Lockdown-Flucht: Winterwandern im Deister bei Hannover

Wer in der Region Hannover lebt, hat mit Bergen im Alltag nicht so viel zu tun. Hier ist es eher flach. Wer ein wenig Höhe und Gipfel-Gefühl sucht, wird allerdings im Deister fündig. Der Höhenzug mit bis zu 405 Metern über Normalnull liegt nur rund 20 Kilometer von Hannover entfernt. Vor allem in der jetzigen Corona-Zeit ist der Deister ein guter Zufluchtsort gegen Corona-Blues - und taugt definitiv als Lockdown-Flucht. Mit etwas Glück liegt im Winter Schnee. Der Deister ist perfekt zum Winterwandern. Hier kannst du durch den Schnee marschieren, Pflanzen, Bäume und vielleicht sogar Tiere wie Wildkatzen und Füchse beobachten und dabei ganz viel Ruhe genießen.


Der Deister: Ein Höhenzug bei Hannover

Alpen, Schwarzwald, Allgäu, Bayerischer Wald, Taunus, Sächsische Schweiz - wir im Norden sind nicht so reich gesegnet mit Gebirgen und Bergen wie der Süden oder Osten Deutschlands. Wer allerdings in der Region Hannover lebt, kann ein wenig Abwechslung zum Harz direkt vor der Haustüre finden: der Deister.

 

Der Deister ist ein Höhenzug rund 20 Kilometer südwestlich von Hannover. Sehr groß ist das Areal nicht, der Deister ist rund 21 Kilometer lang und im Schnitt vier Kilometer breit. Dennoch finden sich hier zahlreiche wundervolle Möglichkeiten zum Wandern - zu jeder Jahreszeit. 

 

Der Deister grenzt übrigens auch ans Weserbergland. Oft wird er fälschlicherweise dazu gezählt, das ist allerdings nicht richtig. Er gehört zum Calenberger Bergland. Manchmal wird zwischen zwei verschiedenen Deister unterschieden: der Barsinghausener Deister im Nordosten und der Nienstedter Deister im Südwesten.


Winterwandern im Deister: Ausgangspunkt Barsinghausen

Wer von Hannover aus Richtung Deister unterwegs ist, hat verschiedene Möglichkeiten. Eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist unproblematisch möglich. Die S-Bahn-Linie 2 verkehrt werktags alle 30 Minuten, am Wochenende jede Stunde, von Hannover nach Haste. 

 

Um in den Deister zu kommen, kannst du an verschiedenen Stationen aussteigen, die S-Bahn fährt quasi parallel zum Gebirgskamm. Am beliebtesten für einen Ausstieg ist Egestorf (Deister), ein Ortsteil von Barsinghausen. Hier starten die Wanderwege direkt am S-Bahnhof. Die Fahrt dauert rund 25 Minuten.

 

Aber auch von Wennigsen (Deister), Kirchdorf (Deister) oder vom Bahnhof in Barsinghausen selbst kommst du sehr gut in den Deister, allerdings musst du hier jeweils ein paar Meter durch die Ortschaften gehen. Ich bin schon in Barsinghausen ausgestiegen und noch mit dem Bus Richtung Fuchsbachtal gefahren, in Egestorf und gleich losgewandert oder auch in Kirchdorf (ebenfalls ein Ortsteil von Barsinghausen) - weil dort direkt am S-Bahnhof eine sehr gute Bäckerei liegt: Der Kleine Bäcker hat allerdings nur samstags und sonntags von 8 bi 11 Uhr geöffnet, es gibt super leckere Brötchen und Süßteilchen, leider aber keine belegten Brötchen. 

Alle genannten Orte liegen zwischen 73 und 108 Meter über Normalnull - du hast also bis zum Gipfel des Deisters am Annaturm mit 405 Metern schon einige Höhenmeter vor dir.

