Die 10: Sehenswürdigkeiten, die du in Dublin sehen musst

Irland stand schon lange auf meiner Bucketlist, ehe mich ein Zufall in die irische Hauptstadt Dublin geführt hat: Ich hatte drei Tage Zeit im Februar und habe via Blind Booking gebucht - also Flüge, ohne zu wissen, wohin es gehen würde. Das Ziel war Dublin und ich habe mich sehr gefreut. Die meiste Zeit habe ich tatsächlich mit Spazieren gehen verbracht. Ich habe, anders als sonst, keine Museen besucht, und bin stattdessen einfach nur durch die Stadt geschlendert, oft ohne Stadtplan. Ich habe dabei wunderschöne Ecken und kleine Gassen gefunden, aber ich habe natürlich auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit besucht. Hier kommen meine Top 10 Reisetipps für Dublin - von Bier bis Oscar Wilde.


Die 10: Entspannen im Park St. Stephen's Green

Anders als der häufig als Sehenswürdigkeit genannte Phoenix Park liegt St. Stephen's Green mitten in der Stadt Dublin. Und genau deshalb hat mir der Park so gut gefallen. Er findet direkt am berühmten Trinity College und auch die Einkaufsmeile Grafon Street führt hier vorbei.

 

Der St. Stephen's Green bietet Ruhe mitten in der Hauptstadt Dublin, Enten und Schwäne schwimmen im See und im Sommer spenden viele Bäume Schatten. Im Sommer finden auch viele Veranstaltungen hier statt, am Wochenende gibt es häufig gratis Konzerte.

 

Obwohl ich im Februar in Dublin war - und es sehr sehr kalt war - hielten sich viele Hauptstädter und Touristen in den Grünanlagen auf. Ein bisschen irische Geschichte gibt es hier übrigens auch zu entdecken: Es gibt beispielsweise ein Denkmal für die Opfer der großen Hungersnot. Außerdem erinnern Büsten und Figuren an den Schriftsteller James Joyce.

Die 9: Über die Grafton Street schlendern

Copyright: no name via Wikicommons
Copyright: no name via Wikicommons

Zugegeben, ich war nur kurz auf der Grafton Street und habe daher auch nur einen Teil davon gesehen - das liegt daran, dass ich überfüllte Einkaufsstraßen nicht wirklich mag. Dennoch finde ich, dass die Grafton Street zu den Sehenswürdigkeiten gehört - denn sie ist das Zentrum Dublins, hier treffen sich Einheimische wie Touristen.

 

Wer es, wie ich, lieber etwas ruhiger mag, macht einen Abstecher in die Parallelstraße Dawson Street. Dort findet sich ganz in der Nähe des St. Stephen Green eine wundervolle Buchhandlung - wahrscheinlich die schönste in Dublin. Bei "Hodges Figgis" gibt es Literatur für jedermann und hier finden sich auch ein paar Mitbringsel. Und selbst wer kein Fan von Büchern und Literatur ist: Das Gebäude an sich ist so schön, dass sich ein Besuch auch von außen lohnt.

Die 8: Besuch im Guinness Storehouse

Copyright: L.S. Wilson
Copyright: L.S. Wilson

Premiere: Ich stelle zum ersten Mal in den Top Ten einen Punkt vor, den ich nicht selbst besucht habe. Das liegt daran, dass mir einfach nicht danach war - wie eingangs geschrieben, wollte ich lieber schlendern. Dennoch habe ich so viel Gutes über den Besuch des Guinness Storehouse gehört, dass es hier mit in die Auflistung der Sehenswürdigkeiten von Dublin kommt.

 

Bei einer nicht ganz so günstigen Führung (knapp 30 Euro) wird die Geschichte des Bieres in Irland erzählt, außerdem gibt es auch das ein oder andere zum Probieren. Das Guinness Storehouse selbst bezeichnet sich als Erlebnis-Brauerei, was Besucher zusätzlich anlocken soll. Auf der Dachterrasse lässt sich ein Abend in der Stadt gut ausklingen.

