Die 10: Was du im Taunus nicht verpassen darfst

Ein Jahr lang war ich als FR-Reporterin für den Hochtaunuskreis zuständig, in dem es einige tolle Ecken gibt - Burgen und Feldberg, Thermen und Kurparks, der Hessenpark und der Opel-Zoo. Später habe ich noch einmal drei Monate in einer Klinik in Weilmünster verbracht, am nördlichen Hang des Taunus. Die Ecke eignet sich hervorragend für Ausflüge: Ob nun ins nostalgische Kino in Weilmünster, eine Kristallhöhle mit Geoinformationszentrum in Kubach, das beeindruckende Fachwerk in Braunfels oder in den Wildpark in Weilrod - es gibt einiges zu entdecken. Es ist schwierig, für so ein großes Gebiet die besten Tipps zu sammeln, aber hier kommen meine zehn Highlights für Groß und Klein.


Die 10: Nostalgie im Lichtspielhaus Pastori Weilmünster

Das historische Lichtspielgasthaus Pastori in Weilmünster ist noch eines von der alten Sorte - und urgemütlich. Gleichzeitig gibt es aber neue Technik, sodass Bild- und Tonqualität sehr gut sind. Ich glaube, ich habe mich noch nie in einem Kino derart wohl gefühlt. Sogar die Bar ist im Vorführraum, wie man auf dem Bild gut erkennen kann.

 

Ich war während meiner Weilmünster-Zeit öfter im Pastori, weil die Atmosphäre einfach so schön ist. Im gleichen Gebäude befinden sich, ebenfalls Pastori genannt, auch ein Hotel und ein Restaurant. Das Hotel kenne ich nicht, aber im Restaurant war ich einmal vor der Vorführung essen - und es war super lecker. Ich glaube, besser kann man in Weilmünster nicht essen gehen. Ganz günstig ist der Spaß natürlich nicht, aber für das, was geboten wird, ist es absolut fair.

 

Derzeit gibt es wegen der Corona-Regelungen keine Vorführungen, das Restaurant bietet Speisen zum Außer-Haus-Verzehr an. Auf der Website informiert das Pastori, wenn es weitergeht.

Die 9: Bären füttern im Tierpark Weilburg

Der Wildtierpark Weilburg ist ganz nett für einen Ausflug für ein paar Stunden - denn gerade im Verhältnis zu Zoos haben die Tiere hier erstaunlich viel Platz. Die Bären beispielsweise hätten wir überhaupt nicht gesehen, weil sie sich im Wald aufhielten - hätten wir nicht zufällig eine Fütterung mitbekommen. Erstaunlich übrigens, wie schnell die Tiere dann an Ort und Stelle waren!

 

Auf den 93 Hektar leben vor allem heimische Tierarten wie Wild, Enten, Rinder, Fischotter, Pferde, Wölfe, Luchse, aber auch Braunbären, Wildkatzen und Elche. Der Park ist übrigens auch für seinen Baumbestand und die vielen Pilze bekannt. Gerade im Vergleich zu Zoos ist der Wildpark auch günstig, der Eintritt liegt bei 4 Euro. Und wer eine Pause braucht, kehrt einfach im Restaurant ein - dort gab es zwar keine mega ausgefallenen Speisen, aber Preis-Leistung hat sehr gut gepasst.

Die 8: Heimatmuseum in Friedrichsdorf

Das Heimatmuseum Seulberg, dem ältesten Stadtteil von Friedrichsdorf, haben wohl nur wenige Taunus-Besucher auf dem Schirm. Zu Unrecht, wie ich finde. Denn es ist nicht nur das größte Heimatmuseum im Taunus, hier ist ein wunderschönes Museum entstanden, das liebevoll geführt wird mit immer wieder wechselnden Ausstellungen, die weit über Seulberg hinaus interessant sind. Es gibt zwar Dauerausstellungen, die sich mit der Geschichte Seulbergs, dem Handwerk und der Töpferei beschäftigen und all jenen Dingen, für die die Region bekannt ist. Aber auf den 400 Quadratmetern und drei Etagen ist auch Raum für Sonderausstellungen, etwa zu den Hugenotten oder rund ums Ei.