 

Auch mit dem Auto kannst du zum Deister kommen. Der mit Abstand beliebteste Parkplatz in dem Höhenzug ist der am Nienstedter Pass. Der Pass ist übrigens gar nicht die höchste Stelle - allerdings spart ihr schon rund 200 Meter Aufstieg, der Nienstedter Pass liegt auf 282 Meter. Die höchste Stelle des Deisters ist rund um den Annaturm, der Gipfel des Bröhn liegt auf 405 Metern über Normalnull. 

 

Weitere Parkplätze gibt es hauptsächlich in den Gemeinden um den Deister herum - somit sparst du also nicht allzu viele Höhenmeter. Es gibt Wanderparkplätze etwa in Kirchdorf, Egestorf oder auch auf der anderen Seite des Kamms in Bad Münder oder Springe. Im Norden findet sich der Deisterparkplatz Rodenberg. 


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Winterwandern im Deister: So funktioniert es

Unter Winterwandern versteht man das bewusste Wandern im Winter - dabei geht es nicht nur um Bewegung und sportliche Betätigung, sondern auch um das Wahrnehmen schon kleiner Dinge, etwa schönen Formen von Blättern, Fußspuren im Schnee oder oder. Ich beispielsweise liebe es, Schnee in die Hand zu nehmen und einfach zu fühlen, wie er schmilzt. Ich liebe das Knacken von Schnee unter meinen Schuhen, wenn ich darauf gehe. Oder wie die Kristalle funkeln und glitzern, wenn das Sonnenlicht reflektiert. 

 

Wir in Hannover sind nicht so reich gesegnet mit Schnee - dafür kann es im Deister schon hin und wieder zu Schneefall kommen, immerhin werden hier mit Bröhn 405 Meter über Normalnull erreicht - und da kommt es öfter mal zu Schneefällen als auf dem flachen Land. 

 

Gerade in Corona-Zeiten fällt einem ja schon einmal die Decke auf den Kopf. Home-Office, Maskenpflicht bei beliebten Spots in der Natur innerhalb der Stadt und ansonsten müssen jene, die mitten in der Stadt wohnen und kein Auto haben, lange mit dem ÖPNV fahren - was ja auch nicht gerade super empfehlenswert ist. Der Deister bietet für uns Hannoversche also die perfekte Möglichkeit. Da ich kein Auto habe, musste ich mit der S-Bahn anreisen und war ganz erstaunt, wie wenig los war - trotz perfektem Winterwetter an einem Sonntag.  

 

Übrigens: Wenn du mehr Tipps für Mikroabenteuer im Winter suchst, dann schau mal bei Susanne von "Travelsanne" vorbei, sie hat ein paar Highlights für Ausflüge mit Kindern.


Highlights im Deister: Von Nordmannsturm bis Annaturm

Der Deister ist nicht gerade ein großer Gebirgszug und die meisten Menschen kommen in den Deister, weil sie Ruhe, Bewegung und eine kleine Auszeit in der Natur suchen. Dennoch gibt es natürlich auch in diesem Teil von Niedersachsen ein paar Highlights, die sich lohnen. 

 

Insgesamt gibt es 104 verschiedene Wanderrouten, die vorgeschlagen werden. Aber eigentlich kann man auch ganz gut einfach drauf losgehen. Bei der letzten Tour, von der die meisten Fotos hier im Bericht sind, sind wir auf Höhe des Sportplatzes von Kirchdorf Richtung Kammweg gegangen, haben nach etwa drei Viertel des Anstieg noch einen kleinen Schlenker Richtung Barsinghausen und Nordmannsturm gemacht, sind weiter auf den Kammweg, über den Nienstedter Pass und über den Parkplatz nach Egestorf. Unten am großen Wald-Spielplatz angekommen, wanderten wir noch zurück nach Kirchdorf (weil wir noch Zeit hatten, bis der Zug gefahren ist). 

 

Sehr viele der bekannten Sehenswürdigkeiten im Deister haben wir dabei nicht gesehen. Die muss man dann vielleicht doch ein wenig gezielter anlaufen. Eine Sehenswürdigkeit ist der Nienstedter Pass, was ich allerdings nicht verstehen kann. Es ist ein Parkplatz, es ist enorm viel los, Kindern rodeln zwischen Wanderern und es kommt zu so manch einer brenzligen Situation. Ich mache seither einen großen Bogen um den Nienstedter Pass. 

