Roadtrip auf Madeira: 15 Schöne Foto-Spots an der Küste

Madeira ist nicht nur eine wunderschöne Insel mitten im Atlantik, sie bietet auch zahlreiche tolle Fotomotive. Wer die portugiesische Insel mit dem Mietwagen erkundet, kann zahlreiche Aussichtspunkte anfahren und wunderschöne Fotospots entdecken - denn Madeira ist unheimlich pittoresk. Ob das nun spannende Felsformationen, Steinbrücken, ein Wasserfall auf der Straße, eine der höchsten Steilklippen Europas oder die Cristo Rei Statue sind - Motive gibt es genug. Ich stelle euch in meinem Beitrag 15 schöne Foto-Spots und Sehenswürdigkeiten entlang der südlichen Atlantik-Küste vor - etwa vom Flughafen bis nach Paúl do Mar im Nordwesten von Madeira. 


Madeira Roadtrip: Sehenswürdigkeiten von Ost nach West

Nur wenig Zeit hatte ich auf Madeira, denn nur vier Tage war ich da, als ich im Februar 2022 beruflich auf die zu Portugal gehörende Insel gereist bin. Zwischen den Terminen war oft nur wenig Zeit, aber wenn möglich, habe ich einfach unterwegs angehalten und mal eben die Aussicht genossen.

 

Madeira hat unendlich viele Aussichtspunkte oder auch andere pittoreske Orte, die du schnell und einfach erreichen kannst, vor allem, wenn du mit dem Mietwagen unterwegs bist. 

 

Viel habe ich nicht von Madeira gesehen, auch wenn die Liste einen anderen Eindruck macht. Das macht es für deinen Besuch aber umso einfacher, denn alle der hier aufgezählten Foto-Spots kannst du binnen einer Stunde Fahrzeit erreichen, denn ich bin lediglich eine Strecke von rund 60 Kilometern gefahren - das allerdings mehrfach, sodass ich immer wieder an anderen Orten anhalten konnte. Die folgenden Sehenswürdigkeiten und Foto-Spots findest du allesamt an der Südküste, von Santa Cruz im Osten bis Paúl do Mar im Nordwesten - in dieser Reihenfolge.


1. Aussicht von der Rua da Morena, Santa Cruz

Von Santa Cruz im Süden von Madeira führt die bisweilen sehr enge Straße Rua da Morena in die Berge. Und auch wenn es bei meiner Fahrt etwas regnerisch und bewölkt war, war die Aussicht einfach fantastisch! So viel grün - auf der einen Seite nur Berge, auf der anderen Berge und Meer. An der ein oder anderen Straßenbucht musste ich da einfach anhalten - und ohnehin war wenig Verkehr, sodass ich hin und wieder etwas langsamer fahren konnte, um auch die Aussicht zu genießen.


3. Aussicht rund um den Cristiano Ronaldo Flughafen

Der Cristiano Ronaldo Flughafen auf Madeira ist an sich schon spektakulär, denn Teile der Start- und Landebahn sind quasi über dem Meer gebaut und daher fühlt es sich an, als würde man im Meer landen - ein Infinity-Flughafen quasi. Auf der anderen Seite zeigt sich ein weiteres Bild: die Hochebene. Wenn du ein paar Minuten einplanst und nicht den direkten Weg über die Schnellstraße zum Flughafen nimmst, kannst du noch einmal fantastische Aussichten genießen, ehe du die Heimreise antrittst.


3. Felsformation Reduto do Portinho in Caniço

Wie eine Spitze ragt die Felsformation Reduto do Portinho in Caniço bei Santa Cruz in die Höhe. Ganz eben geht es zur Spitze hin, so, als hätte jemand Gras auf der Felsformation gepflanzt. Und darunter bietet sich eine kleine Überraschung: Ein Strand mit feineren Steinen, der zum Baden einlädt. Er ist nur über einen Fußweg erreichbar. Einen schönen Blick auf die Felsen von Reduto do Portinho hast du vom Atlantik-Naturpool am Madeira Diving Center in Caniço, das du auf dem Bild vorne sieht.


4. Cristo Rei Statue

Cristo Rei Statuen gibt es in vielen Städten und Ländern der Welt, unter anderem steht eine berühmte in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Auch Madeira hat eine Cristo Rei Statue, du findest sie südöstlich vom Zentrum der Inselhauptstadt Funchal - auf dem Weg Richtung Flughafen. Der Umweg ist nur gering, dafür erwartet dich eine grandiose Landschaft und eine wundervolle Aussicht. Obwohl ich hier mit die meisten anderen Touristinnen und Touristen getroffen habe (es hielt sich aber noch in Grenzen), ist dieser Fotospot einer meiner liebsten Sehenswürdigkeiten auf Madeira und damit ein absoluter Must-See-Tipp!