 

Das Museum an sich befindet sich im historischen und restaurierten alten Schul- und Rathaus, das 1779 entstanden ist. Und für Kinder denkt sich Museumsmacherin Erika Dittrich auch immer wieder etwas Neues aus. Es gibt aber auch seit vielen Jahren Führungen mit Sulinchen, dem Maskottchen (dessen Name sich an die ursprüngliche Schreibweise von Seulberg anlehnt) des Museums. Weitere Informationen auf der Website.

 

(c) Heimatmuseum Seulberg, 2011

Die 7: Ballonfahrt über dem Taunus

Zugegeben, das ist vielleicht ein etwas eigenartiger Punkt und nichts, was traditionell bei einer Taunus-Tour auf dem Programm steht. Ich durfte 2017 zum ersten Mal Ballonfahren. Wer in Frankfurt wohnt, muss immer ins Umland hierfür - denn in Frankfurt selbst dürfen keine Ballons in die Luft - wegen des Flughafens. Deshalb führen die Touren in die Natur - und das war herrlich.

 

Wir fuhren über den Taunus, entdeckten kleine Dörfer und Seen von oben, konnten Rehe im Wald beobachten und konnten den Großen Feldberg von oben sehen. Ich hatte das Glück, dass ich beruflich hier unterwegs war und die Tour daher kostenlos gemacht habe - ich habe für die FR darüber berichtet. Aber wer die Möglichkeit hat - zum Sonnenuntergang über den Taunus zu schweben, ist wirklich herrlich und gut investiertes Geld!

 

Mehr zu der Ballonfahrt lest ihr in einem eigenen Blog-Beitrag.

Die 6: Hessens einzige Elefanten im Opel-Zoo in Kronberg

Der Opel-Zoo war eines der Themen in meinem Aufgabenbereich bei der FR. Vor allem ging es um den Philosophenweg, einen öffentlichen Weg, der Kronberg und Königstein verbindet und den Spaziergänger gerne nutzen - der aber durch den Zoo führt und immer wieder zu "Besuchern" führt, die keinen Eintritt zahlen. Zum anderen wurde die neue Elefantenanlage gebaut. Das war auch wirklich sinnvoll, denn die Elefanten - die einzigen, die in Hessen leben, denn der Zoo in Frankfurt hat keine -, hatten vorher eine recht kleine Anlage.

 

Den klassischen Zoo-Besuch hatte ich in Kronberg zwar nie, aber dennoch finde ich es schön, mit welcher Leidenschaft der Park geführt wird. Einige Gehege waren bei meinem letzten Besuch 2013 zwar längst überholt, aber der Zoo hat nach und nach für mehr Platz gesorgt oder ist noch dabei. Nebst exotischen Tieren wie Gepard, Giraffe, Känguru und Elefant gibt es auch einheimische Tiere wie Luchs, Fuchs und Waschbär anzuschauen.

 

Besonders habe ich mich in den kleinen Streichelzoo verliebt. Ich bin ein großer Fan von Eseln und hier kann man mit Futter, das man am Eingang erwirbt, Ziegen und Esel füttern. Auch andere Tiere darf man füttern, es steht jeweils am Gehege, für welche Tiere das Futter geeignet ist. Elefanten gehören übrigens dazu und freuen sich über Trockenfutter und Karotten.


Folgst du mir eigentlich schon? 

 

auf Instagram und Facebook?

Dort siehst du regelmäßig Reisefotos und wirst über
neue Blogbeiträge umgehend informiert! 

 



Die 5: Fachwerk und Schloss in Braunfels

Braunfels ist eine Stadt, die auf der Bucketlist nicht fehlen sollte - denn es ist einfach einer der schönsten Orte in Deutschland. Das Zentrum ist geprägt vom vielen Fachwerk - wir sind hier auch an der Deutschen Fachwerkstraße. Generell finde ich, dass die Stadt etwas von einem riesigen Freilichtmuseum hat.

 

Braunfels ist schon im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt worden, auch das Schloss gab es zu diesem Zeitpunkt schon. Okay, nicht das jetzige, das wurde zuletzt im 19. Jahrhundert aufwendig umgebaut. Die Altstadt mit dem vielen Fachwerk ist ebenfalls schon recht alt - und es finden sich noch zahlreiche Verteidigungsanlagen, die Eindringlinge abwehren sollten, die gen Schloss vordringen wollten. Zentral ist der Marktplatz, der im 17. Jahrhundert als solcher entstand, und einen tollen Blick aufs Schloss erlaubt.