Die 7: Geschichte lernen im Dublin Castle

Das Dublin Castle ist ein altes Schloss, an dem man bei einer Sightseeing Tour durch die Stadt fast automatisch vorbeikommt. Auf dem Foto seht ihr die Rückseite des Schlosses, mit Blick auf den 1226 errichteten Record Tower.

 

Die sonstigen heute verbliebenen Gebäude stammen weitestgehend aus dem 18. und 19. Jahrhundert, obwohl schon im 10. Jahrhundert an diesem Ort eine Festung stand - aber bei einem großen Brand im 17. Jahrhundert wurde die Anlage weitestgehend zerstört. Teilweise diente das Schloss auch als Gefängnis.

 

Die Tour kostet 4,50 Euro und dauert rund eine Stunde. Dabei wird man durch die bisweilen politisch sehr wichtigen Räume geführt, die State Apartments - und in den Keller, wo noch die Überreste des alten Pulverturms zu sehen sind.

Die 6: Pause machen und träumen im Café en Seine

Eigentlich wollte ich mich nach einigen Stunden Stadtrundgang und Sightseeing und einem Aufenthalt im St. Stephens Green nur ein wenig aufwärmen. Doch dann habe ich das Café en Seine gefunden - und ich war so fasziniert und begeistert von diesem wundervollen Ort mitten in Dublin, dass ich viel mehr Zeit hier verbracht habe als geplant.

 

Ich war ehrlich gesagt verwundert, dass dieser Ort, der seit 1993 als Lokal existiert und vor nicht allzu langer Zeit restauriert wurde, nicht in meinem Reiseführer stand. Das Café ist nicht ganz günstig, aber dafür besticht die Architektur und das Interior des Gebäudes komplett. Im Inneren gibt es eine Art Street Garden, dazu verschiedene Bars und ein Restaurant über drei Etagen. Ich habe mich gefühlt wie in einem Film - also definitiv eine meiner zehn Sehenswürdigkeiten in Dublin!


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Die 5: St. Patrick's Cathedral

Die St. Patrick's Cathedral in Dublin habe ich quasi permanent gesehen, da ich dort, fußläufig von der Altstadt und vom Zentrum entfernt, ein Airbnb hatte. Ich bin also morgens und abends jeweils an der größten anglikanischen Kathedrale der Stadt vorbei gelaufen. Sie liegt direkt am Saint Patrick's Park, einer nicht ganz so schönen Alternative zum St. Stephen's Green. Der Park ist eher ein Durchgangs- als ein Verweilort.

 

Die St. Patrick's Cathedral stammt aus dem Mittelalter, wurde allerdings nach einem Brand Ende des 19. Jahrhunderts saniert und im viktorianischen Stil restauriert und gehört zu einer der größten Sehenswürdigkeiten in Dublin.

 

Zu besichtigen gibt es auch zwei Grabmäler, zum einen vom Schriftsteller Jonathan Swift, der Gullivers Reisen schrieb, zum anderen das der Familie Boyle - zu der auch der Earl of Cork, Richard Boyle, gehört.

 

Der Eintritt kostet stolze 8 Euro pro Nase, wer zu einer der folgenden Zeiten vor Ort ist, kann dann aber auch kostenfrei an einer Führung teilnehmen: 10.30, 11.30, 14.30, 15 und 15.30 Uhr.

Die 4: Die Bibliothek des Trinity Colleges

Das Trinity College ist eine Universität im Zentrum von Dublin - und wurde einst nach dem Vorbild von Oxford und Cambridge errichtet. Dementsprechend ist auch der Ruf der ältesten Universität des Landes (und einer der ältesten weltweit), immerhin stammt das Trinity College aus dem 16. Jahrhundert.

