten meiner Fotos zeigen einfach nur einen Nebelschleier. Man steht einfach da und drückt ab und ab und ab und hofft, die paar Sekunden zu treffen, in denen der Wind den Nebel wegträgt und die Sicht frei ist. 

 

Der Weg führt zwischen Bäumen hindurch und hat immer wieder Aussichtsplattformen, die abzweigen. Dann kommt man quasi direkt an den Rand der Schlucht mit einer absolut freien Sicht. Aber auch wer nicht auf die Plattformen geht, wird hier vorne auf dem Weg durch den Regenwald klitschnass werden, da es auch von den Bäumen tropft.

Am Ende führt der Weg raus aus dem Regenwald, auf eine offene Wiese. Auf rund 300 Metern geht es bis zur letzten Abzweigung. Auf diesem Teil des Weges hatte ich tatsächlich deutlich häufiger freie Sicht auf die Wasserfälle. 

 

Der Weg teilt sich dann hier, nahezu am Ende. Wer sich links gen Victoria Falls hält, kommt zum Danger Point  mit dem Blick auf den Boiling Pot (den man aber sowohl von der Grenzbrücke aus als auch von der sambischen Seite deutlich besser sieht). Generell gibt es am Danger Point aber noch einmal eine spektakuläre Aussicht.

 

Wer sich rechts orientiert, geht am weiteren Verlauf des Sambesis entlang fast bis zur Grenzbrücke über den Sambesi hin. Möglicherweise kannst du hier noch einmal einen Regenbogen sehen, ansonsten ist die Aussicht aber, vor allem nach dem, was man vorher gesehen hat, eher unspektakulär. 

 

Du kannst auf dem Rückweg entweder den gleichen Weg nehmen und nahe an den Wasserfällen entlang gehen - oder du wählst ab dem Beginn des Regenwaldes einen anderen Weg. Dieser führt tiefer durch den Regenwald hindurch zurück zum Ausgang.  Ich habe mich für diese Variante entschieden. Hier wird man übrigens auch deutlich weniger nass, denn die Bäume werden nicht permanent vollgeregnet. Wer Glück hat, begegnet unterwegs Warzenschweinen, Pavianen und anderen Affen. 

 

Wenn du etwas Zeit hast, solltest du direkt an der Grenze auf simbabwischer Seite noch einen kleinen Abstecher zum Lookout Café machen. Der Ausblick auf die Batoka Gorge ist gigantisch. Der Sambesi macht hier eine 170 Grad Kurve und du kannst sowohl Richtung Grenzbrücke schauen als auch im weiteren Verlauf sehen, wie der Sambesi sich durch die Schlucht schlängelt. Hier kannst du auch Ziplining, Canopy und Bungeejumping machen. 


Victoria Falls Simbabwe: Wasserfälle der Rekorde

Niagara Falls, Iguazu Falls, Victoria Falls - es gibt einige beeindruckende Wasserfälle auf der Welt. Aber welcher ist eigentlich der größte? 

 

Das lässt sich tatsächlich schwer sagen, weil es verschiedene Kriterien gibt. Geht es alleine nach der Höhe, kann keiner der drei genannten mithalten. Die Niagarafälle stürzen 51 Meter in die Tiefe, die Iguazufälle immerhin 82 Meter und die Victoriafälle 107 Meter. Damit sind aber alle drei weit davon entfernt, der höchste Wasserfall der Welt zu sein. Das ist mit 979 Metern Fallhöhe nämlich der Salto Àngel in Venezuela. 

 

Dann gibt es noch Unterscheidungen nach Breite. Hier liegen die Victoriafälle je nach Definition vorne. Generell sind die Iguacufälle mit 2700 Metern zwar der breiteste Wasserfall, doch zwischen den einzelnen Wasserfällen gibt es immer Lücken, was bei den Victoriafällen in der wasserreichen Zeit nicht der Fall ist. Damit sind die Victoria Falls mit 17373 Metern der breiteste zusammenhängende Wasserfall der Welt. Die Niagarafälle kommen auf 1203 Meter Breite. 

