Reisen in Madagaskar: Die sagenumwobene Baobaballee

Die Baobaballee ist so etwas wie das Aushängeschild, das natürliche Wahrzeichen von Madagaskar. Der Ort gehört zu den meistfotografierten auf der Insel und hat seine ganz eigene Magie. In der Theorie handelt es sich bei der Baobaballee um einen nur 260 Meter langen Straßenabschnitt, in dem rund 25 Baobabs, zu Deutsch Affenbrotbäume, direkt an der Straße stehen. Das klingt erst einmal nicht viel und nur nach einem kleinen Bereich. Die Bäume jedoch sind enorm und impossant - und durch die Dichte entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Vor allem zum Sonnenuntergang ist die Baobaballee ein Touristenmagnet - und unter die Reisenden mischen sich Einheimische auf dem Heimweg.


Sagenumwobene Baobabs: Ein Märchen

Baobabs sind schon aufgrund ihres Aussehens und ihrem Alter sagenumwoben. So heißt es vielerorts, der Baobab sähe aus, als sei er verkehrt herum gewachsen, als wären die Äste eigentlich Wurzeln. 

 

Deshalb gibt es, wie bei so vielen natürlichen Sonderbarkeiten (zum Beispiel den Streifen der Zebras) Märchen, die erklären, warum der Baobab so aussieht wie er aussieht. Eines der bekanntesten Märchen möchte ich hier zum Einstieg mit dir teilen.

 

Als Gott die Erde und die Pflanzen schuf, war irgendwann der Baobab an der Reihe. Der Baum erhielt Wurzeln und einen Stamm. Dann sah sich der Affenbrotbaum aber um und fand, dass andere Bäume schönere Blätter haben. Also fragte er Gott nach neuen Blättern. Dann schaute er sich um und fand, dass andere Bäume größere und saftigere Früchte hatten. Also fragte er Gott nach den Früchten. Als der Baobab sah, dass andere Bäume bunter und höher waren, und er auch danach fragte, hatte Gott genug. Der Baobab war ihm zu selbstbewusst und fordernd geworden, also riss er ihn aus der Erde und pflanzte ihn mit dem Kopf nach unten wieder ein. Deshalb, so heißt es, sind die Äste des Baobabs unter der Erde und die Wurzeln ragen gen Himmel. 

 

In einigen Varianten der Geschichte war es nicht Gott, sondern der Teufel, der den Baobab falsch herum in die Erde gesteckt hat. In anderen war der Baobab so gefrustet darüber, dass er nicht so schön wie andere Bäume war, dass er selbst - buchstäblich - den Kopf in den Sand steckte. 


Das Wahrzeichen von Madagaskar: Der Baobab

Obwohl es sehr viele endemische und auch prägende Bäume und Pflanzen in Madagskar gibt, ist der Baobab, der Affenbrotbaum, zu einer Art Wahrzeichen des Landes geworden. 

 

Weltweit sind acht Arten von Baobabs bekannt, davon kommen sieben auf Madagaskar vor. Und sechs Arten sind sogar endemisch, das heißt, sie kommen ausschließlich in Madagaskar vor.

 

Bei diesen Zahlen verwundert es dann vielleicht auch nicht, dass der Baum solch eine Bedeutung für die Insel hat. Vor allem im Westen und Süden sind Baobabs zu sehen, generell sind sie aber über die gesamte Insel verteilt. An einer Stelle, die ich hier auf dem Foto eingefangen habe, kannst du drei verschiedene Baobab-Arten auf einmal sehen. Vorne sind Baobabs mit schmalem Stamm, rechts hinten ist ein "gestauchter" Baobab und links hinten im Hintergrund ist ein Baobab mit dichten Ästen zu sehen. Wo genau der Ort war, weiß ich nicht mehr, aber jeder Fahrer weiß, wo das ist und wird stoppen.

Die acht Arten unterscheiden sich im Aussehen bisweilen stark. So gibt es Baobabs mit sehr dickem Stamm, die gestaucht wirken. Es gibt sehr dünne und lange Stämme, und es gibt Stämme, die unten und oben sehr dünn sind und in der Mitte etwas dicker. Auch haben nicht alle Bäume Früchte und nicht alle Bäume haben saisonbedingt Laub. 