 

Es ist ohnehin wunderschön, über den Campus zu schlendern und diese spezielle Luft zu atmen. Es muss toll sein, hier Lehrveranstaltungen besuchen zu dürfen! Die meisten Besucher kommen allerdings nur für eine Sache: die alte Bibliothek. Wo diese sich befindet, erkennt man quasi auf den ersten Blick, da die Schlange unendlich lang ist und bisweilen steht man mehrere Stunden an, um diesen einen Blick auf das "Book of Kells" zu werfen - in Reiseführern wird das gerne als die Sehenswürdigkeit und das Highlight in Dublin angepriesen. 

 

Das Buch stammt aus dem 8. oder 9. Jahrhundert und ist Weltdokumenterbe. Es handelt sich um ein sehr aufwendig gestaltetes und gemaltes Buch mit vielen Verzierereien und es beinhaltet die vier Evangelien.

Die 3: Auf den Spuren von Oscar Wilde wandeln

Der Schriftsteller Oscar Wilde ist einer der berühmtesten Söhne der Stadt Dublin - und der auch am Trinity College studierte. Ich finde das Leben von Oscar Wilde sehr spannend: In gutem Hause aufgewachsen und daher früh mit der Kunst in Kontakt gekommen, Studium, Ehe und Kinder - und danach entdeckte er die Homosexualität für sich. Oscar Wilde lebte sie recht freizügig aus, landete dafür im Gefängnis und musste Zwangsarbeit leisten - was ihn derart krank machte, dass er kurze Zeit später im Alter von 46 Jahren in Paris starb. Zeitlebens polarisierte er, auch aufgrund seines sehr extravaganten und auffälligen Kleidungsstils.

 

In Dublin erinnern mehrere Orte an Oscar Wilde, der hierzulande vor allem für sein Werk "Das Gespenst von Canterville" bekannt ist. Zum einen gibt es im Merrion Square, einer parkähnlichen Anlage unweit des St. Stephen's Green eine Figur, die an ihn erinnert. Das ist die, die ihr hier auch abgebildet seht. Von allem, was ich so weiß, trifft ihn die Figur sehr gut.

 

Auf der anderen Straßenseite gelegen und nur einen Katzensprung entfernt, findet sich das The Oscar Wilde House. Das Haus ist im gregorianischen Stil erbaut und die Familie Wilde lebte von 1855 bis 1876 hier, Oscar Wilde wuchs hier auf. Leider ist das Gebäude nicht mehr zwangsläufig öffentlich zugänglich. Die erste Etage kann für beispielsweise Ausstellungen oder andere Veranstaltungen gemietet werden. Für Gruppen gibt es auch Besichtigungen und Guided Tours, die allerdings 8 Euro kosten und man muss mindestens 25 Leute sein. Daher konnte ich das Haus leider nicht von innen sehen.

 

Linktipp: "Travelsanne" hat Reiseblogger nach ihren Irland-Tipps gefragt - und heraus kam eine tolle Sammlung.

Die 2: Ein Irish Pub besuchen

Temple Bar (nicht zu verwechseln mit dem Pub Temple Bar, das ebenfalls in dem Viertel liegt) ist definitiv DAS Viertel, um auszugehen und einen Irish Pub zu besuchen und ein paar Guinness (oder anderes Bier) zu trinken. Deshalb findet man es auch als eine der Sehenswürdigkeiten in jedem Dublin-Reiseführer.

 

Allerdings ist es auch völlig überlaufen und vor allem voll mit Touristen. Ich bin deshalb nur tagsüber dort unterwegs gewesen und hab es mir abends, auf Anraten von meinem Reiseführer und von meinem Gastgeber bei Airbnb, nicht angeschaut. Daher kann ich nicht sagen, wie es sich wirklich verhält.


Aber generell gibt es in Dublin ganz viele Pubs und natürlich lässt es sich überall gut aushalten am Abend. Auch beispielsweise entlang der Grafton Street und in den Gassen drum herum gibt es sehr viele Pubs.