 

Wer eher im Norden vom Deister unterwegs ist, kann im Nordmannsturm einkehren. Der Nordmannsturm selbst ist 19 Meter hoher Aussichtsturm - mit Blick über den Deister. Die Gaststätte unten im Turm liegt bereits auf 382 Metern Höhe, auf dem Reinekensiekskopf direkt am Kammweg. Dort muss man auch die 50 Cent zahlen, um auf den Turm hinauf zu kommen. 

 

Einen noch besseren Blick hat man hingegen vom Annaturm - höher als auf der Aussichtsplattform kommt man in der Region nicht. Mit den 28 Metern, die der Annaturm misst, befindet man sich nämlich in 433 Metern Höhe. Von hier aus hat man einen Blick Richtung Hildesheim und Hannover, Steinhuder Meer und Weserbergland, teilweise sogar bis in die Lüneburger Heide oder in den Harz. Im Gegensatz zum Nordmannsturm ist der Annaturm frei zügänglich, täglich (außer montags) von 10 bis 17 Uhr. Hoch zur Aussichtsplattform kommt man über eine Wendeltreppe im Inneren. Auch hier gibt es eine Waldgaststätte.

 

Eine weitere Sehenswürdigkeit im Deister sind die Wennigser Wasserräder, die es allerdings nur im Sommer zu bestaunen gibt - sich also nicht als Ziel beim Winterwandern im Deister anbieten. Die Wennigser Wasserräder sind eine Reihe von Miniaturwassermühlen - mehr als 20 Stück auf über 100 Metern Länge. Hier tauchen Besucher ein in Märchen- und Sagenwelten. Angetrieben werden die Mühlen durch angestautes Wasser.

 

Wer schon im östlichen Bereich des Deister unterwegs ist, kann auch bis nach Springe wandern. Hier gibt es mehrere Highlights, etwa das Wisent-Gehege. Der Name ist hier ein wenig irreführend, denn es handelt sich nicht nur um ein Wisent-Gehege, sondern vielmehr um einen großen Tierpark mit in Europa heimischen Tierarten. Wolf, Luchs, Marderhund, Nerz und Mink, Braunbär, Elch, Waschbär, Fischotter, Wildpferd, Uhu und Co leben hier. Der Besuch kostet 12 Euro Eintritt (Kinder 8 Euro). Wer schon in Springe ist: Das Jagdschloss ist ebenfalls einen Besuch wert. 

 

Unweit von Springe befindet sich die Stadt Bad Münder - die mit einem Gradierwerk aufwartet. Besonders für Menschen mit Atemwegserkrankungen können Gradierwerke Heilmittel sein. Hier geht man durch den Bau und atmet die feucht-salzige Luft ein.

 

Der Deister hat auch eine Geschichte als Bergbau-Region. Daran erinnern noch ein paar Überreste, vor allem aber das Besucherbergwerk Klosterstollen Barsinghausen im Nordosten. Bis in die 60er Jahre wurde hier Steinkohle gefördert, seit 1999 ist es ein Museum. Besucher werden hier mit einem Personenwagen 1,4 Kilometer unter Tage gebracht und lernen dort zwei Stunden lang mehr über die Arbeiten und den Aufbau des Bergwerks. Eine Tour kostet pro Person 15 Euro (aktuell wegen Corona nicht möglich).

 

Wenn dir der Sinn etwas mehr nach gezielten Wanderungen steht, schau doch mal bei "Trekkinglife" vorbei, dort findest du Wander-Apps im Vergleich und findest so hoffentlich die zu dir passende. 

 

1. Bild: Nordmannsturm: Foto: Losch / Wikicommons

2. Bild: Annaturm. Foto: Tortuosa / Wikicommons


Übernachten im Deister: Sporthotel Fuchsbachtal

Von Hannover aus lohnen sich ob der kurzen Anfahrt von nicht einmal einer halben Stunde natürlich auch Tagesausflüge. Aber wer von weiter her anreist, einfach gerne eine Übernachtung einlegen möchte oder besonderen Wert auf viel Sportangebote legt, der sollte sich das Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen anschauen.  