 

Generell kannst du Baobabs in weiten Teilen Subsahara-Afrikas sehen. In Westafrika, etwa im Norden von Ghana, gibt es beispielsweise große Bestände, aber auch im Süden und Osten finden sich Baobabs. Nur im zentralen Afrika und in den Regenwäldern ist der Baum nicht heimisch. Sie bevorzugen Gebiete mit wenig Regen. 

 

Übrigens: Baobabs haben so dicke Rinden, dass Wald- und Buschbrände ihnen oft nichts anhaben können.


Baobab-Wunderland: Der Westen von Madagaskar

Wer glaubt, dass die Baobab nur an der bekannten Baobaballee stehen, der irrt: Vor allem im Westen von Madagaskar, aber auch in anderen Landesteilen (etwa zwischen der Küstenstadt Toliara und dem Isalo Nationalpark) finden sich zahlreiche Affenbrotbäume, die die Landschaft prägen. 

 

Von Morondava aus auf der Hauptstraße gen Belo sur Tsiribihina findet man schon vor der Baobaballee Ansammlungen von Affenbrotbäumen. Die meisten stehen in der Landschaft verteilt, einige finden sich aber auch direkt an der Straße. 

 

Auch hinter der Baobaballee, wenn es weiter Richtung Kirindy Forest und Belo sur Tsiribihina geht, gibt es immer wieder Orte, wo unzählige Baobabs stehen und ein mystisches Bild abgeben. Ich konnte mich gar nicht sattsehen. 

 

Dennoch ist die Baobaballee natürlich ein touristisches Highlight - und das Gute: Wer im Westen reist, kommt aufgrund der Lage der Baobaballee quasi zwangsläufig daran vorbei.


Die Baobaballee in Madagaskar: Ein Besuch

Die Baobaballee, im Original Allée des Baobabs, ist nur ein sehr kurzer Abschnitt auf einer Hauptstraße - und dennoch so pittoresk und beeindruckend, dass Touristinnen und Touristen aus aller Welt angezogen werden. 

 

Von der Stadt Morondava ist die Hauptstraße RN35 bis zum Dorf Marofotora zu nehmen, hier zweigt die RN - Route Nationale - Nummer 8 ab. Auch wenn es sich um eine nationale Hauptstraße handelt: Die RN8 ist nicht asphaltiert und weitestgehend Sandpiste. 

 

Baobaballee wird ein Teil eben jener RN8 genannt, rund 30 Minuten von Morondava entfernt. Der Teil ist nur 260 Meter lang und die Straße wird lediglich von 25 Affenbrotbäumen gesäumt. Das klingt zwar wenig, aber in der Dichte ist das enorm impossant. Außerdem werden nur die Bäume direkt an der Straße gezählt - im Umland stehen noch viele weitere, die im Hintergrund immer das Landschaftsbild prägen. 

 

Auch wenn die Baobaballee nicht zu verpassen ist, gibt es auch Schilder, die zeigen, wo die Allee beginnt. Zu Beginn ist auch ein größerer Parkplatz sowie Cafés, Restaurants und Souvenir-Shops (dazu gleich mehr). Auch Toiletten sind hier vorhanden (und sehr sauber).

 

Die Baobaballee ist zwar eine Nationalstraße, aber wie in Madagaskar üblich wird die Straße von vielen Verkehrsteilnehmern genutzt. Autos und Fahrräder fahren hier, Menschen gehen zu Fuß, Zebus (eine Art Rind) ziehen Wagen und Ziegen flanieren den Weg auf dem Weg zur Weide. Sprich: Hier ist einiges los! Du kannst also sowohl mit dem Auto über die Baobaballee fahren als auch zu Fuß durchgehen - und du solltest auch beides unbedingt machen! 