 

(c) Santiago2000

Die 4: Entspannen in Bad Homburg

Es gibt viele tolle Dinge, die man in Bad Homburg machen kann - zum Beispiel bin ich schon 30 Kilometer aus Frankfurt geradelt, um bei "De La Soup", wo ich einst meine Mittagspause verbracht habe, Salat zu essen (die Suppen sind auch hervorragend!) - aber hier möchte ich doch vor allem den Wellness-Aspekt hervorheben.

 

In der Kurstadt ist die Luft besonders gut, weshalb schon ein Spaziergang durch den Kurpark entspannend sein kann, das Wasser einiger Brunnen, das teils enorm stinkt, sollen die Gesundheit fördern. Allerdings gibt es auch einige Bäder in der Stadt - etwa das royale Kaiser-Wilhelms-Bad in einem sehr imposanten Bau, unweit des Casinos, oder dem stadteigenen Seedammbad. Doch genau gegenüber vom Seedammbad liegt die Taunus Therme und die ist super schön. Der Eingangsbereich versetzt einen in den Urlaub nach Asien - und drinnen wird der Stil fortgesetzt. Hier findet sich alles, was zum Entspannen notwendig ist: Whirlpools und Saunen, Dampfbäder und Hamam, Dufttempel und Klangtempel. Vor allem die 1001-Traumwelt mit besagten Duft-, Klang- und Musikerlebnissen finde ich ganz toll. Hier lässt es sich auch herrlich am Feuerofen entspannen.

 

(c) Karsten11

Die 3: Geo-Informationszentrum Kubacher Kristallhöhle

Ganz in der Nähe von Weilburg (ich habe es mit einem Ausflug zum Wildtierpark Weilburg kombiniert) findet sich das Geo-Informationszentrum Kubacher Kristallhöhle, einer Klufthöhle im oberdevonischen Kalk. Das besondere hier ist, dass die Wände mit Kristallen versetzt sind - und das macht die Kubacher Kristallhöhle einzigartig in Deutschland. Und noch eine Superlative: Die Höhle ist 170 Meter lang, 26 Meter breit und 30 Meter hoch und gilt damit als der gröäßte natürliche unterirdische Einzelhohlraum, der in Deutschland besichtigt werden kann.

 

Die Höhle betritt man über das Wirtschaftsgebäude, wo es auch Helme gibt. Auch im Sommer sollte man sich etwas wärmer anziehen, denn in der Höhle hat es nur 9 Grad. Die Touren beginnen zu bestimmten Zeiten und dauern 45 Minuten - mehr Infos dazu auf der Website.

 

Die Höhle ist zwar insgesamt gut begehbar und die Wege sind ausgeleuchtet und gut passierbar, allerdings müssen insgesamt 456 Stufen runter und 456 Stufen wieder hoch zurückgelegt werden. Insgesamt geht es rund 75 Meter in die Tiefe - und da die Treppen jetzt nicht unbedingt den Hausflur-Treppen entsprechen, ist es eine recht anstrengende und teils auch rutschige Angelegenheit. In meiner Gruppe gab es einige, die immer mal wieder auf Zwischenplattformen Halt machen mussten, allerdings vor allem beim Rückweg nach oben. Das ist auch gar nicht weiter tragisch, weil man dann niemandem im Weg ist.

 

Während ich auf meine Begleitung gewartet habe, habe ich mich im Höhlenmuseum im ersten Stockwerk umgeschaut. Dort sind verschiedene Mineralien ausgestellt und es gibt mehr zur Geschichte der Kristallhöhle zu erfahren.

Die 2: Hessenpark Neu-Anspach

Mit dem Hessenpark verhält es sich ähnlich wie mit dem Opel-Zoo, ich war häufig dort, doch tatsächlich nie privat auf einem Ausflug, sondern immer beruflich (und konnte hin und wieder noch Zeit dran hängen und das Museum so erkunden).