Die Cristo Rei Statue erreichst du nach einem kurzen Fußweg vom kostenfreien Parkplatz aus über einen Steg. Am Parkplatz selbst findet sich ein Kiosk, eine Seilbahn-Station und es gibt auch Toiletten. Auf dem Weg zur Statue solltest du auch unbedingt nach rechts und links schauen. Zu rechter Hand hast du einen Blick über den Hafen und auch generell über die Hauptstadt Funchal. Und wenn du rechts steil nach unten schaust, entdeckst du zudem den Strand Praia do Garajau mit feinem schwarzen Steinsand. Wer nicht die unendlichen Serpentinen zum Strand nehmen will, fährt mit der Seilbahn runter! 

Bei meinem Besuch war die Cristo Rei Statue eingezäunt, aber Fotografieren ging natürlich trotzdem. Noch schöner ist es allerdings, die Statue von vorne zu fotografieren und anzuschauen. Es gibt eine Steintreppe, die auf einen Felsvorsprung hinaus aufs Meer führt. Das sind zwar schon einige Stufen, aber dafür gibt es immer wieder kleine Buchten am Weg, wo du eine Pause zum Durchatmen machen kannst - und gleichzeitig den Ausblick genießen kannst. Zu rechter Hand findest du den Strand Praia do Garajau, die Serpentinen und Funchal, zur linken tolle Felsformationen und raue Küste, inklusive Höhlen. 

 

Beim Weg zurück hast du dann auch einen Blick auf die Siedlung Garajau, das verlassene Freibad und einen verlassenen Sportplatz, die beide an Lost Places erinnern. Dennoch waren einige Jugendliche hier zu finden, die Musik gehört haben. 


5. Altstadt von Funchal

Fast die Hälfte der Bevölkerung von Madeira lebt in der Inselhauptstadt Funchal: 130.000 Menschen. Doch trotzdem ist Funchal übersichtlich und selbst mit dem Auto ist man hier nicht hoffnungslos verloren, sondern findet eigentlich immer einen (oft aber kostenpflichtigen) Parkplatz. Besonders Hafen und Altstadt haben mir gut gefallen - hier habe ich das Auto auch mal abgestellt und bin eine Stunde spazieren gegangen. Beliebte Foto-Motive sind die Statue von Cristiano Ronaldo (die etwas missglückt ist, wenn du mich fragst) am Cristiano Ronaldo Museum am Hafen sowie das pittoreske "Madeira"-Schild an der Promenade zwischen den Palmen. Auch der Palácio de São Lourenço in der Altstadt taugt wunderbar als Fotomotiv. 

Wenn du einen tollen Blick über die Stadt haben willst, besuchst du das Design Centre Nini Andrade Silva, das Veranstaltungsort, Museum, Kreativwerkstatt und Restaurant / Bar (im zweiten Stock) ist, in der ehemaligen Festung Fortaleza da Nossa Senhora da Conceição, in dem einst der Kolonialist Gonçalves Zarco lebte. Du kommst über Treppen oder einen Aufzug hinauf auf Brücke und Terrasse, von wo du den gesamten Hafen und die Stadt überblicken kannst. Noch ein Pluspunkt: Parken ist am Design Centre kostenlos!


6. Cabo Girão

Das Cabo Girão ist eine der schönsten Aussichtsplattformen auf Madeira und auch wenn es bei meinem Aufenthalt der Ort war, an dem ich am meisten andere Touristinnen und Touristen gesehen habe, so war es auch einfach so spektakulär, dass Madeira-Urlauber unbedingt hin sollten! Das Cabo Girão, übersetzt Kap der Umkehr, ist eine 589 Meter hohe Steilklippe westlich der Hauptstadt Funchal - eine der höchsten Steilklippen in ganz Europa!  Ein Weg führt vom kostenlosen Parkplatz (mit Kiosk, Restaurant und Toiletten) zur riesigen gläsernen Aussichtsplattform, wo der Blick unendlich weit reicht - sowohl an der Küste Madeiras entlang als auch auf den Atlantik. Unterhalb des Cabo Girão finden sich natürliche Terrassenfelder, die von Bauern bewirtschaftet werden. Sie sind über eine Seilbahn (Abfahrt in Rancho) erreichbar. 