 

Ich war 2018 mit meinem Mann dort - er zum Trainieren, ich eher für Wellness. Aber wir waren beide angetan. Der Preis war mit 104 Euro pro Nacht im Doppelzimmer (es gibt noch Zimmer für 119 und 146 Euro) auch völlig in Ordnung - denn man bekommt einiges geboten (wir haben das wie immer selbst bezahlt!).

 

Im Sporthotel Fuchsbachtal sind öfter mal Profisportler zu Gast - so hat sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft schon öfter zum Trainingslager in Barsinghausen getroffen. Ob die Fußballer aus Brasilien oder von Manchester United, ob Borussia Dortmund oder SV Werder Bremen, ob Pelé oder Günter Netzer - sie alle haben hier schon Fußball gespielt und sich auf wichtige Wettkämpfe vorbereitet. 

 

Wer nun aber nicht primär mit seiner Fußball-Mannschaft nach Barsinghausen, direkt am Deister, kommt, kann hier trotzdem einen wundervollen Urlaub verbringen. Entweder mit den vielfältigen Sportangeboten des Hotels, draußen in der Natur des Deisters oder im großzügigen Wellness-Bereich des Hotels.

 

Fitness und Wellness im Hotel laufen über Studio B54, man kann es als Gast des Hotels umsonst nutzen oder aber auch ohne Gast im Hotel zu sein. Im großzügig ausgestatteten Fitnessstudio kann man alleine trainieren oder auch mit einem Personal Trainer. Viele Sport-Stars sind beispielsweise nach einer Verletzung hier und bereiten sich individuell vor. 

 

Nebst den normalen Fitness- und Ausdauergeräten gibt es ein täglich wechselndes Programm mit Kursen. Auf dem Plan stehen beispielsweise Zumba, Pilates, Aqua-Gym, Yoga, Pump-and-Shape oder auch Rückengymnastik. Trainiert wird dann in einem abgetrennten Raum mit großen Spiegeln. 

 

Da ich ja ein großer Fan von Wellness-Tagen bin, habe ich es mir vor allem im Wellness-Bereich gemütlich gemacht. Es gibt einen angenehmen Pool - nicht mega groß, aber definitiv groß genug, dass einige Menschen Platz finden und sich auspowern können. Leider gab es keinen allgemein verfügbaren Whirlpool, allerdings eine Art Whirlpool-Wanne, die man gegen eine Gebühr nutzen kann (ich glaube, es waren 2 Euro für 15 Minuten).  Es gibt zudem eine Finnische Sauna mit bis zu 90 Grad, ein Sanarium mit bis zu 65 Grad und eine Infrarot-Sauna, die speziell den Rücken entspannen soll, mit bis zu 45 Grad.

 

Eine Massage habe ich mir auch gegönnt - auch die sind preislich völlig im Rahmen, man zahlt rund 1 Euro pro Minute. Angeboten werden auch Kosmetik-Behandlungen. Ihr solltet diese Behandlungen aber vorab reservieren, denn wenn nicht gerade Corona ist, sind diese Angebote sehr gefragt.


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Kommentare: 10
  • #1

    Ute (Montag, 08 Februar 2021 12:02)

    Hallo Miriam,
    Dein Bericht zeigt, wer raus in die Natur will, der findet auch etwas. Jede Stadt hat so ihr Naherholungsgebiet. Hannover und die Umgegend kenne ich noch gar nicht. War wieder sehr interessant.
    Lg Ute reist

  • #2

    Katrin (Montag, 08 Februar 2021 12:32)

    Hallo Miriam,

    Wow das sind wieder tolle Bilder. Danke für deinen ausführlichen Bericht, da werde ich auf jeden Fall auch mal hinfahren. Ich war schon oft in Hannover, aber die Umgebung kenne ich noch nicht.
    LG Katrin

  • #3

    Cornelia (Montag, 08 Februar 2021 17:19)

    Das ist bestimmt ein lohnendes Ausflugsziel. Es gibt halt in jeder Region ein passendes Naherholungsgebiet, da muss man gar nicht weit in die Ferne. Jetzt momentan können wir ja ohnehin nicht reisen, da ist so ein Tipp für viele sicher sehr hilfreich.