 

Mein Gastgeber hat mir geraten, mich Richtung Camden Street zu orientieren und das habe ich auch gemacht. Unweit des St. Stephen's Green beginnt die Straße und auch hier reiht sich ein Pub an das nächste - und im Gegensatz zu Temple Bar findet man hier tatsächlich auch viele Iren, die abends gerne noch für ein, zwei Stunden rausgehen und ein Bierchen trinken. Dort, wo ich gegessen habe - leider weiß ich die Namen nicht mehr - war es auch immer gut, auch wenn keine Sterneküche.

Die 1: Ausflug nach Howth

Howth ist ein Teil von Dublin und eine Halbinsel - quasi der Zugang zum Meer. Howth ist bekannt für seinen Fischerei-Hafen und die vielen Fisch-Restaurants. Weil immer mal was vom Fang im Hafen landet, findet man im Hafenbecken auch häufig Robben. Da sie Menschen mit Futter verbinden, sind sie auch gar nicht scheu.

 

Ansonsten ist Howth für seine Klippen bekannt. Auf dem Cliff Walk gibt es vier verschiedene Wege, die rauen Klippen zu erkunden, 6, 7, 8 und 10 Kilometer lang.

 

Ich bin nur einen Teil eines Weges gegangen, weil ich nicht so viel Zeit hatte, und war darüber fast traurig - denn Howth ist ein wundervoller Ort. Wer mehr als einen Tag Zeit hat in Dublin sollte unbedingt hier vorbei schauen. Der Zug Dart fährt in 25 Minuten vom Zentrum hierhin. Hin- und Rückfahrt kosten etwa 6 Euro. 

 

Weil mir Howth so gut gefallen hat, habe ich auch einen eigenen Beitrag dazu geschrieben: Ihr findet ihn hier.


Was hat dir in Dublin am besten gefallen?

Du möchtest mir etwas zu dem Artikel sagen? Du hast eigene Gedanken und Anregungen, oder auch Kritik, die du einbringen möchtest? Ich freue mich über deinen Kommentar.


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Kommentare: 16
  • #1

    Vanessa (Samstag, 03 Oktober 2020 12:12)

    Irland stand und steht auch immer noch auf meiner Bucketlist. Dein Beitrag, und dazu die tollen Bilder, lassen meinen Wunsch nicht kleiner werden. Und irgendwann werde ich es auch mal schaffen. Den St. Stephen's Green und Howth habe ich mir hier direkt mal als Dinge die ich gesehen habe muss notiert.

    Den Beitrag zu Howth, werde ich mir heute Abend in aller Ruhe durchlesen.
    LG

  • #2

    Verena Irrschik (Samstag, 03 Oktober 2020 12:29)

    Wie schön! Ich möchte schon lange wieder nach Dublin! Das letzte Mal ist einfach schon viel zu lange her und ich kann mich gar nicht mehr so genau an diese Stadt erinnern ... nur an das Castle. Danke dass du mich inspiriert hast <3! lg Verena

  • #3

    Eileen (Samstag, 03 Oktober 2020 12:30)

    Wow also einen Flug zu buchen ohne zu wissen wohin es geht, das würde ich mich nicht trauen� Dublin hört sich toll an und die Bilder sprechen auch für sich. Ich kenne Dublin nur aus Filmen oder Erzählungen aus Büchern. Ich glaube aber mir wäre es dort zu kühl und nass übers Jahr. Mich zieht es dann eher in den Süden. Ich finde es aber klasse, dass du deine Bucketlist abarbeitest. Da kommen bestimmt noch viele weitere tolle Ziele.

    Viele Grüße Eileen

  • #4

    Manja (Samstag, 03 Oktober 2020 12:34)

    In Dublin war ich leider noch nie, Deine Fotos und der komplette Bericht ist toll, macht richtig Lust auf eine Reise. Darauf müssen wir zwar noch warten, aber macht schon mal Lust drauf.