 

Der Hessenpark ist ein 65 Hektar großes Freilichtmuseum, hier stehen mehr als 100 historische Häuser, die vor allem das Dorfleben in den letzten Jahrhunderten erzählen.

 

Das spannende am Hessenpark ist, dass hier sehr viel Geschichte live miterlebt werden kann, denn viele der Häuser sind nicht nur zum bloßen Anschauen da, sondern drinnen gibt es etwa spezielle Ausstellungen oder Museen, etwa in der alten Apotheke auf dem Marktplatz oder dem Photomuseum, ebenfalls auf dem Marktplatz. Zudem werden verschiedene Handwerke gezeigt, etwa Töpferei, Seilerei oder Färberei. An vielen Tagen sind Menschen zugegen, die sich diese alten Techniken angeiegnet haben und sie dem Publikum vorführen.

 

(c) Gerbil

Die 1: Ausblick vom Großen Feldberg genießen

Mit 881 Metern Höhe ist der Große Feldberg der höchste Berg im Taunus und nach der Wasserkuppe in der Rhön der zweithöchste Berg in Hessen.

 

Auf dem Aussichtsplateau kann man beispielsweise die Burgruine Reifenberg sehen, aber generell hat man eine tolle Sicht über den Hintertaunus. Der Sendeturm wird vom Hessischen Rundfunk genutzt und kann  gegen Gebühr betreten werden - das habe ich allerdings nie gemacht. Oben gibt es zudem die Gaststätte Feldberghof, die vor allem im Winter eine tolle Einkehrmöglichkeit ist, und zudem den Falkenhof, eine Falknerei, die sich als Lehr- und Informationsstätte sieht.


Es gibt mehrere Wege nach oben - wer faul ist, kann sogar bis zum Parkplatz auf dem Aussichtsplateau beim Aussichtsturm oder zum Falkenhof oder Feldberghof mit dem Auto fahren. Verschiedene Wanderwege führen nach oben. Ich bin beispielsweise einmal von der Endstation der U3 von Frankfurt nach Oberursel hoch gelaufen, es sind zwar nur etwas mehr als 7 Kilometer, aber es ist schon ein wenig anstrengend.

 

Auch von der Hauptstraße auf den Gipfel gehen mehrmals Parkplätze und Wanderwege ab. Der Europäische Fernwanderweg E3 ist mit einem X markiert, zudem gibt es markierte Wanderwege des Taunusklubs - auf dessen Website gibt es auch einige Infos zu den Wanderwegen und zu geführten Touren.

 

Im Winter habe ich es bisher nur einmal auf den Feldberg hoch geschafft - und hatte Glück, dass es ein sehr schneereicher Winter war. Teilweise bin ich auf dem Weg zu meinem Auto knietief eingesunken. Leider ist das Gebiet nicht mehr so schneesicher, weshalb viele Wintersportarten auch nicht mehr möglich sind: Der Lift ist nicht mehr in Betrieb und die Bobbahn auch nicht mehr. Es gibt aber noch zahlreiche Loipen und auch zum Schlittenfahren eignet sich der Feldberg nach wie vor.

 

Linktipp: Eine andere Ecke im Taunus ist der Wispertaunussteig: Wenn du gerne wanderst, schau doch mal bei Sabrina von "Couchflucht" vorbei, sie beschreibt die zweitägige Tour.


Was es sonst noch gibt

Das hier ist natürlich nur ein kleiner Auszug, es gibt noch viele weitere tolle Dinge im Taunus zu entdecken. Hier noch ein paar zusätzliche Anregungen:

Freizeitparks für Kinder: Taunus Wunderland und Lochmühle

 

Entspannen und Co: Gradierwerk Bad Nauheim, Schwebebad Oberursel

 

Aktiv: Kletterwald in Friedrichsdorf, Barfußpfad Fleckmühle Bad Homburg, Lamas spazieren führen in Usingen; zudem gibt es an vielen Orten Maislabyrinths

 

Schöne Städte, oft mit Kurpark: Bad Soden, Bad Nauheim, Limburg, Wetzlar. Ausflugstipps für Wetzlar findest du bei Gina und Marcus von "2 on the go". 


Warst du schon einmal im Taunus? Was hat dir besonders gefallen?