  • #4

    Mo (Montag, 08 Februar 2021 18:49)

    Liebe Miriam,

    oh, was für eine schöne Wanderung du im Deister gemacht hast. Bei den Wennigser Wasserrädern war ich im Sommer schon und fand das da mega toll. Barsinghausen und Umgebung habe ich aber auch noch nie so richtig im Winterkleid gesehen. Aber jetzt wo hier der Winter so richtig dick ausgebrochen ist, freue ich mich mal meinen Wohnort rund um Ronnenberg zu erkunden. Und wenn die Straßen wieder besser passierbar sind, geht es auch mal zum Winterwandern in den Deister. Danke für die Inspiration.

    Liebe Grüße
    Mo

  • #5

    Katharina (Dienstag, 09 Februar 2021 13:05)

    Sehr cool, da habe ich tatsächlich noch nie von gehört. Im Moment muss da ja wahnsinnig viel Schnee liegen :) Die Bilder sind auch wirklich schön.
    Viele Grüße,
    Katharina

  • #6

    stephan (Dienstag, 09 Februar 2021 13:09)

    Hi Miriam,
    wie du bereits in deiner Einleitung geschrieben hast denkt man bei einem Besuch in Hannover nicht daran das da nicht weit entfernt Berge sind.
    Doch wie so viele bereits vor mir in ihrem Kommentar geschrieben haben, wer ein Flecken Natur sucht findet sie auch;-)
    Ich finde es super dass der Deister so problemlos mit dem ÖPNV von Hannover erreichbar ist und so auch Leute wie Du und ich ohne Auto der stickigen Stadtluft entkommen können.
    Abgesehen von der Messe kenne ich Hannover noch gar nicht. Da das Sporthotel Fuchsbachtal so gut erreichbar ist, als auch Preislich sehr attraktiv, wäre es ja Klever dieses zu verwenden um einmal der stickigen Stadtluft Münchens zu entkommen, Sport zu treiben und mir einmal Hannover anzusehen.
    LG
    Stephan von Blindfuchs.de

  • #7

    Saskia Katharina Most (Dienstag, 09 Februar 2021 16:30)

    Oh wie schön!
    Ich habe im Lockdown auch das Spazieren gehen für mich entdeckt. Im Moment ist es mir dafür aber zu kalt und durch den ganzen Schnee kommt man mit dem Rollstuhl auch nur bedingt. Um so mehr freue ich mich aber über deine Eindrücke!
    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

  • #8

    Julia (Dienstag, 09 Februar 2021 17:40)

    Hallo Miriam,

    also Deister war ich noch nicht. Aber bei dem Schnee kann man nun im Wald und auf dem Feldwegen gut gehen und die Natur genießen. Endlich ist etwas Schnee da. Aber Deister werde ich mir merken, da würde ich gleich in Barsinghausen die Schwiegermutter mit Besuchen.

    Liebe Grüße
    Julia

  • #9

    Lisa (Donnerstag, 18 Februar 2021 17:05)

    Liebe Miriam,
    selbst in Hannover lag Schnee. Wie schön. Das klingt nach einer tollen Runde, wenn man mal raus aus der Stadt will.
    Liebe Grüße
    Lisa

  • #10

    Sabrina Bechtold (Sonntag, 07 März 2021 21:03)

    Liebe Miriam,

    ich stehe ja total auf solche Insidertipps. Vom Deister Höhenzug bei Hannover hatte ich tatsächlich noch nie etwas gehört. Immer wieder toll neue Wanderregionen kennenzulernen, die noch unberührt sind und nicht so unter den Touristenströmen leiden.
    Viele Grüße,
    Sabrina