7. Miradouro de São Sebastião in Ribeira Brava

Einer der ersten Punkte, an denen ich nach meiner Ankunft auf Madeira einen Stopp gemacht habe, ist der Aussichtspunkt Miradouro de São Sebastião in Ribiera Brava. Es war Mittagszeit, ich war kurz vor meinem Zielort Ponta do Sol und habe mich im örtlichen Supermarkt mit Baguette und Oliven eingedeckt - die ich an einem schönen Ort verspeisen wollte. Auf Google Maps fand ich den nächstgelegenen Aussichtspunkt und bin hinauf gefahren - der Umweg war überschaubar. Oben angekommen war es unfassbar windig, aber der Ausblick war großartig. Der Blick über den Atlantik schien unendlich, zur linken Seite zeigten sich einige Steilküsten, zur rechten Siedlungen.


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8. Aussichtspunkt Cascalho in Lombada, Ponta do Sol

Ich hatte immer nur wenig Zeit zwischen verschiedenen Terminen auf Madeira, deshalb suchte ich mir für zwischendurch immer nur kleine Highlights, etwa Aussichtspunkte. Da mein Ausgangspunkt in Ponta do Sol war, fuhr ich den Aussichtspunkt Cascalho an, der zwischen Ponta do Sol und Lombada liegt. Der Aussichtspunkt ist nicht wahnsinnig faszinierend gewesen, aber es gibt einen Picknickplatz mit Tischen und Bänken und bei gutem Wetter lässt es sich bis nach Ribiera Brava im Süden blicken. Außerdem fand ich die  verschiedenen Blautöne des Atlantiks einfach wunderschön.


9. Aussicht vom Hotel Estalagem da Ponto do Sol

Das Hotel Estalagem da Ponta do Sol ist das größte Hotel im Dorf Ponta da Sol, das sich als erstes Digital Nomad Village der Welt einen Namen gemacht hat. Mit einem Aufzug kommst du von der Altstadt auf den Berg hinauf und hast dabei wundervolle Ausblicke. Die beiden Aufzüge (einer zur Rezeption, einer zu den Zimmern noch höher) sind über Brücken mit der Anlage verbunden und die Brücken sind ein super Spot, um einige Fotos zu knipsen. Auf der einen Seite bilden die Berge, oft im Zusammenspiel mit den Wolken, einen mythisch anmutenden Mix, davor die zumeist weißen und grauen Häuser mit ihren rötlichen Dächern. Auf der anderen Seite lässt sich gen Altstadt von Ponta do Sol mit der Kirche und dem schwarzen Steinstrand blicken - mit dem weiten Atlantik im Hintergrund.  

Wer nicht im Hotel Estalagem da Ponta do Sol übernachtet, kann dennoch die Bars nutzen oder freitagsabends zu einer Party an den Pools vorbeikommen. Das Gelände ist echt schön und nicht nur von den beiden Brücken hat man einen tollen Ausblick, sondern auch vom Rasen des Restaurants oder rund um den Außenpool - ein Infinity-Pool in einiger Höhe. 


10. Steinbrücke bei Ponta do Sol

Wer Ponta do Sol Richtung Madalena do Mar verlässt und dabei die alte Küstenstraße in der Altstadt nimmt, kommt an einer spannenden Felsformation vorbei. "Die Brücke" heißt dieser Ort auf Google Maps ganz unscheinbar und wahrscheinlich wäre ich hier gar nicht vorbei gefahren, wenn ich nicht auf dem Weg zu einer anderen Sehenswürdigkeit gewesen wäre. Aber: Die Brücke ist eines der schönsten Fotomotive auf Madeira! Es handelt sich um eine Brücke über einen kleinen Mini-Fluss und ein Tal, von der Hauptstraße hinüber auf einen Felsvorsprung. Der Felsen hat nicht nur eine einzigartige Form, sondern auch ein Loch, durch das ein Wanderweg hindurch führt. Als Foto-Spot also perfekt, vor allem im Sonnenuntergang gibt die Steinbrücke mit dem Loch im Felsen ein pittoreskes Motiv ab und katapultiert dich quasi direkt in eine Märchenwelt.


11. Wasserfall Cascata dos Anjos bei Ponta do Sol

Der Wasserfall Cascata dos Anjos war das eigentliche Ziel, das ich hatte, als ich aus Ponta do Sol die Küstenstraße Richtung Madalena do Mar genommen habe. Der Wasserfall Cascata dos Anjos ist auf viele Arten ganz speziell, denn es handelt sich hierbei um einen Wasserfall, der sich direkt auf die Straße ergießt! Richtig gelesen, hier gibt es die einzige kostenlose Autowäsche auf Madeira.