 

Was die Wassermassen angeht, liegen die Niagarafälle zwischen den USA und Kanada aber ganz vorne.  Im Schnitt stürzen dort pro Sekunde 2407 Kubikmeter hinunter, das sind 2,4 Millionen Liter. Die Iguacufälle bringen es auf 1746 Kubikmeter, die Victoriafälle nur auf 1100 Kubikmeter. Das liegt auch daran, dass die Victoriafälle in der Trockenzeit kaum Wasser führen und an einigen Stellen je nach Jahreszeit sogar ganz austrocknen. 


Victoria Falls Nationalparks: Sambia oder Simbabwe?

Ich habe weiter oben schon erwähnt, dass es öfter heißt, dass man die simbabwische Seite sehen muss, um die Victoriafälle gesehen zu haben. Dem stimme ich zu - aber die sambische Seite ist auch unheimlich reizvoll. Für mich steht also definitiv fest: Bei deinem Besuch musst du beide Seiten gesehen haben! 

 

Manchmal hatte ich den Eindruck, dass ich quasi an einem anderen Ort bin. In Sambia steht das Wegenetz im Fokus - auf verschiedenen Pfaden kann man entweder nach oben zu Aussichtspunkten wandern, oder nach unten an das Ufer des Sambesi, um spezielle Naturwunder wie etwa den Boiling Pot zu sehen. Das ist nur auf der sambischen Seite möglich. 

 

Auf der simbabwischen Seite hingegen können Touristen alleine aufgrund der Länge des Pfads, der an den Wasserfällen entlang führt, einen Eindruck von der Größe der Victoria Falls bekommen. Außerdem zeigen sich hier die enormen Wassermassen, die hinabstürzen, deutlich besser. 

 

Mein Tipp also: Wenn du schon einmal an diesem Ort bist - und die Victoriafälle sind nicht nur Unesco-Weltnaturerbe, sondern auch eines der Sieben Naturwunder -, solltest du dir die Zeit nehmen und beide Nationalparks besuchen. Ich würde es eher wieder so machen, wie ich es gemacht haben und zwei Tage dafür einplanen, auch wenn man jeweils nur ein paar Stunden im jeweiligen Nationalpark braucht. Das ist einfach angenehmer, um alles auf sich wirken zu lassen. Aber gerade aufgrund dessen, dass beide Nationalparks nicht groß sind, kann man sie auch an einem Tag kombinieren. 


Besuch im Victoria Falls Nationalpark Simbabwe: Fazit

Die Victoria Falls sind Weltnaturerbe und zählen zu den Sieben Weltwundern der Natur. Und das sagt eigentlich schon nahezu alles. Wer in dieser Region unterwegs ist, muss die Victoria Falls besuchen! 

 

Ich fand beide Seiten unheimlich toll, aber die beste Sicht auf die Wasserfälle hat man definitiv von Simbabwe aus. Außerdem ist der Devil's Cataract der beeindruckendste Part der gesamten Wasserfälle. Und der einzige, an dem man nicht nass wird. 

 

30 US-Dollar Eintritt finde ich für solch eine Attraktion auch absolut angemessen und im Verhältnis zum Preisniveau in Simbabwe auch eher gering. Auf sambischer Seite kostet der Eintritt nur 20 US-Dollar, aber wie gesagt, die 30 halte ich durchaus auch für mehr als vertretbar. 

 

Ich habe rund drei Stunden im Nationalpark verbracht, wobei man so viel Zeit eigentlich nicht braucht. Aber ich habe einfach so oft angehalten, die Aussicht (wenn es eine gab) genossen oder gewartet, bis der Nebel sich verzogen hatte, dass ich an der ein oder anderen Stelle deutlich länger unterwegs war als andere. Auf dem Rückweg habe ich mich dann etwas beeilt, weil ich erstens klatschnass war und zweitens dringend auf Klo musste - und Klos gibt es nur in der Nähe des Eingangs/Ausgangs.  


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Kommentare: 9
  • #1

    Anja (Sonntag, 21 März 2021 14:04)

    Liebe Miriam,
    Wasserfälle faszinieren mich sehr - unglaublich, dass dort ununterbrochen diese Wassermassen in die Tiefe stürzen.
    Bei den Iguaçu-Fällen, die ich vor Jahren besucht habe, ist es ähnlich wie bei den Victoria Falls. Sie sind von brasilianischer und argentinischer Seite aus zu besuchen. Natürlich gibt es auch entsprechende Diskussionen, welche Seite die schönere ist.