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Baobaballee im Sonnenuntergang: Magische Momente

Wie du schon gemerkt hast, finde ich die Baobaballee insgesamt schon sehr magisch und beeindruckend. Doch richtig besonders wurde es in den Abendstunden.

 

Auf dem Hinweg von Morondava in den Kirindy Forest haben wir schon einen ersten Stopp eingelegt, sind in den Morgenstunden (gegen 10 Uhr) durch die Baobaballee spaziert und haben die Gegend fast für uns alleine gehabt. 

 

Auf dem Rückweg erfolgt dann der typische Stopp: Alle Autos, die in Bekopaka am Nationalpark Tsingy de Bemahara aufbrechen Richtung Morondava haben ein Tagesziel: Sie wollen vor Sonnenuntergang an der Baobaballee sein. Das passt auch deshalb gut, weil man von Bekopaka die erste Stunde im Konvoi, begleitet von der Gendarmerie, fahren muss. Es hat aber auch zur Folge, dass alle Autos die Strecke gleichzeitig nutzen und es sich lohnt, im Konvoi vorne unterwegs zu sein, um zuerst auf den beiden Fähren zu sein. Das Problem ist nämlich: Bleibt ein Auto stecken, hält das auch die anderen danach auf.

Wir hatten ein sehr gutes Zeitmanagament und waren gegen 16.30 Uhr an der Baobaballee. Nach den ersten paar Fotos und einem Gang durch den Souvenirshop (dazu gleich mehr) chillten wir auf der Terrasse. Mit jeder Minute wurde es aber voller. Kurz nach uns kam beispielsweise eine koreanische Reisegruppe an, die mit Flagge vor riesigen Kameras posierte. 

 

Insgesamt wurde es sehr trubelig - so viele Touristinnen und Touristen haben wir in Madagaskar selten auf einem Haufen gesehen (wenn überhaupt). Die meisten zogen sich auf eine große freie Fläche rechts der Baobaballee (direkt hinter dem Café) zurück und bauten dort ihre Kameras und Stative auf und wollten sich den besten Platz sichern, um die Sonne untergehen zu sehen. Ich bin hingegen eher noch einmal durch die Baobaballee geschlendert und habe mich des Farbenspiels erfreut - und dem Trubel, den die Einheimischen verursacht haben. Sie waren nämlich auf dem Rückweg von der Arbeit, brachten Ziegen und Zebus zurück. 

 

Das Licht war phänomenal und fast hätte ich es geschafft, die anderen Menschen auszublenden. Leider zogen dann Wolken auf, sodass der gelb-rote Ball irgendwann verschwand und wir die Sonne nicht am Horizont haben untergehen sehen. Dennoch - und auch obwohl der vielen Menschen - war das ein besonderer Moment dieser Reise und ich würde beides jederzeit wieder in Kauf nehmen, um diesen magischen Ort aufzusuchen. 


Touristische Infrastruktur an der Baobaballee

Die Baobaballee ist eines von Madagaskars größten und bekanntesten Touristen-Highlights, weshalb die Versorgung hier auch sehr gut ist. 

 

Die meisten Reisenden legen zwei Stopps bei der Baobaballee ein, einmal auf dem Weg von Morondava Richtung Kirindy oder Tsingy de Bemaraha und einmal auf dem Rückweg. Parkplätze sind rund um die Baobaballee genügend vorhanden, einige sind kostenpflichtig. Bei uns war das im Preis für Fahrer und Automiete inbegriffen. 

 

Auf der linken Straßenseite (gen Norden) gibt es einige kleinere lokale Cafés und Souvenirshops, die etwas günstiger sind als der offizielle Shop. 

 

Das große Café mit Souvenirshop und Terrasse findet sich auf der rechten Seite der Straße, direkt zu Beginn der Baobaballee. Hier wird natürlich vor allem mit den Baobabs gearbeitet, es gibt Holzschnitzereien, Baobab-Marmelade, Baobab-Seife und auch die typischen Souvenirs wie Magneten und Vanilleschoten zu kaufen. Allerdings sind die Produkte nicht ganz so günstig und generell fand ich es hier auf dem Festland Madagaskars am teuersten. Für ein Glas Marmelade haben wir 12 Euro bezahlt - daher blieb es in diesem Laden auch das einzige Mitbringsel. 