 

Der Wasserfall Cascata dos Anjos entspringt nicht einem Fluss, sondern es handelt sich dabei um Regenwasser, das den Berg hinunter Richtung Atlantik fließt. Deshalb ist der Wasserfall auch nur in regenreichen Zeiten wasserführend - und nach langen Dürrephasen ohne Regen kann er auch gar nicht mehr vorhanden sein. Am besten fährst du also hin, wenn es die Tage zuvor ein wenig geregnet hat (in den Bergen, nicht zwangsläufig in Ponta do Sol!). 

 

Wer mit dem Auto die Straße entlang fährt, muss auf die vielen Touristinnen und Touristen aufpassen, die sich unter dem Wasserfall duschen und für Fotos posieren. Da die Straße nur wenig befahren ist, ist das nämlich gut möglich und ein Highlight. Einige Reisende, die ich dort getroffen habe, hatten direkt Bikini und Badehose unter ihren Klamotten und ließen sich ausgiebig nass machen. 


12. Praia da Calheta

Viele Sandstrände gibt es auf Madeira nicht, und die, die es gibt, sind künstlich aufgeschüttet. Einer dieser künstlich angelegten Sandstrände ist der von Calheta. Zwei Wellenbrecher schützen die Strände, die sich direkt gegenüber befinden. Wer also hier am Strand liegt, schaut nicht auf den Horizont und das unendliche Blau des Meeres, sondern auf Meerwasser und dahinter einem weiteren Strand. Auch wenn ich normalerweise gerne mal ein paar Tage am Strand einlege, so wirklich reizen würde mich die Praia da Calheta nicht zum Baden, das wäre mir wohl doch zu eng.  Das Bild ist übrigens von der Serpentinenstraße am Socalco Nature Hotel aufgenommen - hier hat man einen netten Blick über Calheta.


13. Tunnel auf der Estrada Fajã da Ovelha

Magst du Tunnel? Wenn nicht, könnte dir Madeira eine schwierige Zeit bescheren! Madeiras Straßen bestehen quasi nur aus Tunnels oder Serpentinen oder beides in einem. Dabei sind aber nicht alle Tunnel gleich. Vor allem die Tunnel in Fajã da Ovelha haben mir richtig gut gefallen - ich bin sie mehrfach gefahren und habe dabei die Videokamera laufen lassen, weil es so schön aussah mit dem natürlichen Stein. Einige der Tunnel sind im Inneren tatsächlich noch Natur-Stein und daher sehr uneben und nicht klassisch grau wie man die Tunnel hierzulande kennt. In einigen muss man auch aufpassen, weil es von der Decke tropft. Also gar nicht so verwunderlich, dass die Estrada Fajã da Ovelha als Sehenswürdigkeit auf Madeira gilt. 


14. Miradouro do Paúl do Mar

Aussichtspunkte auf Madeira sind irgendwie immer recht spektakulär - weil die Landschaft so viele Sehenswürdigkeiten bietet. Auf der Serpentinenstraße Estrada Fajã da Ovelha, kurz nach den letzten der süßen Tunnel, gibt es den Aussichtspunkt Miradouro do Paúl do Mar. Serpentinen führen hinunter ins Zentrum von Paúl do Mar mit seinem schwarzen Steinstrand. Von hier aus sehen die Häuser von Paúl do Mar winzig aus - denn die Felswand dahinter ist einfach mega beeindruckend. Ewig hätte ich hier übrigens den Wellen zusehen können, die recht hoch sind und für ordentlich Rauschen sorgen.


15. Die Wellen von Jardim do Mar

Jardim do Mar ist einer der Surfer-Hotspots auf Madeira, denn die Wellen sind hier (im Nachbarort von Paúl do Mar) riesig. Eine ganze Weile stand ich, wie auch einige andere Touristinnen und Touristen, an der Promenade von Jardim du Mar und habe mir das Treiben auf dem Atlantik angeschaut. Zwei Surfer waren auch im Wasser, einer verlor in den riesigen Wellen aber sein Surfbrett. Die Macht und Gewalt des Ozeans wird hier mehr als deutlich, wenn man sieht, mit wie viel Kraft die Wellen auf die Steinmauer oder den Steg treffen, der ins Wasser führt. Manchmal wurden wir zehn, zwanzig Meter weiter auf der Promenade noch nass, wenn die Wellen ordentlich einschlugen. Wer also gerne Wellenspiele anschaut, ist in Jardin do Mar bestens aufgehoben!