    Praktisch, dass es hier so einfach und sogar zu Fuß möglich ist, von einer zur anderen Seite zu gelangen - witzig, dass man sich dafür ein Fahrrad leihen kann. Und unterwegs Paviane beobachten. Sehr schön. :)
    Herzlichen Gruß
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • #2

    Ute (Sonntag, 21 März 2021 15:49)

    Hallo Miriam,
    Ich liebe deine Reiseberichte. Sie sind immer so interessant und enthalten viele Reisetipps. Ich liebe Natur und Wasserfälle. Die Victoriafälle wären auch nach meinem Geschmack. Dort war ich überhaupt noch nicht.
    Liebe Grüße Ute reist

  • #3

    Anja S. (Sonntag, 21 März 2021 16:51)

    Hallo,
    ich bin seit jeher von Wasserfällen beeindruckt und schaue sie mir wahnsinnig gerne an. So einen riesigen wie die Victoriafälle habe ich leider noch nie life gesehen. Danke für die tollen Bilder.
    Liebe Grüße
    Anja von Castlemaker.de

  • #4

    Auszeitgeniesser (Sonntag, 21 März 2021 17:23)

    Liebe Miriam

    Wahnsinn, das sieht ja mehr als beeindruckend aus und auch die Idee mit diesem lustigen Plastikcape unterwegs zu sein macht Sinn... wenn ich mir das Bild von Dir betrachte.

    so gigantische Wasserfälle habe ich noch nie so nah erleben können, deine Bilder sind wirklich sehr gelungen, auch wenn das Wasser, welches sich ins Tal stürzt ganz schön braune Brühe ist.

    Liebe Grüße,
    Katja

  • #5

    Julia (Sonntag, 21 März 2021 17:26)

    Hallo Miriam,

    Wasserfälle gefallen mir immer sehr gut. Und diese sind ja sowas von toll. Schon die Bilder machen Lust darauf, dass ich da sein möchte. Auch wenn es nass wird, aber trocknen kann man auch danach. Ich denke auch das der Eintritt in Ordnung ist. Das sieht man leider nicht oft, wusste selbst nicht das es da einen gibt. Ich liebe es wenn ich was dazu lerne.
    Danke dafür.

    Liebe Grüße
    Julia

  • #6

    Marion (Sonntag, 21 März 2021 17:31)

    Es ist schon bemerkenswert, wie sich die Fälle je nach Saison verändern. Ich war damals in der Trockenzeit da. Da waren die Fälle nicht so imposant, wie zu der Zeit, in der du da warst. Toll.

  • #7

    Tina (Sonntag, 21 März 2021 20:13)

    Wow, tolle Fotos. Das muss echt ein einzigartiges Erlebnis sein, bei so einem Wasserfall zu sein. Überhaupt finde ich die ganze Region sehr interessant.

  • #8

    Jana (Sonntag, 21 März 2021 20:46)

    Als ich mit meiner Tochter in Norwegen war, hatten wir auch unheimlich viele Wasserfälle gesehen, aber die sind ja mit den Victoria Falls nicht zu vergleichen! Wow, was für Wassermassen und ich kann mir gut vorstellen, dass man dort ziemlich nass werden kann! Mein Lieblingsbild ist übrigens das mit dem Regenbogen!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #9

    Vivienne Claus (Sonntag, 21 März 2021 20:58)

    Liebe Miriam,
    drei Stunden lang bei den Wasserfällen, was für ein Erlebnis ich habe gerade schon meinem Partner am Telefon von den Wasserfällen vorgeschwärmt und bin echt begeistert, ich probiere mir seit Anfang des Kapitels, diese Umgebung vorzustellen. Hast Du bei dem lauten Aufprallen des Wassers Dein eigenes Wort verstehen können? Ich finde das total faszinierend und konnte wie immer viel dazu lernen. Freue mich schon auf Deine nächsten Beiträge.
    Herzliche Grüße Vivienne