 

Im Café haben wir uns auf der Rückfahrt ein bisschen was gegönnt. Für mich gab es Baobab- und Guaveneis. Das Guaveneis war wirklich sehr lecker, an den Geschmack der Superfrucht Baobab musste ich mich erst gewöhnen. Es hat nicht schlecht geschmeckt, aber es war jetzt auch nichts, was mich total umgehauen hat. In dem Café gibt es eine große Auswahl an Produkten, auch Speisen, die Preise waren hoch für Madagaskar, aber bezahlbar. 


Der Baobab der Liebenden und andere besondere Baobabs

Wer in Madagaskar reist, wird schnell merken, dass Baobabs eine besondere Bedeutung für die Menschen haben. In diese oft hunderte Jahre alten Bäume werden teilweise Dinge hineininterpretiert - andererseits werden sie auch durch ihre Formen zu besonderen Bäumen. 

 

Schon auf dem Weg von Morondava zur Baobaballee ist der Zwillingsbaobab zu entdecken. Es handelt sich um einen Baum, der eine Wurzel hat - doch der Stamm teilt sich sodann und so wachsen zwei Baobabs in die Höhe (drittes Foto unten). 

 

Ein ganz besonderes Exemplar - und bei Touristinnen und Touristen beliebt: Der Baobab der Liebenden, auch Baobab Amoureux genannt. Am Ende der Baobaballee gen Norden (von Morondava kommend) sind es noch rund sieben Kilometer bis zum Baobab Amoureux, der über eine kleine Seitenstraße, die von der RN8 abzweigt, erreichbar ist.

 

Am Baobab Amoureux hat sich ein Parkplatz mit Souvenirständen entwickelt. Die Waren sind dort günstiger als auf der Baobaballee selbst, aber immer noch teurer als andernorts. Dennoch kann man mit dem Einkauf dort die lokale Community unterstützen. 

 

Noch ein deutliches Stück weiter, im Ort Kirindy, etwa eine Stunde der Straße gen Belo sur Tsiribihina, findet sich der Sacred Baobab, der Heilige Baobab. Der Baum ist eingezäunt, wer den Zaun überschreiten will, muss bestimmte Regeln einhalten - der Baum darf beispielsweise nur barfuß besucht werden. Auch hier gibt es zahlreiche Souvenir-Stände. 


Ausgangspunkt für die Baobaballee: Morondava

Wer den Westen von Madagaskar erkunden will, landet quasi zwangsläufig in Morondava. Die Küstenstadt hat rund 35.000 Einwohnerinnen und Einwohner und ist damit die 16. größte Stadt Madagaskars. Die Menschen vor Ort leben hauptsächlich von der Fischerei und von der Landwirtschaft, wobei auch Tourismus zunehmend eine Rolle spielt.

 

Morondava gilt als Ausgangspunkt für Besuche sowohl an der Baobaballe als auch im Kirindy Forest, im Kirindy-Mitea-Nationalpark sowie im Nationalpark Tsingy de Bemaraha - dem einzigen Unesco-Weltnaturerbe von Madagaskar. 

 

Morondava hat einen eigenen Flughafen und ist daher gut erreichbar, wobei viele auch mit dem Auto ab der Hauptstadt Antananarivo anreisen. Die reine Fahrzeit beträgt allerdings 12 bis 14 Stunden. Ich habe das Flugzeug genommen und bin nach der Landung direkt weiter gen Kirindy Forest und Nationalpark Tsingy de Bemaraha, vor dem Rückflug hatte ich aber noch einen vollen Tag und zwei Nächte in Morondava.

Morondava an sich hat keine Sehenswürdigkeiten. Allerdings ist der Strand ganz schön - wenngleich Ebbe hier bedeutet, dass der Indische Ozean wirklich seeeeehr weit weg ist.