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Kommentare: 9
  • #1

    Cornelia (Dienstag, 29 März 2022 09:37)

    Liebe Miriam, da hast du ja tolle Fotospots zusammengetragen. Wir waren vor vielen Jahren einmal auf Madeira, ich erinnere mich noch gut an die faszinierende Altstadt von Funchal. Die Stadt liegt aber auch wirklich malerisch - hast du auf dem einen Foto wunderschön eingefangen. Ganz besonders gut gefällt mir auch das Bild mit den rauhen Wellen in Jardim do Mar. Wahnsinn, wie die Gischt hochschlägt. LG Cornelia

  • #2

    Stephan (Dienstag, 29 März 2022 10:55)

    Hi Miriam,
    jedesmal wenn ich auf deinen Blog vorbei schaue muss ich ein neues Urlaubsziel meiner Liste hinzufügen:-(
    Wer jetzt glaubt das mich das traurig macht irrt, ich finde deine Berichte so gut geschrieben dass ich immer fast das Gefühl habe selber vor Ort gewesen zu sein!
    Als ich gerade Madeira auf meiner Liste hinzufügen wollte musste ich feststellen, dass dieses Urlaubsziel bereits meine Freundin auf die Liste gesetzt hat und somit steigt die Wahrscheinlichkeit dass ich die Insel bald wieder von der Liste streichen kann:-)
    Was meine Freundin aber nicht notiert hat sind mögliche Ausflugsziele und diese habe ich beim lesen des Beitrags gleich ergänzt.
    LG
    Stephan

  • #3

    Schwach zusammengetragen (Dienstag, 29 März 2022 13:06)

    ... Zahlreiche Fehler und Fehlinformationen. Ich war drei mal auf Madeira und die schönsten Sachen fehlen. Dünner Beitrag...

  • #4

    Miriam von Nordkap nach Südkap (Dienstag, 29 März 2022 17:08)

    Hallo Schwach zusammengetragen,
    Magst du vielleicht sagen, wo genau es Fehler und Fehlinformationen gibt, damit ich es erneur kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren kann?
    Es stand übrigens nirgendwo, dass das eine vollständige Liste ist, dass es das Nonplusultra Madeiras oder was auch immer ist. Es sind 15 Orte, die ich als enorm schön empfinde auf der kleinen Strecke, die ich von Madeira kennengelernt habe. Auf meinem Blog gibt's nämlich nur Tipps für Orte, die ich selbst gut fand ;-)
    Würde mich über ein gehaltvolles Feedback freuen.
    LG
    Miriam von Nordkap nach Südkap

  • #5

    Lena (Mittwoch, 30 März 2022 07:46)

    Das sieht ja wunderschön aus, da würde ich auch gerne mal hin! Danke für die vielen Tipps und Inspiration! :)

  • #6

    Janine (Mittwoch, 30 März 2022 08:55)

    Hallo Miriam,

    das sind wahnsinnig schöne Bilder von Madeira. Aktuell schwanke ich zwischen Teneriffa und Madeira als Wanderziel, aber deine Impressionen machen gerade eher Lust auf zweiteres. :)

    LG, Janine

  • #7

    Katja (Mittwoch, 30 März 2022 13:20)

    Liebe Miriam,

    Wahnsinn, Deine Geschichte und die Bilder sind einfach wunderschön. Da kommt gleich ganz viel Sehnsucht auf. Respekt, was Du in so kurzer Zeit alles gesehen und erlebt hast.
    Wenn Du das nächste mal der Blumeninsel einen Besuch abstattest, dann geht es sich zum Wandern an die Levadas und in die Botanischen Gärten, oder?

    Ach, ich könnte sofort in den Flieger steigen :-)

    Liebe Grüße, Katja

  • #8

    Jana (Mittwoch, 30 März 2022 20:56)

    Ich war noch nie auf Madeira, aber finde die Insel absolut schön auf deinen Bildern! Ich persönlich bevorzuge auf Reisen auch eher ruhigere Flecken ... mal hier und da ein bisschen Sightseeing -, aber insgesamt doch eher ruhig mit viel schöner Natur! Dass es dort auch so eine Christus-Statue gibt, hätte ich nicht gedacht! Ich kenne auch nur die in Brasilien! Der Wasserfall hatte es mir letztens schon angetan und den Regenbogen hab ich auch entdeckt :)

    Liebe Grüße
    Jana

  • #9

    Janina (Montag, 02 Mai 2022 09:21)

    Auf Madeira war ich bisher leider noch nie und frage mich nach deinem Beitrag nun "warum nicht?" So viele tolle Sachen gibt es da! Der Weg zur Cristo Rei Statue hat mir am Besten gefallen. Ja, Madeira muss ich irgendwann auch mal bereisen aber nun geht es im Herbst erstmal nach Frankreich ;-)
    LG, Janina