PS: Du möchtest mir etwas zu dem Artikel sagen? Du hast eigene Gedanken und Anregungen, oder auch Kritik, die du einbringen möchtest? Ich freue mich über deinen Kommentar. 


Kommentar schreiben

Kommentare: 9
  • #1

    Renate Kraft (Samstag, 03 Oktober 2020 12:18)

    Das ist eine für mich noch ziemlich unentdeckte Gegend. Viele neue Tipps!! Am besten gefällt mir dieses superschöne Kino. Ich liebe besondere Kinos. Sie zu besuchen, ist so viel schöner, als in so ein 0815-Ding zu gehen. Gerade jetzt wünsche ich mir einen richtig coolen Kinoabend mit Drink und allem, was dazugehört. Hoffentlich bald wieder...
    LG Renate von www.trippics.de

  • #2

    Alisia Clark (Samstag, 03 Oktober 2020 12:19)

    Hallöchen :)

    toller Beitrag! Ich war noch nie im Taunus aber einige der Punkte haben definitiv mein Interesse geweckt (wie zb. Das wunderschöne alte Kino und nr 5 ) :) echt der Hammer, dass das Schloss so lange schon da steht! auch wenn es im 19. Jhrd renoviert worden ist

    Liebe Grüße

    Alisia
    alisiaswonderworldofbooks.de

  • #3

    Jaimees Welt (Samstag, 03 Oktober 2020 12:20)

    In der Gegend war ich noch nie unterwegs! Am meisten würde mich aber die Kristallhöhle locken! Ich war mit der Klasse meiner Tochter mal in einem Bergwerk! Das war toll!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #4

    Tanja L. (Samstag, 03 Oktober 2020 12:20)

    So schade, dass das alles zu weit ist um mal eben hinzufahren. 2-3 Stunden Fahrzeit sind schon nicht wenig. Ich würde ja gerne mal in den Tierpark und die Bären sehen! Und in die Taunus Therme, alleine schon wegen dem Asia-Stil. Vielleicht kann ich das mit meinem FReund in 2021 mal in Angriff nehmen, für dieses Jahr habe ich keine Hoffnung mehr auf Urlaub...

  • #5

    Sandra Mickler Autorin (Samstag, 03 Oktober 2020 12:21)

    Hey du.
    Was für schöne Bilder. Ich war dort noch nie und was ich auf den Bildern toll fand, war der Wanderwege, sowie das Lichtspielhaus. Das sieht ja mal toll aus.

    Liebste Grüße,
    Sandra

  • #6

    Christina Kapl (Samstag, 03 Oktober 2020)

    In dieser Ecke von Deutschland war ich noch gar nicht! Aber da gibt es ja wirklich viele tolle Dinge die man unternehmen kann! Die Kristallhöhlen finde ich besonders spannend! Auch, dass die Tiere im Zoo viel Platz haben, finde ich sehr gut. Ist natürlich schade, wenn man extra wegen dem Bären kommt und ihn dann nicht sieht, aber in der Natur ist es ja genau dasselbe mit Sichtungen. Manchmal hat man Glück und manchmal eben nicht. Wichtig ist, dass die Tiere sich in den Zoos halbwegs gut fühlen und bewegen können und nicht eingepfercht sind :)

    Liebe Grüße,
    Christina

  • #7

    Katja Wegener (Samstag, 03 Oktober 2020 12:22)

    Ich habe den Link bereits an ganz liebe Freunde aus der Frankfurter Region weitergeleitet.
    Außerdem werden Erinnerungen an meine wunderschöne Limburg Zeit wach.
    Daher kenne ich ein paar Deiner schönen Tipps schon persönlich :-)

    Liebe Grüße, Katja

  • #8

    David Schmid (Samstag, 03 Oktober 2020 12:23)

    Schöner Countdown, herzlichen Dank! Im Taunus war ich leider noch nie, und momentan kann man ja auch nicht reisen. Aber es kommen bestimmt bessere Zeiten!
    David von https://www.photoschmid.com/

  • #9

    Annette Dr. Pitzer (Samstag, 03 Oktober 2020 12:23)

    Ich mag den Taunus sehr. Er ist ja ganz in unserer Nähe, daher kenne ich alle Ausflugsziele die Du hier so schön zusammengefasst hast.
    Alles Liebe
    Annette