 

Dennoch fand ich den Strand richtig toll: Es gab kein Seegras, das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und generell hatte ich den Strand fast für mich alleine. Es gibt an wenigen Stellen ein paar Liegestühle und Sonnenschirme, unter anderem vor dem Hotel Le Palissandre. 

 

Bei Ebbe kann man gut zur Sandbank gehen - das Wasser erreicht maximal Hüfthöhe. Von hier hat man noch einmal eine ganz andere Perspektive auf die Stadt und die Küstenlinie.

 

Wir haben uns im Hotel Chez Maggie, das seit kurzem nicht mehr von Maggie geführt wird, den Namen aber beibehalten hat, einquartiert, eine Empfehlung aus dem Lonely Planet - und wir waren ganz begeistert. Es gab einen schönen Pool, wo es sich entspannen ließ, gutes Essen und die Bungalows waren super süß und preiswert. 

 

Wer dennoch gerne andernorts abends essen möchte, der möge beispielsweise La Capannina ansteuern. In dem italienischen Restaurant gibt es leckere Pasta und Pizza aus dem Steinofen. Noch ein paar Gehminuten weiter befindet sich das Bleu Soleil, das für sein gutes Seafood bekannt ist. In Morondava, zumindest in der Ecke, wo die Hotels und Restaurants sind, kannst du übrigens abends problemlos auch im Dunklen spazieren gehen.


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Kommentare: 5
  • #1

    Jana (Dienstag, 06 Dezember 2022 11:54)

    Um ehrlich zu sein, war mir Baobab kein Begriff, bevor ich bei uns in der Praxis - vor ein paar Jahren - das Buch "Birke, Buche, Baobab" entdeckt hatte. Aber vom Affenbrotbaum hatte ich natürlich schon gehört. Ein wirklich interessanter Baum und wenn man mal ehrlich ist, sieht er wirklich so aus, als würden die Wurzeln in Richtung Himmel zeigen! Übrigens finde ich die Bilder bei Sonnenuntergang richtig schön! Fotogen sind diese Bäume also auch noch :)

    Liebe Grüße
    Jana

  • #2

    I need sunshine (Dienstag, 06 Dezember 2022)

    Ich habe zum ersten mal von einem Baobab Baum gehört, als wir im Französischunterricht den kleinen Prinzen gelesen haben. Nach deinem Beitrag weiß ich jetzt aber deutlich mehr darüber. Wirklich spannend und der Baum sieht wirklich magisch aus. Und die Assoziation, als wäre der Baum falsch herum gewachsen, hatte ich auch beim Anblick.

    Liebe Grüße, Diana

  • #3

    Sabine (Mittwoch, 07 Dezember 2022 12:52)

    Ich kenne und liebe die Baobab Bäume aus dem Krüger NP in Südafrika. Finde sie so schön und besonders. Dein Artikel ist super, toll fand ich auch die Geschichte über ihre Entstehung.
    Die Baobaballee würde mir auch gefallen!

    Liebe Grüße,
    Sabine

  • #4

    Ines-Bianca (Freitag, 09 Dezember 2022 10:40)

    Liebe Miriam,
    ich kann das zu 100 Prozent nachvollziehen, warum die Baobab-Bäume so eine magische Wirkung haben - sie sind einfach ikonisch!
    Das Märchen zu ihrer Entstehung finde ich klasse, das trifft es auf den Punkt! :-) Aber irgendwie dann auch wieder schön, dass die "Strafe" am Ende überhaupt keine war.
    Danke für Deine Eindrücke, die vielen Infos und die klasse Fotos!
    Ines-Bianca

  • #5

    Katja (Montag, 02 Januar 2023 11:41)

    Liebe Miriam,

    faszinierend schöne Motive geben diese Bäume immer ab, dabei spielt die Tageszeit wirklich keine Rolle. Ich mag sie, seit ich in Namibia unterwegs war.
    Wusstest Du, dass man ihr Öl auch in der Kosmetik wirkungsvoll einsetzen kann? Vielleicht noch ein Punkt für Deinen eindrucksvolle Artikel, der einen tollen Eindruck der Geschichte liefert.

    Sonnige Grüße, Katja