    LG Manja

  • #5

    Mamagie (Samstag, 03 Oktober 2020 12:34)

    Es ist schon lange her, dass ich das letzte Mal in Dublin war. Eigentlich wollte unsere Tochter dort im Sommer ein Reitercamp machen, aber daraus wird wohl jetzt nichts...

  • #6

    Isa (Samstag, 03 Oktober 2020 12:37)

    Ach wie cool, Dublin ist eine grandiose Stadt, da hätte beim blind booking echt schlimmeres auf dich zukommen können :)

    Sei lieb gegrüßt
    Isa

  • #7

    Jana (Samstag, 03 Oktober 2020 12:38)

    Ich liebe Dublin! Ich habe dort mein Auslandssemester verbracht und das waren definitiv sechs der schönsten Monate meines Lebens! In der Stadt gibt es einfach so viel tolles zu entdecken. Da möchte ich unbedingt mal wieder hin sobald es wieder geht. Und: Blind Booking steht auch noch auf meiner To Do Liste.

  • #8

    Bea (Samstag, 03 Oktober 2020 12:39)

    Ich könnte um noch so Vieles erweitern... die Jameson Destillery zum Beispiel. Und Molly Malone auf der Straße bewundern... ich gerate schon wieder ins Schwärmen.

    Toller Beitrag!

    Lieben Gruß, Bea.

  • #9

    Jaimees Welt (Samstag, 03 Oktober 2020 12:40)

    In welchem Moment erfährt man denn, wohin es geht? Wenn man eincheckt? So ein Blind booking klingt auf jeden Fall interessant! In Irland war ich bisher leider noch nicht, will das aber gern noch nachholen!

    Liebe Grüße
    Jana

  • #10

    So geht Mut (Samstag, 03 Oktober 2020 12:40)

    Sehr schön, auch noch ein Traum von mir. Danke für die wertvollen Einblicke. Herzliche Grüße Stefan

  • #11

    Katja Wegener (Samstag, 03 Oktober 2020 12:41)

    Wie gerne komme ich derzeit auf eine #virtuelleReise nach Dublin mit.
    Deine Bilder verzaubern gerade negative Gedanken. Danke für die schönen Tipps einer mir unbekannten Region.

    Liebe Grüße, Katja aus dem WellSpa-Portal.de

  • #12

    Wunschschmiede (Samstag, 03 Oktober 2020 12:42)

    Dublin und die ganze Umgebung sind ein Traum. Danke für die 10*Tipps. Ich war bis auf die Guinness Brauerei überall.

  • #13

    Annette Dr. Pitzer (Samstag, 03 Oktober 2020 12:42)

    Irland und Schottland stehen auch auf meiner Wunschliste. Dublin hat mich bisher zwar nur am Rande angezogen, was sich durch Deinen Bericht geändert hat. Parks und Sehenswürdigkeiten, sind eine
    Reise wert.
    Alles Liebe
    Annette

  • #14

    Katrin (Samstag, 03 Oktober 2020 12:43)

    Es ist ja traumhaft schön, noch nie habe ich so viel darüber gelesen. Danke für die tollen Tipps. Da werde ich auf jeden Fall auch mal hinreisen.

  • #15

    Claudia (Samstag, 03 Oktober 2020 12:44)

    Hallo meine Liebe, was für
    eine tolle Tour durch Dublin. Das Cafe sieht ei ladend aus, da wäre ich
    jetzt gern. Liebe Grüße Claudia von www.viewofmylife.com

  • #16

    Monique Meipunkt (Samstag, 03 Oktober 2020 12:45)

    Wow, was für eine coole Idee so ein Blind Booking auszuprobieren. Ich hätte da ein bisschen bammel vor, keine Ahnung ob mein Wagemut dafür groß genug wäre. Aber nach Dublin würde ich auch gerne mal reisen und mein Favorit wäre wohl das Dublin Castle. Vielen Dank für deine Top Ten und diese tollen Eindrücke.

    Liebe Grüße
    Mo